Lintelo [Lindloe, Ludloi] zu Valbert, Timan Dietrich [Theodor] von

Lintelo [Lindloe, Ludloi] zu Valbert, Timan Dietrich [Theodor] von; Generalwachtmeister [1602/03 – 16.6.1635] Lintelo zu Valbert[1] stand als Obristleutnant und Generalwachtmeister in kaiserlichen Diensten.

Im August 1631 war er noch Hauptmann, als er sich aus Aldenhoven[2] wegen der Anlage eines Musterplatzes in der Herrschaft Reide bzw. im Jülichen an Alexander II. von Velen wandte.[3]

1632 war er bereits Obristleutnant. Der Ratsherr Kothe aus Wiedenbrück[4] schreibt in seiner Chronik: „Anno 1632 den 20. Februarii ist ein Obriste-Leutenant Timan Theodoruß de Lintelo allhie mit Gewaldt eingefallen mitt ein Companey Reuter und drei Companey zu Fues. Es war newegeworben Volck und waren noch nicht compleit. Es waren aber von den jungen Tillischen Regimendt ein Fenderich, genant Scholer [Schüller; BW], mit hundert Mußkatireren hie binnen, welche bereitz ein Jahr alhie gelegen waren; die namen die Newen Porten ein des Morgenß früe undt schlussen sie auff. Es wolten es die Börger nicht leiden, war ihnen aber icht möglich, weiln sie die Schlüssell zur Porten hatten. Scharmutzirten ein Zeitlanch gegeneinander, das zwen Soldaten doet bleven undt von der Bürgerschafft Hinrich Biermanß Knecht undt viell verwundet worden. Die Börgere haben dem Obersten eine summa Geldes geben müssen undt sein alhie complet gemaket sechs Companey zu Fues und ein Companey zu Pferdt. Sein in die sechszehendt Wochen alhie gelegen undt den 8. Junii alhie außgezogen“.[5]

