Burgsdorff [Borgsdoff], Konrad [Kurt] Alexander Magnus von

Burgsdorff [Borgsdoff], Konrad [Kurt] Alexander Magnus von; Obrist [11.12.1595 – 1.2.1652] Burgsdorff[1] war kurbrandenburgischer Geheimrat, Oberkämmerer und Obrist.

Einem alten märkischen Adelsgeschlecht entstammend, trat er früh in brandenburgischen Kriegsdienst ein, wurde 1623 Obristleutnant und bald darauf Obrist eines Reiterregiments. Er war Mitglied der „Fruchtbringenden Gesellschaft“ als „der Einfältige“. „Zu hervorragenden kriegerischen Leistungen gab schon die ohnmächtige Stellung, worin Brandenburg unter dem Kurfürsten Georg Wilhelm zwischen den Parteien des dreißigjährigen Krieges stand, wenig Gelegenheit; doch wird in der kurzen Zeit, in welcher dieser Fürst an der Seite Gustav Adolfs kämpfte, der Name Konrads v. B. bisweilen mit Lob genannt. Auch als mit seinem Beitritt zu dem Prager Frieden (1635) Georg Wilhelm die Partei wechselte und sich, geleitet von seinem Minister, dem Grafen Adam v. Schwartzenberg, ganz der politischen Führung des Wiener Hofes hingab, kam es nicht zu einem militärischen Aufschwung. Im Gegentheil, der im J. 1638 unternommene Versuch, eine selbständige größere brandenburgische Armee aufzubringen und mit derselben die Vertreibung der Schweden aus Pommern bewirken zu helfen, erlitt den schmählichsten Mißerfolg: dem Feinde gegenüber ward nicht das geringste erreicht; statt dessen aber hatte man eine gewaltthätige, unbotmäßige Soldatesca im Lande, welche um so schwieriger zu behandeln war, als sie nach den Bestimmungen des Prager Friedens neben dem Landesherrn zugleich auch dem Kaiser den Fahneneid geleistet hatte und darauf gestützt der Landesregierung fast den Gehorsam weigerte; das Resultat dieses kriegerischen Anlaufs war die vollkommene militärische Anarchie in der Mark, und schlimmer als die Feinde, denen man nicht zu wehren vermochte, hausten die eigenen Truppen, während die Mehrzahl der höheren Officiere ihre uncontrolirte Allmacht im Lande zu den schnödesten Erpressungen und Veruntreuungen mißbrauchte. Im Zusammenhang mit diesen Vorgängen wird auch der Name Burgsdorf’s oft, und fast immer im übelsten Sinne genannt. Er war der geschworene Feind Schwartzenberg’s, der jetzt als Statthalter des in Königsberg residirenden Kurfürsten in den Marken waltete, und lebte mit ihm in steten heftigsten Zerwürfnissen. Es mag hierbei auf seiner Seite einigermaßen der Haß des eingeborenen Märkers gegen den fremden, noch überdies katholischen und streng kaiserlich gesinnten Günstling mitgesprochen haben, sowie anderseits zu betonen ist, daß unsere Nachrichten über B. aus dieser Zeit fast durchweg theils aus dem Munde Schwartzenberg’s, theils aus dem seiner Anhänger stammen. Trotzdem wird man einen großen Theil der gegen ihn gerichteten Anklagen für begründet halten dürfen; die gewaltthätige, stets unruhige, herrschsüchtige, habgierige und gewissenlose Natur des Durchschnitts-Kriegsmanns