Sebottendorf, Abraham von

Sebottendorf, Abraham von; Geheimer Rat [12.7.1585 Gaul/Schlesien–11.11.1664 Dresden] Der aus Schlesien stammende Sebottendorf[1] hatte in Wittenberg[2] studiert und war zum kursächsischer Geheimen Rat avanciert.

Am 21.1.1641 schrieb Sebottendorf aus Dresden[3] an W. E. von Lobkowitz: Er berichtete Einzelheiten über den Vormarsch der schwedischen Kommandanten Pfuel und Stålhandske, über die Truppendislozierung in Magdeburg,[4] Chemnitz,[5] Leipzig,[6] Dresden und Zittau[7] sowie über die Möglichkeiten einer Abwehr Stålhandskes und einer Ausbreitung seiner Truppen; es fehle aber an Kommandanten und auch das schlechte Wetter sowie der Geldmangel wirkten sich ungünstig aus.[8] Sebottendorf informierte W. E. von Lobkowitz am 18.2. über Stålhandskes Vormarsch gegen Guben[9] und dessen Kontributionserhebungen aus den kurfürstlichen Ländern in den Zentralen Cottbus,[10] Lübben[11] und Spremberg.[12] Die Lüneburger Truppen marschierten zu Banér gegen Jena.[13] In Wolfenbüttel[14] herrsche Mangel an Schießpulver, das von Magdeburg geschickt werden solle.[15] Am 25.6.1641 gab Sebotendorff W. E. von Lobkowitz einen Lagebericht nach der Eroberung von Zwickau[16] und informierte ihn über die Rüstungen zur Verteidigung von Görlitz.[17] Erzherzog Leopold Wilhelm sei am 19.6. aus Dresden angereist.[18] Sebottendorf teilte W. E. von Lobkowitz am 13. 8.1641 die Zerstörung der Werbener[19] Schanzen durch brandenburgische Bauern und die Diversion der kaiserlichen Armee bei Aschersleben[20] mit; über Görlitz wisse man nichts Bestimmtes; Stålhandske liege ruhig bei Bautzen,[21] die Brandenburger Reiterei sei im Anrücken.[22]

