Kürnreiter [Kürmreuter, Kürmreut, Kerbenreuther, Kirnreuter], Wilhelm Balthasar von; Obrist [ – zwischen dem 3. und 5. August 1644 vor Freiburg gefallen] Kürnreiter stand als Rittmeister im kurbayerischen Regiment Kolb und war zusammen mit dem Kriegskommissar Georg Christoph von Lerchenfeld in der Schlacht bei Rheinfelden[1] 1638 durchgegangen – Johann von Götz wurde später mit seinem Verhör beauftragt[2] -, was seiner weiteren Karriere nicht zu schaden schien.
Der Chronist und Bürgermeister Georg Leopold aus dem von Eger[3] abhängigen Marktredwitz[4] erinnert sich an den Januar 1639: „Den 21. dito, in der Nacht, ist das geschlagene Kaiser[ische] Volk[5] zu Eger an[ge]kommen, hernach weiter auf Königswart[6] und gegen Prag[7] [ge]gangen. Ist auch die Stadt Eger, weil der Feind sehr nahe und man sich [wegen] einer Belagerung sorgte, meistenteils Tag und Nacht gesperrt gehalten worden.
Hierauf sind die Kaiser[ischen] und Churbayerischen Völker, so in Böheim(b) und in der Pfalz gelegen, stark gegen den Feind rekognoszieren [ge]gangen; wie denn auch den 23. dito Rittmeister Kirnreuter mit einer Partei hier vorüber gegen Wunsiedel[8] [ist]. Weil er aber daselbst nit eingelassen worden – darinnen er sich doch nur [hat] erkundigen und sein Geld zehren wollen – , ist er verdrießlich wieder zurückgekehrt [und] wieder anher(o) [ge]kommen. Er ist den 24. hier wieder auf-[ge]brochen, [hat] Boten mitgenommen und ist gegen Hof[9] [ge]gangen. Des Abends aber ist er wiederum zurück[ge]-kommen, auch über Nacht hier geblieben. Den 25. ist wieder ein Trupp von Weiden[10] herauf [ge]kommen. Sie sind aber nit weiter, sondern sämtlich [wieder] zurück gegen Weiden [ge]gangen“.[11]
Das Kolb’sche Kürassier-Regiment (8 Kompanien, zusammen 771 Mann) lag ab Dezember 1640 im Herzogtum Neuburg. Kürnreiter war bereits zum Obristwachtmeister avanciert. „Ins obere Donautal kamen die Kürassiere und zwar nach Lauingen[12] 1 Kompagnie unter Obrist-Wachtmeister von Kleinreuth [!] (100 Mann und 115 Pferde), nach Gundelfingen[13] und Höchstädt[14] je eine halbe Kompagnie und ebensoviel ins Landgericht Höchstädt und Pflegamt Tapfheim.[15] Ende Dezember trafen die Truppen ein; die Versorgungsbezüge wurden aber schon vom 15. Dezember an gerechnet. Lauingen musste für die Mannschaft monatlich 1774 fl. und für Futter 215 fl. aufbringen. Die Stadt richtete deshalb am 19. Dezember an den Herzog Wolfgang Wilhelm ein wehmütiges Schreiben mit dem Bemerken, dass es mit der Bür-gerschaft wegen der grossen Lasten »ad extremum« gehe, aber es kam keine Hilfe. (Auch die Dörfer hatten Einquartierung. Bei-de Riedhausen erhielten 3 Reiter und 1 Marketender, obwohl in beiden Ortschaften nur mehr 18 Personen vorhanden und die Häuser bis auf den Grund verwüstet waren)“.[16] „Lauingen musste also noch bis zum Ende der Winterquartier, die am 15. Mai aufgehoben wurden, die Kürnreuth’sche Kompagnie vom Kolb’schen Regimente unterhalten. Die Gesamtkosten dafür beliefen sich in diesen 5 Monaten auf 10826 fl. 23 kr.“[17]
Der Zeitzeuge Augustin von Fritsch berichtet zum Jahr 1641: […] „von dannen sein wür vf Einböckh[18] gezogen gezogen, selbiges weiln es ein Vösster Plaz, mit einen schönen wahl einer Mauer vnnd zweyen Wassergräben vmbgeben, auch 6. Compagl. zu Fueß vnnd 2. zu pferdt darinnen gelegen, auch sich anfangs dapfer gewörth, nach dem wür aber ganz an Irem eussersten graben khommen, auf sie Feuer einwerffen greulichen schaden gethan, daß in einem Tag 230. heuser abgebrent worden, daryber sie angefangen zu Parlementiren, vnnd sein mit sackh