aus der Schule des dreißigjährigen Krieges ist in B. unverkennbar; es ist kaum zweifelhaft, daß er ebenso wie die Mehrzahl der nachmals bestraften und abgesetzten Officiere seinen militärischen Verpflichtungen in der mangelhaftesten Weise nachkam, daß er in der gröblichsten Weise sich auf Kosten der Armee und des Landes zu bereichern suchte, daß er eine wesentliche Mitschuld hatte an der allgemeinen Zerrüttung, welche die beiden letzten Jahre Georg Wilhelms in den märkischen Landen bezeichnet. Merkwürdig, daß einem Manne dieser Art doch noch eine Rolle in der Geschichte seines Landes unter dem Nachfolger beschieden war. B. hatte es von früh her verstanden, sich der Gunst des jungen Kurprinzen zu versichern; schon die gemeinsame Abneigung gegen Schwartzenberg führte sie zusammen. Als nun im J. 1640 Georg Wilhelm starb, trat B. sofort als einflußreicher Rathgeber und Helfer dem jungen Kurfürsten Friedrich Wilhelm zur Seite; bei der gefahrvollen [616] inneren Krisis, von der dieser Regierungswechsel begleitet war, erwarb er sich wirkliche Verdienste durch die rücksichtslose Entschlossenheit, womit er dem neuen Landesherrn behülflich war, die seinem Vater fast entfallenen Zügel der Regierung wieder fest in die Hand zu nehmen und namentlich dem soldatischen Gewaltwesen im Lande ein Ende zu machen. – Der bisherige Kriegsoberst wandelte sich zum Staatsmann; der Kurfürst ernannte ihn zum Mitglied des Geheimen Rathes, während ihm zugleich, neben anderen einträglichen Chargen, das Commando aller märkischen Festungen übertragen wurde; besonders aber nahm er als Oberkammerherr des Kurfürsten in dessen unmittelbarer Umgebung thatsächlich die Stellung eines vertrauten Cabinetsrathes ein, der an allen wesentlichen Entschließungen Antheil hatte und vielfach selbst zu den wichtigsten Geschäften verwandt wurde. Das ganze erste Jahrzehnt des großen Kurfürsten hindurch gelang es B., sich in dieser einflußreichen Stellung zu behaupten. Es erregte, schon bei den Zeitgenossen, Verwunderung, daß der sittenreine, sonst gegen andere, wie gegen sich selbst so strenge junge Fürst einem Manne von zweifelhaftem Ruf und gewiß nicht fleckenreinem Charakter so dauernd seine Gunst schenkte; die Erklärung wird darin liegen, daß einerseits der Kurfürst in begründeter Dankbarkeit für geleistete Dienste in gefahrvoller Zeit über manches anstößige hinwegsah, und daß anderseits B. doch jetzt in einer Stellung, die seinem Ehrgeiz genügte, auch Eigenschaften an den Tag legte, die ihn für manche Geschäfte brauchbar erscheinen ließen. In der That wurde er, neben seinen Obliegenheiten im Cabinetsdienste des Kurfürsten, mehrfach zu wichtigen diplomatischen Sendungen gebraucht. Bei den Verhandlungen über die Vermählung Friedrich Wilhelms spielte er eine bedeutende Rolle, zuletzt überbrachte er die officielle Werbung des Kurfürsten um die Hand der oranischen Prinzessin Louise Henriette nach dem Haag“.[2]