„Als der Herzog [Georg v. Braunschweig-Lüneburg; BW] im Mai 1632 das Kriegstheater in unserer Heimat als Verbündeter Gustav Adolfs wieder betrat, waren die meisten festen Plätze Niedersachsens in Händen der Liga. Zwar war Tilly im Vorjahre am Lech vor Augsburg gegen Gustav Adolf, der selbst in Süddeutschland stand, gefallen, aber der Reitergeneral Graf Pappenheim, dem Kaiser Ferdinand II. die Anwartschaft auf das Land Calenberg verliehen hatte, saß in seinem Hauptquartier in Hameln[6] an dem wichtigen Weserübergang, so recht an dem Tore für Calenberg. Herzog Georg hatte seine sechs Regimenter im Norden des Fürstentums Celle, in Winsen a. d. Luhe,[7] aufgestellt, und tat nun die ersten Schritte zur Befreiung der Heimat. Ihm war ein schwedisches Korps unter dem General v. Baudissin, welches vorher im Bremischen gegen Pappenheim operiert hatte, zur Unterstützung zugesagt. Aber da dieses Korps noch nicht eingetroffen war, konnte Georg vorläufig nur Operationen in kleinem Umfange vornehmen. Er brach am 18. Mai von Winsen nach Süden auf und schlug am 29. Mai in der Neustadt von Hannover[8] sein Hauptquartier auf. Die starke Festung Hannover hatte sich mit Erfolg aller Aufnahme von Truppen entziehen können, doch hatte nach langen Verhandlungen mit Georg der Magistrat eingewilligt, drei Kompagnien des Herzogs sowie dessen Gemahlin bei sich aufzunehmen. Auf diese Weise hatte Georg den stärksten Stützpunkt des Landes in seinem Besitz. Georgs Plan war zunächst, die beiden festen Schlösser Calenberg[9] und Steuerwald[10] von feindlicher Besatzung zu säubern. Er detachierte am 9. Juni die Obersten v. Lohausen und von der Heyden mit zwei Infanterie-Regimentern zur Besetzung von Hildesheim[11] und zur Belagerung von Steuerwald dorthin, er selbst nahm zum Schutz dieses Unternehmens mit zwei Kavallerieregimentern, seinem Leibregiment und dem Regiment v. Wettberg eine Bereitschaftsstellung beim Dorfe Linderte vor dem Deister. Von hier konnte er sowohl die Straße von Minden[12] als auch die von Hameln, die hier zusammenstoßen, beobachten. Von beiden Weserfestungen aus war der Versuch des Entsatzes von Steuerwald zu erwarten, und richtig hatte Pappenheim von Hameln aus den General Ludloi mit einem bedeutenden Kavalleriekorps zu diesem Zwecke detachiert. Ludloi marschierte über Elze,[13] Poppenburg,[14] wo er die Leine überschritt, und Sarstedt[15] auf den Hülperberg (Kipphut) nordöstlich von Sarstedt, und stellte sich hier zunächst mit der Front gegen Steuerwald auf. Gegen die Belagerer des Schlosses wurden Aufklärungsabteilungen vorgeschickt, damit Ludloi nach dem Ergebnis der Aufklärung seine Maßnahmen zum Entsatz der Festung treffen konnte. Sein Kavallerie-Korps biwakierte währenddem in der angegebenen Front. Herzog Georg, durch seine Patrouillen von den Bewegungen des Gegners genau unterrichtet, beschloß, den bedeutend überlegenen Feind zu überfallen, der, durch die Leine im Rücken geschützt, von hier keine Gefahr vermutete. Diesen Fluß wollte Georg mit seinen beiden Kürassierregimentern an einer seichten Stelle, die ihm ein Bauer aus Linderte zu zeigen sich anheischig gemacht hatte, nächtlicherweise durchreiten und dann sofort den Überfall ausführen. Gegen Abend brach der Herzog, geführt von dem Bauern, mit den beiden Regimentern auf und erreichte auch die als seicht bezeichnete Stelle. Aber durch Regengüsse war die Leine stark angeschwollen. Man weiß, was für ein gefahrvolles Unternehmen es ist, eine Furt bei Hochwasser und starker Strömung zu durchreiten, noch dazu bei Nacht und mit schwer gepanzerten 2000 Reitern, dicht hinter der feindlichen Front. Aber der Herzog zeigte seine echten Führereigenschaften, hier, wo schnelles Handeln das einzige Gebot der Stunde war. Als erster hat er sich sofort zu Pferd in die Leine gestürzt und hat glücklich das andere Ufer erreicht. Es wird erzählt, daß seine Kürassiere zunächst noch gestutzt hätten, daß aber auf den Ruf des Herzogs: „Folgt, folgt!“ als erster nach ihm ein Reiter seines Leibregiments, namens Barthold aus Wettbergen,[16] den Sprung in den Fluß gewagt hätte, worauf beide Regimenter nacheinander die Furt ohne Unfall durchritten. Jedenfalls ist der Herzog als erster in der Gefahr voran und seinen Leuten ein wahrer Führer gewesen, wie in noch vielen Fällen später. Am anderen Ufer hat Georg in der Stille der Nacht seine beiden Regimenter zum Angriff formieren lassen und im ersten Morgengrauen den Überfall auf das ahnungslose, sehr überlegene feindliche Kavallerie-Korps ausgeführt. Der mit großem Ungestüm unternommene Angriff gelang vollständig; der Feind wurde zum großen Teil niedergemacht oder gefangen genommen, der General Ludloi entkam mit dem Rest nach Hameln. Die Belagerung von Steuerwald konnte ungestört ihren Fortgang nehmen und führte nach kurzer Zeit zur Übergabe des Schlosses. Dieses erste, nur in kleinerem Rahmen ausgeführte Unternehmen Georgs in diesem Kriegsabschnitt ist insofern von besonderem Interesse, weil es dicht bei Hannover, Georgs künftiger Residenz, sich abspielte. Der Herzog belohnt den Reiter Barthold, der ihm als erster durch die Leine gefolgt war, dadurch, daß er ihm den Namen Volger gab, ihn als stete Ordonnanz in den folgenden Feldzügen bei sich behielt und ihn mit einem Hofe in Wettbergen belohnt, auf dem seine Nachkommen noch gegenwärtig sitzen sollen. Dem Bauern aus Linderte,[17] der ihn sicher zu der Furt geführt hatte, erteilte der Herzog für seinen Hof Befreiung von allen Abgaben.