vnd Backh abgezogen, nacher solchem haben wür auch daß Vösste Schloß Spiegelsperg[19] eingenommen, von dannen sein wür vf Northeimb,[20] selbiges auch pr. Accord eingenommen, von dannen sein wür vf Göttingen[21] gangen, selbiges formaliter belägert, vnnd hat guete stöß daruor geben, wie es mich ebenmäßig betroffen, in dem ich vnd der Obriste Meir [Miehr], die letzte retuten nechst am Thor, gelegt, alß nun der Tag angebrochen, ist herr Obrist Mier mit der ganzen Mannschafft zurückh, vnnd in die nechste Schanz gangen, mich aber gebetten, ich solte mit mit 40. Mann in dieser retuten verbleiben, vnnd ob es mir wohl alß Obristleütl. nicht gebürth hette, in einem so schlechten Posto zuuerbleiben, sondern hette einen Leütenant oder Fendrich gebürth, in betrachtung daß nur 25. Mann in der retuten Plaz gehabt, die ybrigen 15. Mann neben einen haubtmann Niclaß von Goltischen [Gold von Lampoding] Regimment, sein hinter der retuten in den lauffgraben gebliben, hab ichs doch dem Obristen zu gefallens gethan, vnnd mit 25. Mann wie schon gedacht, neben dem haubtmann Mauil, von meines Obristen Regimment, vnd einen Leütenant von Goltischen Regimment Mober genant, gebliben, nach dem es nun ein baar stundt tag gewesen, ist ein weib mit Brandtwein khommen, da ich dann 2. Ducaten den Soldaten zuuerdrinckhen geben, darnach befolchen, solten fleissig achtung geben, da es nun vngefehr vmb 10. Vhr gewesen, ist der Obristwachtmaister Kermreutter zu mir khommen, abgestigen, vnd gefragt, weiln Freytag seye, ob ich Fisch hette, darauf ich mit ia geantworttet, vnnd ist eben mein Kerl mit dem Körb, darinnen daß Essen gewesen, ankhommen, mein Jung einer aber, mit dem Trinckhen in etwas zurück gebliben, nun habe ich allezeit die halbe Mannschafft in bereitschafft stehen lassen, alß ich nun meinen Jungen mit den flaschen rueffen lassen, hat der Feindt mit 5. Stückhen auf mein retuten Fewer geben lassen, da dann meine Schiltwacht angefangen zu rueffen, der Feindt, der Feindt felt auß, ist alsobalden der Kermreutter vf sein Pferdt geseßen, vnnd zu seiner Troppen, welche vf 300. Schrütt zurückh bey einer Mühl, gestandten, geritten, darauf dann Erstlich 500. Pferdt khommen, vnnd neben meinen Possto Vorbey gangen, vnnd gleich auf gedachten Kermreutter zue, denselben chargirt, vnnd yber das wasser gejagt, Von dannen sein sie gegen deß Erzherzogs [Leopold Wilhelm; BW] haubtquartier zuegangen, daß Regimment, welches die haubtwach gehabt, ins Quartier hinein gejagt, gleich alß die Reutter herauß vnd Vor mir vorbey gangen, habe ich meinen Mußquetirn Verbotten, vf dieselben nicht fewer zugeben, dann eß würdt balt, wie ich eracht, waß anders khommen, wie auch geschechen, da ich dann khaumb außgeredt, sein 700. Mann zu Fueß, in Vollen lauff auf mich zuegangen, da ich dann meinen Mußquetirn befolchen, feuer zugeben, solten sich nicht ybereyllen, vnd fein Niderschiessen, welches auch geschechen, Vnnd ob zwar der Obrist Mier Versprochen, mich zu entsezen, ist doch solches nicht geschechen, sondern hat seine Possten selbsten Verlaßen, diese Gesellen aber haben sich meiner retuten alsobalden genähert, Vnnd handtgranaten hinein geworffen, da dann zwey Soldaten dauon getroffen, vnnd meinem Veldtscherer, welcher beym Feuer geseßen, den Bauch von einander geschlagen, alß meine wenige Soldaten gesehen, daß vnser entsaz seine schanz verlassen, sein sie auch von hinden hinauß yber die Prusstwöhr gesprungen, da ich dann durch einen rothen Rockh geschossen“.[22] Fritsch geriet in Gefangenschaft, die Belagerung Göttingens wurde abgebrochen.