„Anfang Februar 1640 gelang den Schweden bei der Einnahme der Stadt Frankfurt (Oder)[3] ein wahrer Husarenstreich. Der Obristenleutnant Radicke hatte in der gegenüberliegenden Ortschaft Kunersdorf[4] seine schwedischen Reiter sammeln und sie dann als Bauern verkleidet in Kähnen über die Oder setzen lassen. Den Bürgermeister Meurer zehrten die ohne großes Aufsehen in die Stadt gelangenden Schweden aus dem Bett und zwangen ihn, die Tore zu öffnen. Die wenigen Besatzungssoldaten in der Stadt waren durch das gelungene Überrumplungsmanöver nicht in der Lage, ernsthaften Widerstand zu leisten. Vergeblich versuchten nun brandenburgische Truppen unter Konrad von Burgsdorf, August von Rochow und Günther die schwedische Besatzung wieder zu vertreiben. Den Frankfurtern wurde später vorgeworfen, sie hätten gemeinsame Sache mit den Schweden gemacht“.[5]

„Diese Ruhe [nach dem Abzug der Schweden aus dem Havelland; BW] benutzte die brandenburgische Landesherrschaft, um mit den unbotmäßigen Heerführern abzurechnen. Markgraf Ernst ließ sich am 19. Mai [1641; BW] [August Moritz v. Rochow; BW] nach Berlin kommen, wo er ihm seine Absetzung verkündete und ihn sofort in Haft nehmen ließ, weil Rochow sich weigerte, sein Regiment zu entlassen. Noch am Nachmittag desselben Tages begab sich Markgraf Ernst in Begleitung von Konrad von Burgsdorff nach Spandau,[6] dessen Tore er vorsichtshalber schließen ließ. Sämtliche Offiziere des Rochoiwschen Regiments wurden darauf für den nächsten Morgen zum Rapport befohlen. Gehorsam waren die Offiziere am 30. Mai zur Stelle. Auch die Mannschaften waren gerufen worden. Nun wurde den Versammelten die Absetzung Rochows bekanntgegeben und [Johann Georg; BW] von Ribbeck als neuer Befehlshaber des Regiments in die Pflicht genommen. Alle Mannschaften und alle Offiziere bis auf den Obristleutnant [Jobst Friedrich; BW] v. Oppen erkannten v. Ribbeck als ihren neuen Befehlshaber an und schwuren dem Kurfürsten den Eid der Treue; v. Oppen, der zu dem v. Ribbeck keine Affection trug, bat um seine Entlassung und kam damit der bereits befohlenen Amtsenthebung zuvor. Darauf rechnete der Kurfürst am 2. Juni mit den an der Rathenower Plünderung beteiligten Heerführern ab. Osten erhielt einen strengen Verweis, ebenso Lütke [Markus Lüdicke; BW] und [Georg v. der; BW] Marwitz, auch des Kurfürsten Freund Burgsdorff kam nicht ohne Rüffel davon. Der Kurfürst verbat sich das Rauben der kurfürstlichen Truppen. Goldacker, der sich eigentlich schon mit Rochow in Berlin zur Amtsenthebung hatte einfinden sollen, entfloh, als er hörte, dass Volkmann mit seiner Verhaftung beauftragt worden war, mit wenigen Reitern zur kaiserlichen Armee. Der Stadt Rathenow aber gab der Kurfürst auf ihre Beschwerde über die durch seine Truppen erlittene Plünderung zur Antwort, dass augenblicklich zu einer eingehenden Untersuchung der empörenden Vorfälle keine Zeit sei, daß aber nechtskünftig und zu besserer Gelegenheit von dieser Sach wol weiter geredet, und so wol wegen Bestrafung der Thädter, als auch euerer Befriedigung halber fernere gebührende Verordnung gemacht werden solle“.[7]

Das „Theatrum Europaeum“ konstatiert für 1641: „Nachdem dann die Käiserl. unterm General Goltzen Anfangs meistentheils im Groß-Glogauischen[8] die Winter-Quartier und zwar zu Groß-Kotzen[9] / darnach auch zur Neyß[10] daß Haupt-Quartier genommen / und also General-Major Stalhans [Stålhandske; BW] die seine zu Beuten[11] gehabt : doch seynd sie auch zu beyden theilen / wie es die Gelegenheit geben und leiden wollen / hin und wieder gezogen / und hat Stalhans diß Jahr so viel als voriges nicht verrichtet / sondern nur abgenommen : theils Chur-Sächs. seynd bey den Käiserl. gewesen / denen man ihre Winter-Quartier im Oppelischen[12] und Ratiborischen[13] gemacht.

Die Käiserl. unter dem Gen. Goltzen haben auß Preslau[14] dieses Lob und Zeugnüß gehabt / daß sie unerhörten grossen Schaden gethan / keines Menschen verschonet / wie sie dann im Eingang deß Jan. einen vom Adel / deß Geschlechts ein Sauerman / auff seinem Schloß Zöllditsch[15] / darum daß er sein Pferd nicht alsbalden hergeben wollte / todt geschossen. Die Goltzischen verstärckten sich mit 13. Regim. auß Böhmen / und Stalhans gieng auff sie mit desto stärckern Parteyen / bißweilen auch mit vollem Marche / und schwächte sie sehr / brachte auch seine Beuten nach Beuten meistentheils ungehindert. Er suchte auch die 3 Brandenburgischen Comp. in Cotbuß[16] heim / die vor ihm wichen / und nahme auch Winter-Quartier eine Zeitlang zu Sagan.[17] Ob nun wol Berlin und Cölln[18] an der Spren mit Volck ziemlich wol besetzet war / darinnen der Obrist Kracht und Obrister Volckman sampt den Goldackerischen und Burgsdorffischen Reutern / auch die Kruringische Tragoner lagen : So wollte doch Herr Stadthalter Graff von Schwarzberg nicht trauen / sondern begab sich nach Spandau[19] / deme die andern vornehmste von Räthen und Handelsleuthen mit ihren Gütern folgten“.[20]