Der Historiograph und Habsburg-Anhänger Wassenberg[23] schreibt in seinem 1647 erneut gelegten Florus für den Februar 1642: „Vnter dessen hat es den Schwedischen allenthalben ziemlich geglücket / in dem sie vnter dem General Königsmarck mit etlichen Regimentern vmb Stendal[24] / Garleben[25] vnd vmbliegende Orte gestreiffet / alles geplündert nit allein viel Pferd vnd Viehe nach ihren Quartieren geführet / sondern auch Garleben vnterm Obristen Dubald [Duwall; BW] besetzet / vnd die Armee auß den Quartieren nach Saltzwedel[26] abgeführet. Als sie nun kundtschafft bekommen / daß die Keyserische Armee gäntzlich resolvirt auff Stendal / Garleben vnd Saltzwedel / vnd gegen sie anzugehen / auch zu dem Ende von Magdeburg allerhand Nothturfft vnd viel Proviant zu Wasser nach der Armee führen lassen / haben sie die Keyserischen zwischen Halberstatt[27] vnd Aschersleben vnversehens überfallen / vier Regimenter zu Pferd / als das Savellisch / Soyisch [Soye; BW] / Gonzagisch [Annibale Gonzaga; BW] / vnd noch eins / sämptlich in 1000 starck ruiniret vnd also durch dieses den Keyseri-schen nicht eine geringe confusion verursachet“.[28] Und für den März dieses Jahres heißt es bei Wassenberg: „Mit der Belägerung deß sehr vesten Schlosses Mansfeld[29] / ob es schon die Keyserischen mit allem ernst angegriffen / hat es doch keinen glücklichen fortgang gewinnen mögen / in dem sich die Schwedischen öfftermals vnterstanden / solches zu entsetzen / aber doch von den Keyserischen der zeit abgetrieben worden / biß endlich der General Major Königsmarck von Newen Haltensleben[30] mit 2000. Pferden vnd 100. Tragonern vnversehens auffgebrochen / vndf den 6. Martij beym Schloß Mansfeld ankommen / vnd ob schon seine Vortrouppen zum 5. oder 6. mal zu rück getrieben worden / hat er General sich nicht schrecken lassen / sondern nach standhaffter resolution in die Keyser- vnd Chur-Säxische zu Roß vnd Fuß mit rosser fury gesetzt / daß sie also von der Belägerung ablassen / vnd neben verlierung vieler Todten vnd vieler Gefangenen / das Reiß außnehmen müssen / daß also die übrigen kümmerlich nacher Hall[31] / Querfurt[32] / Merseburg[33] vnd Sangershausen[34] sich retiriren können. In diesem Scharmützel sind der Obriste Baron de Four / Obrister Wachtmeister Schaffgotsch vnd Fourischer Obrister Leutenant verwundet / zween Hauptleute vnter den Chur-Säxischen / Klug vnd Lehman / Obrister Wachtmeister Rickhart verwundet vnd gefangen / vnd fast das gantze Kochische Fußvolck / sampt ihrem Obristen Leutenant Schlick / der sie commandirt / todt geblieben / der Rest aber / welcher sich in Eißleben[35] retiriret / ist nach eroberung der Statt auch bekommen / vnd hernach die Statt von den Schwedischē sechs Stunden lang außgeplündert / vnd also das Hauß Mansfeld mit aller Nothturfft wohl versehen worden“.[36] Sebottendorf schrieb am 7.3.1642 an W. E. von Lobkowitz und berichtete ihm über das klägliche Ende der Belagerung der Burg Mansfeld. Die Besatzung habe einen Ausfall gemacht, die Kochischen aus ihrem Posten vertrieben und der unbemerkt erschienene Königsmarck habe die Soldaten niedergemacht. De Fours sei nach Merseburg[37] ausgewichen, der Großteil der sächsischen Offiziere aber sei gefallen oder in Gefangenschaft geraten.[38]

Am 14.4.1642 schrieb Sebottendorf aus Dresden wieder an W. E. von Lobkowitz und informierte ihn über Torstenssons Vormarsch diesseits der Havel, die Schwäche und Erschöpfung seiner Reiterei sowie über die von Piccolomini veranlasste Abkommandierung Bruays gegen den Feind.[39] Ein weiteres Schreiben Sebottendorfs erreichte Lobkowitz am 22.4.: Er berichtete ihm Einzelheiten über die Kriegsoperationen in der Ober- und Niederlausitz, über Bruays Misserfolg gegen Torstensson und die weiteren Pläne des ersteren, ferner über Piccolominis Schreiben an den sächsischen Kurfürsten, er möge mit mehreren Regimentern zum Schutz der Lausitz ins Feld ziehen.[40] Sebottendorf informierte W. E. von Lobkowitz am 22.7.1642 über die Berichte aus Erfurt[41] über die Schwäche der in der Stadt liegenden kaiserlichen Regimenter, die Ergänzung und bessere Posten brauchen, über die braunschweig-lüneburgischen Truppen und die Lage in der Niederlausitz, wo der Feind die kurfürstlichen Regalien, Zölle und Abgaben konfisziere.[42]

Am 30.10.1642 schrieb Sebottendorf an W. E. von Lobkowitz und berichtete ausführlich über den Vormarsch Torstenssons und der Schweden gegen Torgau,[43] wo sie eine Schiffsbrücke errichteten und nach Eilenburg[44] übersetzten. Der Feind habe auch Leipzig unter Beschuss genommen. Goltz sei durch Königsmarck abgeschnitten worden, so dass er sich nach Weißenfels[45] zurückziehen musste. Soye konzentriere seine Truppen an der Grenze Böhmens, Enckevort um Pirna.[46] Sebottendorf schrieb am 28.11. aus Dresden an W. E. von Lobkowitz: In der vergangenen Woche sei es zu einem Generalangriff auf Leipzig gekommen, der mit großen Verlusten abgewehrt werden konnte. Man höre, Torstensson wolle die Belagerung nicht abbrechen, sein Heer aber sei jetzt schwach, nachdem Königsmarck mit seinen Truppen angeblich nach Halberstadt[47] abkommandiert sei.[48]