Georg wandte sich jetzt zur Belagerung des sehr festen Schlosses Calenberg. Dieses Unternehmen sollte zu einem zweiten glücklichen Gefechte die Veranlassung geben. Der Graf v. Pappenheim hatte kurz nach der Detachierung des Generals Ludloi sich von Hameln südwärts nach Westfalen gewandt. Es hatte nämlich dort sein sehr tätiger General Graf Gronsfeld glücklich gegen die Truppen des Landgrafen von Hessen operiert und bei Volkmarsen,[18] nicht weit von Waldeck,[19] 14 Cornetten hessischer Reiter überfallen und größtenteils aufgerieben. Der Begriff Cornetten entspricht ungefähr unseren Schwadronen. Pappenheim wollte diesen Vorteil militärisch ausnutzen und war bis Warburg an der Diemel in Westfalen vorgerückt, als ihn die schlimme Nachricht von der Vernichtung des Ludloi’schen Kavallerie-Korps bei Sarstedt und der Eroberung von Steuerwald traf. Sofort detachierte Pappenheim den General Grafen Gronsfeld gegen den Herzog Georg. Graf Gronsfeld hoffte auf einen ähnlichen Erfolg gegen diesen, wie er ihn soeben gegen die Hessen errungen hatte und rechnete auf schwache und mangelhaft ausgebildete Kavallerie bei der erst kürzlich aufgestellten Armee des Herzogs. Er wollte mit den vier Kavallerie-Regimentern, an deren Spitze er den Überfall bei Volkmarsen ausgeführt hatte, Calenberg entsetzen. Das Unglück des Ludloi’schen Korps schreckt ihn nicht. Denn die Unterführer des Pappenheimschen Heeres hatten eine hohe Meinung von der taktischen Überlegenheit ihrer Kavallerie. Graf Gronsfeld überschritt bei Poppenburg die Leine und zog gegen Calenberg. Aber da zeigte sich sofort wieder Georgs Führereigenschaft. Statt den Gegner vor Calenberg zu erwarten, ging er ihm mit seiner Kavallerie entgegen, griff ihn ungestüm an und trieb ihn mit großen Verlusten über die Leine zurück. Graf Gronsfeld rettete sich nur durch Aufopferung seiner aus fünf Cornetten bestehenden Arrieregarde, die sich am linken Ufer rühmlich hielt und niedergehauen wurde, während er Zeit gewann, die Brücke abbrechen zu lassen, wodurch Georg an der weiteren Verfolgung gehindert wurde. Gronsfeld erreichte Hameln und erbat schleunige Verstärkungen von Pappenheim. Diese beiden, in kurzer Zeit nacheinander errungenen Vorteile über Unterführer des berühmten Pappenheimschen Heeres ließen Georgs früheren Kriegsruhm wieder hell aufleuchten und die Herzen in der gequälten Heimat voll Hoffnung ihm entgegenschlagen.

Pappenheim, der nun in Georg seinen Hauptgegner erkannte, wandte sich sofort wieder nordwärts aus Westfalen, vereinigte sich in Hameln mit Gronsfeld und rückte, 10 000 Mann Infanterie und 3500 Mann Kavallerie stark, gegen Georg vor. Dieser war inzwischen durch den schwedischen General Baudissin erheblich verstärkt worden und hatte ebenfalls ungefähr 14 000 Mann unter seinem Kommando. Er hob bei Annäherung Pappenheims die Belagerung auf und marschierte gegen Hildesheim, auf welche Stadt er bei der Wichtigkeit derselben als Stützpunkt für Pappenheim einen feindlichen Angriff vermuten mußte. Für Georg war aber der Besitz von Hildesheim ebenso wichtig wie der von Hannover. Pappenheim blieb bis zum 29. Juni vor dem Calenberg in Stellung, marschierte dann vom linken Innersteufer gegen Hildesheim und besetzte die Vorstadt Moritzberg. Dann nahm er eine verschanzte Stellung längs der Innerste, wobei Moritzberg den Mittelpunkt der Stellung bildete und stark verschanzt wurde. Ihm gegenüber, zu beiden Seiten von Hildesheim und auf den Wällen der Stadt selbst nahm Herzog Georg Aufstellung mit seiner Armee, die Kavallerie größtenteils als Reserve im Mittelpunkte der Stellung hart hinter Hildesheim. Die Innerste trennte beide Armeen. Die an beiden Ufern aufgestellten Posten lieferten sich ein ununterbrochenes Infanteriefeuer. Für beide Teile war ein förmlicher Angriff mit den größten Schwierigkeiten verbunden. Pappenheim ließ mit seiner Artillerie die Stadt Hildesheim beschießen, doch brachte des Herzogs Artillerie die feindliche Batterie nach stundenlanger heftiger Kanonade zum Schweigen. In der Nacht ließ Pappenheim Kavallerie-Detachements mit großer Kühnheit über die Innerste setzen, um die Vorposten Georgs längs des Flusses durch Überfall auszureiben, doch wurden diese Unterbrechungen durch Gegenangriffe vereitelt und die Pappenheimer mit Verlust zurückgetrieben. Der Herzog sah diese nächtlichen Unternehmungen als das Vorspiel zum Angriff an und hielt seine Truppen in Bereitschaft, doch erkannte er bei Tagesanbruch, daß Pappenheim hiermit nur seinen bereits eingeleiteten Abmarsch verschleiert hatte.