Wegen mangelnder Tapferkeit in der 2. Schlacht bei Breitenfeld wurde er zwar angeklagt, kam aber im Gegensatz zu Johann Jakob Des Fours und Madlo mit einer Gefängnisstrafe davon.[21]

Am 23.4.1646 schrieb der kaiserliche Obrist Johann Wolf(f) aus Kleve[22] an Ottavio Piccolomini: In der Angelegenheit der Aussöhnung habe er mit Konrad Alexander Magnus von Burgsdorff, dem kurbrandenburgischen Geheimrat und Oberkämmerer, darüber gesprochen, dass der Kurfürst von Brandenburg sich mit dem Gedanken trage, die Neutralität aufzugeben, sofern die in Osnabrück[23] getroffenen Abmachungen nicht eingehalten würden. Er sei bereit, Pommern gegen Minden,[24] Halberstadt[25] und Magdeburg[26] zu tauschen, man werde von ihm auch die Bewilligung zu Werbungen in Preußen erwirken können. Burgsdorff soll in sechs bis acht Tagen aus Den Haag zurückkehren. Wenn die Vereinigten Niederlande ihr Heer auflösen wollten, müsse dies als gutes Zeichen ihres Friedenswillens gesehen werden.[27]

Im J. 1648 führte er die Verhandlungen mit Kursachsen und den braunschweigischen Herzögen über die Bildung einer bewaffneten protestantischen Friedenspartei, die im Nothfall durch ihr Dazwischentreten den widerstrebenden Parteien des westfälischen Congresses den Frieden abzwingen sollte. Dieser Versuch scheiterte, vornehmlich an der Weigerung des Kurfürsten von Sachsen; dagegen war es B. kurz zuvor geglückt, mit dem Pfalzgrafen Wolfgang Wilhelm v. Neuburg, dem Mitbesitzer der jülich-clevischen Erbschaftslande, den Düsseldorfer Provisionalvergleich vom 8. April 1647 abzuschließen, der wenigstens für einige Zeit in die immer schwierigen Beziehungen zu diesem gefährlichen Nachbar eine Ruhepause der Verständigung brachte. Bei allen diesen diplomatischen Verrichtungen zeigte sich B. als einen nicht ungeschickten Unterhändler, der seine Sache wohl zu führen verstand, wie seine jüngst veröffentlichten Berichte erkennen lassen. Immerhin indeß muß in seinem ganzen Leben wie in seiner Geschäftsführung doch vieles gewesen sein, was Anstoß und Feindseligkeit erregte und endlich auch die Nachsicht des Kurfürsten zu Ende brachte. Die äußeren Anlässe, welche schließlich seinen plötzlichen Sturz herbeiführten, sind nicht ganz ersichtlich; bei Gelegenheit der kriegerischen Verwicklungen mit dem Pfalzgrafen von Neuburg im Sommer 1651 scheinen finanzielle Mißstände zu Tage getreten zu sein, die man ihm in erster Reihe zur Last legte, und wobei er vermutlich nicht ganz reine Hände hatte; außerdem mag die ausgesprochene Abneigung der Kurfürstin, die er sich zugezogen, zu seinem Falle mitgewirkt haben. „Burgsdorff war einer der 23 Obristen, die im Auftrage des Kaisers und des Kurfürsten 1637/38 mit dem Geld des Kaisers eine Armee von 25 000 Mann zur Vertreibung der Schweden anwerben sollten. Am Ende gab es aber nur 5000 bis 6000 Mann, jedoch hatten die Obristen das Geld für die fünffache Anzahl erhalten. Nach den Worten des konservativen preußischen Historikers Johann Gustav Droysen (1808-1894) leisteten sich diese 23 Obristen, „fast durchgehend Brandenburger und preußische Edelleute, Unglaubliches in Betrügerei und Gaunerei bei der Werbung. Freilich noch ärger verstanden sie zu prellen und Gewinn zu machen, nachdem sie ihre Kompanien und Regimenter bei einander hatten“. Sie ließen sich für die Soll-Stärke das Geld für