Wassenberg schreibt in seinem „Florus“ zum März 1643: „Dem Keyserlichen Graffen von Bruay wäre der zeit bey nahe ein grosses Vnglück zu Handen gestossen. Derselbe neben dem Chursäxischen Obristen Leutenant Kalenberg [Reinecke v. Callenberg; BW] war willens mit 1500. Pferden in eines der Schwedischen Quartier heimlich einzufallen; deswegen sie mit obbesagten Trouppen über die Elbe gangen / vnnd als auf der schwarzen Elster angelanget / den Obristen Lüttlich [Lüttich; BW] mit 300. Pferden gegen die Schwedischen außkund-schafften lassen / der aber ihrer verfehlet / vnnd einen andern Weg gegangen.

In dem nun die andere Partie in 1200 Pferde vor Senfftenberg[49] in der Vorstatt / vnd in den wüsten Häusern darvor gefütert / der Feind aber von ihnen Kundschafft bekommen / ist er den 6. 16. dieses mit etlicher Reutterey auff besagtes Senfftenberg eilends zu geritten / vnnd weil der Keyserlichen Wacht sehr wol bestellt / die commandirte Reutterschaaren geschwind auff Senfftenberg andringen lassen / wodurch dann verursacht / das die Schwedischen zugleich mit den Wachten hinein / die Keyserl. aber sämptlich so flugs nicht zu pferde kommen können.

Auf vernommenen Alarm haben Herr Graf von Bruay vnnd Obrister Leutenant Kalenberg kaum so viel Zeit gehabt / daß sie sich mit eine Partie Reutter durch den Schloßgraben schwimmende ins Schloß salviren können / hinterlassende in 400. gesattelte Pferde / nebens 4. Rittmeistern / etlichen Leutenanten / vnnd Corneten / auch andern Gefangenen / ohne was auf der stelle / vnter welchen gleichfalls 2. Rittmeister / nidergemacht worden. Dieweil nun die Musquetierer vnd Tragoner von besagtem Schlosse starck Fewer geben / haben sich die Schwedische wider wenden müssen“.[50]

Einen Tag später, am 17.3., hatte Bruay diese empfindliche Schlappe Johann Georg I. von Sachsen gegenüber beschönigt: er habe die Nachricht erhalten, dass der Gegner mit vier Regimentern die Schwarze Elster überschritten und dort sein Lager aufgeschlagen habe. Er habe versucht, das gegnerische Feldlager zu überfallen, was ihm teilweise [!] gelungen sei. Es folgte eine ausführliche Beschreibung sämtlicher von ihm getroffener Maßnahmen, um den Gegner am weiteren Vormarsch zu hindern, sowie eine genaue Schilderung des Kampfes um Senftenberg und des Gefechts in der Umgebung der Stadt. Er vergaß nicht im Postskriptum hinzuzufügen, dass Torstensson selbst mit seinem ganzen rechten Flügel, d. h. vier Reiterregimentern, Dragonern und Musketieren, anwesend gewesen sei.[51] Anscheinend hatte sein Schreiben doch recht überzeugend gewirkt, denn am 24.3. schrieb Sebottendorf wieder an W. E. Lobkowitz und berichtete ihm über Torstenssons Bewegungen und die Anzahl aller schwedischen Truppen, die an der Elster lagen, wo sie ziemlich gut verproviantiert seien. Die kaiserlichen Armeekorps seien bis zu den Gebirgen Böhmens ausgebreitet; Bruays Unglück scheine keine Veränderungen bewirkt zu haben. Vorläufig richteten die feindlichen Garnisonen ihre Quartiere ein und schienen sich mehr für diese als für Militäraktionen zu interessieren.[52]

