Ramée, N Graf von

Ramée, N Graf von; Offizier [ – ] Ramée stand 1633 in schwedisch-weimarischen Diensten.

Er wird erwähnt in einer Mitteilung des Zentgrafen Georg Eimes zu Hildburghausen[1] an den Schosser Andreas Götz zu Heldburg[2] vom 25.2.1633, dass das Verzeichnis über die Kosten, die anlässlich der Einquartierung des Leibregiments zu Pferde des Herzogs Wilhelm IV. von Sachsen-Weimar – das von Georg Friedrich von Brandenstein geführt wurde – noch nicht eingesandt werden könne, da es „Breitscheid“ noch nicht fertigstellen konnte, da er mit der Hochzeit seines Sohnes zu tun habe. Ferner wurden für angemeldete Truppen die Quartiere und die Orte mitgeteilt, die in die Quartiere Proviant liefern sollten. Abschließend ging es um Fragen der Unterbringung u. a. des Grafen von Ramée.[3]

[1] Hildburghausen [Kr. Hildburghausen]; HHSD IX, 198ff.
[2] Heldburg [Kr. Hildburghausen]; HHSD IX, 192f.
[3] Thüringisches Staatsarchiv Meiningen, Amtsarchiv Heldburg Best. 411230, Nr. 26775.
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