Pappenheim war durch mehrere Ursachen zum Rückzuge bewogen worden, deren wichtigste eine dringende Aufforderung des Kurfürsten von Cöln war, Pappenheim möge ihm gegen den schwedischen Feldmarschall Horn zu Hülfe kommen, der von Süden gegen den Niederrhein im Anmarsch war. Auch war Unzufriedenheit in Pappenheims Heere wegen mangelnder Soldauszahlung ausgebrochen. Er beschloß daher, Niedersachsen aufzugeben und zog über Gronau,[20] woselbst sich die Besatzung von Calenberg mit ihm vereinigte, die das Schloß nach Sprengung der Festungswerke geräumt hatte, nach Hameln. Den kaiserlichen Besatzungen in Peine[21] und Steinbrück[22] erteilte Pappenheim den Befehl, zur Verstärkung der Garnison Wolfenbüttel dahin abzumarschieren. So hatten Georgs Unternehmungen mit glücklichen Erfolgen begonnen. Zweimal war er im offenen Felde siegreich gegen Pappenheims Unterführer gewesen. Pappenheim selbst war ohne Schlacht zum Rückzuge aus Niedersachsen bewogen worden. Die meisten festen Plätze waren vom Feinde geräumt, die Befreiung Niedersachsens schien schon nahe herbeigeführt“.[23]

In den Aufzeichnungen der Stadt Hallenberg[24] heißt es: Am 11. huius [Januar 1634; BW] kamen auf ausgeschribene einladung des jungen obristen von Lintelo die Hessischen commissarii anhero in sehr ungeschlachtenem regenwetter, furderten primores des rats unten ins rathaus, protestirten, das sie wegen des uberflutigen gewassers und unbendigen gewitters nicht ferner kommen konnten, baten ihres erscheinens uf den noturftsfal attestation und kehreten wiederumb zuruck. Bald hernach wird Lintelo cassiret und mit seiner neuen werbung einzuhalten befehlicht.

Hirbei zu gedenken, daß bemelter Lintelo albereit Winterberg[25] und Schmallenberg[26] ad contribuendem gezwungen, auch effective in Schmallenberg sich einlogiret und in diesem monat zwei citationes an die alhisige stat ausgeschrieben, indeme auch vorhabens gewesen, mit seinem anhang das quartir hirselbst zu nehmen, welche furi aber inmittels mit schimpf per scripta abgewehret und durch seine cassation endlich und gar erloschen.[27]

Seine angebliche Ermordung im Dezember [!] 1635 ging sogar in die Sage ein:

„Die Zauberhose des Obristen von Lindloe

Auf Haus Valbert bei Oedingen,[28] dem Stammsitz der Familie von Lindloe, der später Kettlers Platz genannt wurde, hauste einst der im dreißigjährigen Krieg weithin bekannte und vielgefürchtete Generalwachtmeister in Westfalen, Jan [!] von Lindloe. Er hieß allgemein der starke Lindloe, da ihn niemand zu überwinden vermochte. Mit übermenschlicher Stärke verband er rücksichtslose Härte und Gefühllosigkeit. Er eignete sich Güter an, die ihm nicht gehörten und kannte kein Erbarmen mit hilfsbedürftigen Menschen. Selbst seine edle Gemahlin litt immer mehr unter seiner Grausamkeit.