Sebottendorf schrieb am 16.4.1643 an W. E. von Lobkowitz: Der Feind sei in Richtung Kreibitz[53] kommandiert worden und vorläufig sei nicht bekannt, in welcher Richtung er dann ziehen werde; auch über Torstenssons Absichten wisse man nichts.[54] In einem Schreiben Sebottendorfs an W. E. von Lobkowitz vom 6.6.1643 hieß es, Königsmarck stehe an der Grenze Oberhessens. In Sachsen würden sämtliche Einkünfte von den schwedischen Besatzungen konfisziert. Die Kontroverse zwischen Dänemark und Hamburg[55] sei beigelegt; wo das dänische Kriegsvolk eingesetzt werden soll, sei bisher noch unbekannt.[56] Am 15.8. übersandte er Lobkowitz eine Relation von der Übergabe der Stadt Diedenhofen[57] durch Akkord und teilte ihm die herrschenden Befürchtungen hinsichtlich der Vereinigung des Großteils der französischen Armee mit der Weimar’schen, die größer sei als die bayerische, mit.[58]

Sebottendorf schrieb am 9.10.1643 an W. E. von Lobkowitz und berichtete ihm über Krockows Vormarsch in Pommern, wo dieser nun bei Wolgast[59] lagere; auf dem Wasserweg seien vier Kompanien aus Livland eingetroffen und man meine, Krockow werde noch zwei Regimenter aus Magdeburg anfordern.[60]

Am 14.11.1643 informierte Sebottendorf W. E. von Lobkowitz über die militärische Lage in Kursachen, über Hofkirchen, ferner über die gegnerischen Streitkräfte, die noch in Döbeln[61] lagen, sowie darüber, dass die Hofkirchen versprochenen kurfürstlichen Hilfstruppen um Bautzen[62] bleiben müssten, um sich gegen Torstensson zu verteidigen. Über die Beratungen des Kurfürsten mit Hofkirchen wisse er noch nichts.[63]

Sebottendorf schickte am 26.12.1643 aus Dresden an W. E. von Lobkowitz eine ausführliche Relation über die Absichten Axel Lilles hinsichtlich der Burg Lichtenberg[64] nach Erhalt der Nachricht vom feindlichen Auftreten Christians IV. gegen die Schweden. Der Kurfürst habe sich jedoch bald jenen Plänen entgegengestellt und Reiter und Dragoner auf Burg Lichtenberg geschickt. Er erwähnte gewisse noch unsichere Gerüchte über Schritte der Dänen gegen die Schweden; mit Sicherheit aber sei Torstensson in Holstein eingefallen, wobei ihm auch die Holländer geholfen hätten.[65]

Am 9.1.1644 teilte Sebottendorff Lobkowitz seine Vermutungen über Königsmarcks weiteren Vormarsch mit, nachdem dieser aus Isenburg[66] aufgebrochen und unterwegs nach Hildesheim[67] oder Bremen[68] sei.[69]

Am 9.2.1644 schrieb Sebottendorf aus Dresden W. E. von Lobkowitz und schilderte ihm die Lage nach der Plünderung von Oschatz[70] durch den Gersdorff nachsetzenden Feind. Axel Lille besetzte Burg und Stadt Grimma[71] und rückte bei Gersdorffs Anmarsch in aller Stille nahe an die Stadt Leipzig heran.[72] Am 20.2.1644 informierte Sebottendorf W. E. von Lobkowitz über den Vormarsch Gersdorffs und über Königsmarcks Bewegungen an der Weser. Der dänische Gesandte sei mit Sicherheit über Polen unterwegs nach Wien. Ob Plettenberg von Hamburg aus zum König von Dänemark gelangt sei, müsse man noch abwarten. Die dänischen Gesandten würden Osnabrück[73] verlassen, nur der Holstein vertretende Dr. Langermann werde als Reichsstand auch für künftige Beschlüsse im Amt bleiben.[74]