Der Historiograph und Habsburg-Anhänger Wassenberg berichtet in seinem 1647 erneut aufgelegten „Florus“ zum Februar 1643: „Nicht weniger hat in zwischen der Herr General von Vverd [Werth; BW] mit sechs tausend zu Fuß / vnd 3. Regimenter zu Pferd in dem Johanniter Flecken Hemmendorff[23] abermals 2. Weimarische Regimenter zu Pferd / wie auch das Hatzsteinische [Hattstein; BW] zu Fuß / überfallen; das Hatzsteinische gantz zerrüttet / von denen zu Pferd auch viel nidergemacht vnd gefangen / vnd über zwey hundert wol beladene Bagage-Wägen vnd Kärre / neben etlich hundert Pferden: auch hat vmb selbige zeit der Obriste Leutenant Kürmreutter über hundert Gefangene vom Feind / neben zimlichen Pferden im Chur-Beyerischen Hauptlager zu Hechingen[24] eingebracht. Bey welchen Gelegenheiten etliche von den Beyerischen Kriegesbeampten 2. 3. biß auff 10. vnd mehr 1000. Thaler / wie auch andere schöne Sachen Beute gemacht / in dem sie in zweyen reisen die Bagage von 10. Regimentern erhalten“.[25]
Im Mai 1643 war Kürnreiter in der Oberen Pfalz gegen schwedische Truppen unter Königsmarck eingesetzt. „Am 10. Mai ordnete die Amberger[26] Regierung den Verhau des Böhmerwaldes an, leider einige Tage zu spät. Maximilian beorderte hierauf am 13. Mai den Obristleutnant Kürmreuter mit 200 Pferden in die Oberpfalz, der über Nördlingen,[27] Hilpoltstein,[28] Neumarkt[29] am 26. Mai in Tirschenreuth[30] eintraf und seine Reiter auf Bärnau,[31] Eschenbach,[32] Grafenwöhr[33] erteilte, während die Reiter Lapierr’s [La Pierre; BW] Auerbach,[34] Michelfeld[35] und Schnaittach[36] besetzten“.[37] Zum 27. Mai 1643 schreibt der Chronist Leopold: „Den 27. Mai ist H[err] Oberstleutnant von Kürmreuth, welcher [zu] dieser Zeit die churbayerischen Völker, so sich in diesen Grenzen befanden, kommandierte, mit 300 Pferden nach Brand[38] [ge]kommen. Daselbst(en) hat er beide Junker(n) von Brand, [den] H[errn] Rittmeister und [den] H[errn] Kornett – seine Kameraden – besucht. Sie haben sich nach 4 Stund[en] Aufenthalt von da nach Adorf[39] gewendet. Sie sind bis an die Stadt Chemnitz[40] gestreift und haben das Vieh, das sich nahe bei der Stadt aufhielt – weil die Stadt selbst von Schwedischen besetzt war – , hinweggetrieben“.[41]
Der Hofer[42] Chronist Rüthner hält fest: „Den 18. julii [1643; BW] früh um 6 uhr kamen hinter den Japisstein und von der Staudenmühle her viele völcker, unwissend denen in der stadt und auf dem Schloß, gegen die stadt anmarchiret. Sie sazten sich gegen dem Schloß, und kam ein rittmeister, Kiel genandt, welcher adjutantquartiermeister und alles in allem war, also dass er das ganze werck dirigirte und alles, was er that, gethan war, mit ohngefehr 20 pferden [p. 281] vor das Untere Thor. Der begehrte mit den hauptman, obrist Reuschel auf Zedwitz und burgermeister und rath zu reden, welche sodann zu ihm hinausgiengen und zu vernehmen hatten, wie dass der bayrische obristlieutenant Kerbenreuter kommen und mit 500 mann in der stadt logiren würde. Unterdessen sollte die stadt verschaffen 3000 pfund brod, 8 faß bier, 20 scheffel[43] habern, bretter, bohlen, alte fäßer, mäurer, zimmerleuthe, müller und bothen.