Verpflegung und Sold anweisen, gaben den Betrag für die Differenz zur Ist- Stärke aber nie zurück. Neben vielen anderen Obristen nannte Droysen auch Conrad von Burgsdorff, der „statt 2400 Mann nicht ganz 600“ besaß. Eine

zeitlang war Burgsdorff auch persönlicher Ratgeber und Kammerherr des Kurfürsten in Sachsen stehendes Heer und Außenpolitik. Als 1651 der Einmarsch in das geerbte Herzogtum Berg misslang, zu dem Burgsdorff geraten hatte, wurde er ein Jahr vor seinem Tode vom Kurfürsten entlassen“.[28]

Im Januar 1652 wurde die Entlassung aus allen seinen Ämtern, sowie die Entfernung vom Hofe über ihn verhängt. Der Schlag scheint vernichtend auf ihn gewirkt zu haben; zwei Wochen darauf starb er, vermutlich in Folge des Karriereknicks.

Neben Konrad von Burgsdorff tritt in der brandenburgischen Geschichte dieser Zeit auch sein jüngerer Bruder, Georg Ehrentreich von Burgsdorff, hervor [1608 – 1656]; in den Zeiten Georg Wilhelms auch er einer von den übel beleumdeten Reiterführern der Armee von 1638, dann von dem Glück seines Bruders begünstigt, Oberstallmeister des Großen Kurfürsten, so hat er, der eine rangmäßig bedeutende Stellung nicht einnahm, den Sturz seines Bruders überdauert.

[1] Vgl. KÖNIG, Alte und neue Denkwürdigkeiten der preuß. Armee. COSMAR, Beiträge zur Untersuchung der gegen den Grafen Adam v. Schwartzenberg erhobenen Beschuldigungen. MÖRNER, Märkische Kriegsobersten.

[2] Vgl. ERDMANNSDÖRFFER, Burgsdorf, Konrad Alexander Magnus von, in: ADB Bd. 3, S. 615–617,

[3] Frankfurt a. d. Oder [Stadtkr.]; HHSD X, S. 177ff.

[4] Kunersdorf [Kunowice, LK Słubice].

[5] GRIESA, Frankfurt (Oder), S. 27f.

[6] Berlin-Spandau; HHSD X, S. 97ff.

[7] SCHRÖER, Havelland, S. 101.

[8] Glogau [Głogów]; HHSSchl, S. 127ff.

[9] Groß Kotzenau [Chocianowiec, Kr. Lüben]; HHSSchl, S. 154.

[10] Neisse [Nysa]; HHSSchl, S. 331ff.

[11] Beuthen a. d. Oder [Bytom Odrzánski, Kr. Glogau/Neusalz]; HHSSchl, S. 25ff.

[12] Oppeln [Opole]; HHSSchl, S. 378ff.

[13] Ratibor [Racibórz]; HHSSchl, S. 426ff.

[14] Breslau [Wrocław]; HHSSchl, S. 38ff.

[15] Nicht identifiziert.

[16] Cottbus [Stadtkr.]; HHSD X, S. 134ff.

[17] Sagan [Żagań; Kr. Sprottau/Sagan]; HHSSchl, S. 462ff.

[18] Berlin-Neuköllln; HHSD X, S. 86ff.

[19] Berlin-Spandau; HHSD X, S. 97ff.

[20] THEATRUM EUROPAEUM Bd. 4, S. 576; Fehrbellin [Kr. Osthavelland/Neuruppin]; HHSD X, S. 172.

[21] Freundlicher Hinweis von Herrn Harald Skala.

[22] Kleve [LK Kleve]; HHSD III, S. 398ff.

[23] Osnabrück; HHSD II, S. 364ff.

[24] Minden [LK Minden]; HHSD III, S. 517ff.

[25] Halberstadt [Kr. Halberstadt]; HHSD XI, S. 169ff.

[26] Magdeburg; HHSD XI, S. 288ff.

[27] TOEGEL; KOČĺ, Der Kampf, Nr. 784.

[28] HAAS, Rangsdorf und Groß Machnow in der Mark Brandenburg, S. 40.

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