Sebottendorf teilte W. E. von Lobkowitz am 21.3.1644 mit: Die kaiserliche und die kurfürstliche Reiterei lägen in Pegau,[75] Grimma und Borna.[76] Der kaiserliche Geheimrat Tattenbach habe mit Schreiben vom 17.3. mitgeteilt, dass Königsmarck das Stift Bremen verlassen und in Eilmärschen gegen Halberstadt[77] und Magdeburg vorrücke, wovon am heutigen Tag Gallas, Colloredo und Hatzfeldt unterrichtet wurden. Der Kurfürst von Sachsen habe vom Dänenkönig ein wichtiges Schreiben erhalten, das die Ursachen von Torstenssons Aktionen erkläre. Ferner habe der Kurfürst ein gedrucktes Manifest des Königs von Dänemark erhalten, das er nach Kenntnisnahme einschicken werde.[78]

Am 24.5.1644 gab Sebottendorf Lobkowitz einen Bericht über die Lage in Sachsen: Königsmarck sei in Leipzig gewesen, Bruay stehe mit seinen Truppen in Crimmitschau,[79] Gallas habe den Kurfürsten von seiner Absicht, gegen Eger[80] zu ziehen, informiert. Hier erwäge man die etwaigen Vorteile eines Angriffes auf Chemnitz. Im Postskriptum folgte die Nachricht, dass Königsmarck nach Hinterlassung einiger Reiterei nach Halberstadt aufgebrochen sei.[81]

Sebottendorf meldete Lobkowitz am 20.5.1645 die feindliche Eroberung der Burg Torgau und den Stand der unter Reichvald und Andersson dienenden schwedischen Soldaten. Königsmarck habe geplant, gegen Böhmen zu ziehen, nun aber hätten die Franzosen und die Hessen seine Hilfe verlangt.[82]

[1] Vgl. die Erwähnungen bei HARRACH, Tagebücher.

[2] Wittenberg [Kr. Wittenberg]; HHSD XI, S. 504ff.

[3] Dresden; HHSD VIII, S. 66ff.

[4] Magdeburg; HHSD XI, S. 288ff.

[5] Chemnitz; HHSD VIII, S. 43ff.

[6] Leipzig; HHSD VIII, S. 178ff.

[7] Zittau; HHSD VIII, S. 371ff.

[8] BADURA; KOČĺ, Der große Kampf, Nr. 1130.

[9] Guben [Gubin, Niederlausitz]; HHSD X, S. 210ff.

[10] Cottbus [Stadtkr.]; HHSD X, S. 134ff.

[11] Lübben [Kr. Lübben]; HHSD X, S. 273f.

[12] Spremberg [Kr. Spremberg]; HHSD X, S. 361f.

[13] Jena; HHSD IX, S. 215ff.

[14] Wolfenbüttel; HHSD II, S. 503ff.

[15] BADURA; KOČĺ, Der große Kampf, Nr. 1152.

[16] Zwickau; HHSD VIII, S. 380ff.

[17] Görlitz; HHSD VIII, S. 119ff.

[18] BADURA; KOČĺ, Der große Kampf, Nr. 1212.

[19] Werben [Kr. Osterburg]; HHSD XI, S. 492f.

[20] Aschersleben [Kr. Aschersleben]; HHSD XI, S. 23ff.

[21] Bautzen [Oberlausitz], HHSD VIII, S. 19ff.

[22] BADURA; KOČĺ, Der große Kampf, Nr. 1226.

[23] Vgl. LAHRKAMP, Everhard Wassenberg.

[24] Stendal [Kr. Stendal]; HHSD XI, S. 447ff.

[25] Gardelegen [Kr. Gardelegen]; HHSD XI, S. 130ff.

[26] Salzwedel [Kr. Salzwedel]; HHSD XI, S. 404ff.

[27] Halberstadt [Kr. Halberstadt]; HHSD XI, S. 169ff.

[28] WASSENBERG, Florus, S. 469f.

[29] Mansfeld [Kreis Mansfeld-Südharz]; HHSD XI, S. 316ff.

[30] Haldensleben [Kr. Haldensleben]; HHSD XI, S. 174ff.

[31] Halle a. d. Saale [Kr. Halle]; HHSD XI, S. 177ff.

[32] Querfurt [Kr. Querfurt]; HHSD XI, S. 380f.