Nicht lange hernach kam der obristlieutenant Kerbenreuther selbst mit genandter summa volks vor das thor und begehrete herein. Da man es aber erst den herrn hauptmann meldete und zu lang zauderte, so ließ er die thore ersteigen und aufhauen, drang sich herein und war sehr ungehalten, daß man ihm nicht sogleich geöffnet. Dieser ruckte mit theils abgestiegenen arquebusirern sobald in die nächste häuser an dem Schloß. Einige ließ er zu pferd bey dem Obern und Untern Thor, ingleichen bey dem Rathhauße halts [p. 282] machen und begehrte quartier, welche auch sobald muste gemachet werden. Und wurden die armen leute so hart beleget und bedränget, daß sie kaum wusten wohin, und weil, wie der rittmeister Kiel fürgab, auch hernach wahr worden, noch viel volcks nachkäme, also sollten und musten sie in der stadt verpfleget und logiret werden. Wen[n] aber die infanterie käme, so solte die cavallerie auf die dörfer kommen und daselbst logiren, welches aber nicht geschahe. Die liste aber, so gedachter rittmeister und generalquartiermeister eingab, war diese:
1. generalwachtmeister Webel,
2. dessen obristwachtmeister,
3. ein hauptmann,
4. ein adjutant,
5. ein lieutenant mit 60 mann,
6. herr generalwachtmeister Wallenstein[44]
7. ein obristlieutenant,
8. ein obristwachtmeister,
[9.-] 12. 4 haauptleute mit den völkern,
13. herr obrist Mercy,[45]
14. ein obristlieutenant,
[p. 283]
15. ein obristwachtmeister,
[16.-]20. fünf hauptleute mit ihren völkern.
Die bayrische commendirte völcker:
21. obristlieutenant,
22. 9obristwachtmeister und was noch zur artillerie gehörig ist,
23. herr obrist von Bentenau[46]
24. obristlieutenant,
25. obristwachtmeister,
[26.-]28. drey rittmeister,
29. herr obrist Collowrat[47]
30. obristlieutenant,
31. obristwachtmeister,
[32.-]34. drey rittmeister,
35. herr obristlieutenant Harrand,[48]
36. obristwachtmeister,
[37.-]39. drei rittmeister,
40. herr obrist Walließel,[49]
41. herr obristlieutenant,
[42.-]46. fünf rittmeisters,
47. herr obrist Baschaue,[50]
48. obristwachtmeister,
[49.-]51. drei hauptleute,
[p. 284]
[52.-]76. fünfundzwanzig rittmeisters.
Auf diese liste muste quartier gemachet werden in der stadt, und denen reutern, so die wache hatten, muste man über die häußer um das Schloß herum und hinter dem Plaz, so alle ganz voll lagen, noch 4 häußer darzugeben, welche dann dieselbe rein ausspolirten, zerschlugen und zernichteten sodann alles, denen officiers aber gab man ihre quartiers und billets, welche sodann vorgenommen wurden, ungeachtet die wenigsten hier lagen. Dadurch dann die bürgerschaft bey ohnedieß groser armuth höchst bedrängt und geplaget wurden. In der Vorstadt aber und in der Fischergassen, ingleichen in der Altenstadt und in denen scheunen lagen die unterofficiers und die gemeinen knechte dick über einen haufen. Sie ließen kein fenster noch sonsten etwas ganz, hoben die bretter auf und trugen solche zusammen zum sturm, blenden zu verfertigen. Aus der Stadt muste ihnen die verpflegung geschaffet werden, als denselbigen tag 1600 pfund brod und 27 faß [p. 285] bier, des andern tages wiederum so viel, des 3. tages änderte es sich. Daß heu, so gesammelt und abgemehet war, wurde rein außgefüttert und untergestreuet, und was noch von gersten und korn, so der arme burgersmann zu seinem brodkorn oder zum bräuen erheget und erhalten, wurde alles hinweggenommen und verfüttert. Und dies war alles noch hingegangen, aber daß war das allerärgste, daß sie das liebe getraide auf dem feld und welches fast einzuernden war, abschnitten und abhieben, ja, wie sie nur konten, mit fleiß zernichteten. Auch so muste annoch selbige nacht die stadt voll leerer fäßer getragen werden, ingleichen bretter, damit, wenn das fußvolck käme, darvon batterien gemacht werden könten“.[51]
Der Chronist Leopold erinnert sich auch an den Juni, Juli und August 1643: „Den 29. Juni ist der churbayerische Obristleutnant von Kürm(b)reuth mit 400 Kürassieren von Tirschenreuth und Waldsassen[52] aus gegen Hof [ge]gangen“.[53] […] Den 26. Juli ist frühmorgens Bericht hie[r]her [ge]kommen, daß bei Wunsiedel an die 300 Pferd[e] angelanget [wären], welche für schwedische gehalten würden. Wir erlangten aber bald (soviel) Nachricht, daß sie bayerisch [wären] und zu Holenbrunn fütterten, wohin ihnen [auch] die Wunsiedeler Bier und Brot verschafften. Um(b) 3 Uhr abends kamen sie zu uns vor das Obertor. Dabei befand sich auch H[err] Oberstleutnant von Kürmreuth. Der hat einen Boten und nach Waldsassen begehrt. Er ist also in Fried[en] und ohne alle Unkosten vorbeipassiert“.[54] […] „Den 18. August (zu) abends ist der churbayerische Oberstleutnant Kürm(b)reuther mit 350 Pferd[en] zu Arzberg,[55] [der] Oberst Copaun [Kapoun von Swoykow; BW] mit 4 Regimentern – an die 1500 Mann stark – zu Thiersheim(b)[56] angelangt. Sie haben über Nacht quartiert und an beiden Orten am lieben Getreid[e], das sie abgestreift, auf dem Feld gedroschen und verfüttert haben, einen großen Schaden getan. Des andern Tags sind sie fort gegen Kulmbach[57] und dann nach Franken [ge]gangen“.[58]
Als Obrist ist er bei den Kämpfen vor Freiburg[59] im August 1644 gefallen.