Lange Jahre blieb es ein Geheimnis, woher Jan von Lindloe seine ungewöhnliche Stärke besitze. Eines Tages aber erfuhr seine Gattin, der er es in guter Laune verraten hatte, daß alle Kraft von einer täglich getragenen Zauberhose ausgehe, ähnlich wie Siegfried die Unsichtbarkeit aus der Tarnkappe des Zwerges Alberich gewann.

Die vielen Feinde des grausamen Obristen trachteten ihm schon lange nach dem Leben. Sie fürchteten sich aber zu sehr vor ihm, bis eines Tages die Gattin von Lindloe, Susanne von Spiegel, ihnen das Geheimnis der Zauberhose verriet. Sie war auch bereit, ihnen durch das Spielen der Harfe kundzutun, wenn er die Zauberhose abgelegt habe. In der folgenden Christnacht nun vernahmen die bewaffneten, im Burghof versteckten Feinde aus dem Schlafgemach die lieblichen Harfenklänge eines Weihnachtsliedes. Sie stürmten herauf und überwanden den Obristen, bevor er sich anzukleiden vermochte. Sie ermordeten ihn sogar, ohne ihm Zeit zur Bekehrung und Aussöhnung mit Gott zu lassen. Seit jener Christnacht wandert nun der Obrist als Spuk auf Haus Valbert und zwar so beängstigend für die Bewohner, daß er in den nahen Wald verbannt werden mußte. Jährlich darf er dem Haus Valbert nur einen Fuß lang näher kommen. Die Bewohner der Gegend hoffen, daß er von seinen Verbrechen erlöst wird, bevor er das Haus erreicht hat“.[29]

In Wirklichkeit war er am 16.6.1635 bei einem Überfall des Grafen Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg auf Haus Valberg getötet worden.[30] In den Aufzeichnungen aus dem Gemeindearchiv Kirchhundem[31] heißt es: „Anno 1635 die 16. Junii ist der fiendt in die 300 sta[rk] ungefer under dem commando grafflicher gnadt von Dillenburgh offs hauß Falbert gefallen, selbes gantz ausgeplundert und den herren obristen de Linthlo Thima[n] Theodorum todt geschossen“.[32]

[1] Valbert [LK Altena]; HHSD III, S. 728f.

[2] Aldenhoven [LK Jülich]; HHSD III, S. 12f.

[3] WOLF, Landsberg-Velen, S. 35.

[4] Wiedenbrück [LK Wiedenbrück]; HHSD III, S. 782f.

[5] FLASKAMP, Chronik, S. 16.

[6] Hameln; HHSD II, S. 192ff.

[7] Winsen/Luhe; HHSD II, S. 497f.

[8] Hannover; HHSD II, S. 197ff.

[9] Calenberg [Kr. Springe]; HHSD II, S. 91ff.

[10] Steuerwald [Kr. Hildesheim]; HHSD II, S. 443.

[11] Hildesheim; HHSD II, S. 228ff.

[12] Minden [LK Minden]; HHSD III, S. 517ff.

[13] Elze [Kr. Alfeld]; HHSD II, S. 133f.

[14] Poppenburg [Kr. Alfeld]; HHSD II, S. 384.

[15] Sarstedt [Kr. Hildesheim-Marienburg]; HHSD II, S. 410f.

[16] Wettbergen, heute Stadtteil von Ricklingen (9. Stadtbezirk von Hannover).

[17] Linderte, heute Stadtteil von Ronnenberg [Region Hannover].

[18] Volkmarsen [Kr. Wolfhagen]; HHSD IV, S. 441f.

[19] Waldeck; HHSD IV, S. 444f.

[20] Gronau; HHSD II, S. 184.

[21] Peine; HHSD II, S. 377ff.

[22] Steinbrück [Kr. Hildesheim-Marienburg]; HHSD II, S. 439f.

[23] WERSABE, Geschichte, S. 6ff.

[24] Hallenberg [LK Brilon]; HHSD III, S. 282f.

[25] Winterberg [LK Brilon]; HHSD III, S. 789.

[26] Schmallenberg [Hochsauerlandkreis]; HHSD III, S. 672f.

[27] BRUNS, Hallenberg, S. 275.

[28] Oedingen [LK Meschede]; HHSD III, S. 584f.

[29] SENGER, Tod, S. 57.

[30] SENGER, Tod, S. 90.

[31] Kirchhundem [LK Olpe]; HHSD III, S. 395f.

[32] CONRAD; TESKE, Sterbzeiten, S. 140.

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