[33] Merseburg [Kr. Merseburg]; HHSD XI, S. 322ff.

[34] Sangerhausen [Kr. Sangerhausen]; HHSD XI, S. 409f.

[35] Eisfeld [Kr. Hildburghausen]; HHSD IX, S. 98f.

[36] WASSENBERG, Florus, S. 473f.

[37] Merseburg [Kr. Merseburg]; HHSD XI, S. 322ff.

[38] BADURA; KOČĺ, Der große Kampf, Nr. 1282a.

[39] BADURA; KOČĺ, Der große Kampf, Nr. 1291.

[40] BADURA; KOČĺ, Der große Kampf, Nr. 1294.

[41] Erfurt; HHSD IX, S. 100ff.

[42] BADURA; KOČĺ, Der große Kampf, Nr. 1310.

[43] Torgau [Kr. Torgau]; HHSD XI, S. 467ff.

[44] Eilenburg [Kr. Delitzsch/Eilenburg]; HHSD XI, S. 100ff.

[45] Weißenfels [Kr. Weißenfels]; HHSD XI, S. 487ff.

[46] BADURA; KOČĺ, Der große Kampf, Nr. 1343; Pirna; HHSD VIII, S. 276ff.

[47] Halberstadt [Kr. Halberstadt]; HHSD XI, S. 169ff.

[48] BADURA; KOČĺ, Der große Kampf, Nr. 1361.

[49] Senftenberg [Lausitz, Bez. Cottbus].

[50] WASSENBERG, Florus, S. 514.

[51] BADURA; KOČĺ, Der große Kampf, Nr. 1421.

[52] BADURA; KOČĺ, Der große Kampf, Nr. 1422.

[53] Kreibitz [Chřibská, Bez. Tetschen]; HHSBöhm, S. 296ff.

[54] BADURA; KOČĺ, Der große Kampf, Nr. 1456.

[55] Hamburg; HHSD I, S. 83ff.

[56] TOEGEL; KOČĺ, Der Kampf, Nr. 4.

[57] Thionville [Span. Niederlande, heute Dép. Moselle; Frankreich].

[58] TOEGEL; KOČĺ, Der Kampf, Nr. 48.

[59] Wolgast [Kr. Greifswald]; HHSD XII, S. 317ff.

[60] TOEGEL; KOČĺ, Der Kampf, Nr. 90.

[61] Döbeln; HHSD VIII, S. 61f.

[62] Bautzen [Oberlausitz], HHSD VIII, S. 19ff.

[63] TOEGEL; KOČĺ, Der Kampf, Nr. 108.

[64] Lichtenberg oder Lichtenburg, unter Prettin [Kr. Torgau/Jessen]; HHSD XI, S. 371f.

[65] TOEGEL; KOČĺ, Der Kampf, Nr. 120.

[66] Isenburg [Kr. Neuwied]; HHSD V, S. 154.

[67] Hildesheim; HHSD II, S. 228ff.

[68] Bremen; HHSD II, S. 69ff.

[69] TOEGEL; KOČĺ, Der Kampf, Nr. 133.

[70] Oschatz; HHSD VIII, S. 265ff.

[71] Grimma; HHSD VIII, S. 128ff.

[72] TOEGEL; KOČĺ, Der Kampf, Nr. 163.

[73] Osnabrück; HHSD II, S. 364ff.

[74] TOEGEL; KOČĺ, Der Kampf, Nr. 178.

[75] Pegau [Kr. Borna]; HHSD VIII, S. 272ff.

[76] Borna; HHSD VIII, S. 34ff.

[77] Halberstadt [LK Harz]; HHSD XI, S. 169ff.

[78] TOEGEL; KOČĺ, Der Kampf, Nr. 192.

[79] Crimmitschau [Kr. Werdau]; HHSD VIII, S. 53ff.

[80] Eger [Cheb]; HHSBöhm, S. 119ff.

[81] TOEGEL; KOČĺ, Der Kampf, Nr. 255.

[82] TOEGEL; KOČĺ, Der Kampf, Nr. 595.

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