[1] Rheinfelden; HHSD VI, S. 659.
[2] LAHRKAMP, Werth, S. 95, Anm. 14.
[3] Eger [Cheb]; HHSBöhm, S. 119ff.
[4] Marktredwitz; HHSD VII, S. 429f.
[5] Gemeint ist die Niederlage Salis‘ gegen Banér bei Ruppertsgrün.
[6] Bad Königswart [Lázně Kynžvart, Bez. Eger]; HHSBöhm, S. 20f.
[7] Prag [Praha]; HHSBöhm, S. 470ff.
[8] Wunsiedel; HHSD VII, S. 836f.
[9] Hof; HHSD VII, S. 302f.
[10] Weiden; HHSD VII, S. 794ff.
[11] BRAUN, Marktredwitz, S. 100f.
[12] Lauingen; HHSD VII, S. 396f.
[13] Gundelfingen; HHSD VII, S. 257ff.
[14] Höchstädt a. d. Donau, HHSD VII, S. 301f.
[15] Tapfheim; HHSD VII, S. 735.
[16] RÜCKERT, Die Schweden in Lauingen 1632-1634, S. 23.
[17] RÜCKERT, Die Schweden in Lauingen 1632-1634, S. 28.
[18] Einbeck; HHSD II, S. 128ff.
[19] HHSD II, S. 102 (unter Coppenbrügge, Kr. Hameln-Pyrmont).
[20] Northeim; HHSD II, S. 353f.
[21] Göttingen; HHSD II, S. 178ff.
[22] FRITSCH, Tagbuch, S. 180ff.
[23] Hemmendorf; HHSD VI, S. 326f.
[24] Hechingen; HHSD VI, S. 297ff.
[25] WASSENBERG, Florus, S. 511.
[26] Amberg; HHSD VII, S. 20ff.
[27] Nördlingen; HHSD VII, S. 525ff.
[28] Hilpoltstein [LK Roth]; HHSD VII, S. 295f.
[29] Neumarkt; HHSD VII, S. 505f.
[30] Tirschenreuth; HHSD VII, S. 747f.
[31] Bärnau; HHSD VII, S. 73.
[32] Eschenbach (i. d. OPf.), HHSD VII, S. 186.
[33] Grafenwöhr [LK Neustadt a. d. Waldnaab].
[34] Auerbach; HHSD VII, S. 41f.
[35] Michelfeld; HHSD VII, S. 446f.
[36] Schnaittach; HHSD VII, S. 671f.
[37] HELML, Dreißigjähriger Krieg, S. 216.
[38] Brand, heute Stadtteil von Marktredwitz.
[39] Adorf; HHSD VIII, S. 1f.
[40] Chemnitz; HHSD VIII, S. 43ff.
[41] BRAUN, Marktredwitz, S. 189.
[42] Hof; HHSD VII, S. 302f.
[43] 1 Scheffel = 2, 1984 Hektoliter.
[44] Ladislav Burian v. Waldstein.
[45] Franz von Mercy.
[46] Hans Matthias von Pienzenau.
[47] Jaroslav Julius von Kolovrat-Lipštejnský.
[48] Christoph Wilhelm von Harrant.
[49] Peter von Warlowski.
[50] Passue
[51] KLUGE, Hofer Chronik, S. 226ff.
[52] Waldsassen; HHSD VII, S. 785ff.
[53] BRAUN, Marktredwitz, S. 192.
[54] BRAUN, Marktredwitz, S. 194.
[55] Arzberg; HHSD VII, S. 31f.
[56] Thiersheim [LK Wunsiedel i. Fichtelgebirge].
[57] Kulmbach; HHSD VII, S. 379f.
[58] BRAUN, Marktredwitz, S. 195.
[59] Freiburg im Breisgau, HHSD VI, S. 215ff. Vgl. auch SCHAUFLER, Schlacht, S. 39.