Sander [Zander, Sanner], Levin [Erwin], genannt Immernüchtern [„Nimmernüchtern“, Immenrichter]

Sander [Zander, Sanner], Levin [Erwin], genannt Immernüchtern [„Nimmernüchtern“, Immenrichter]; Rittmeister [ – um den 17.10.1641 bei Hildesheim] „Immernüchtern“ – so sein Übername –  wird 1626 zum ersten Mal erwähnt, allerdings mit dem Spitznamen „Nimmernüchtern“ wegen seiner Trunksucht, so sein späterer Kommandeur Johannes Ernst von Reuschenberg[1] am 13.2.1641.[2] Er stand als „Freireiter“ und später als Rittmeister eines Freikorps im Kampf gegen schwedische Truppen in kaiserlichen Diensten und führte einen recht erfolgreichen Kleinkrieg.

Über die Kriegsereignisse in und um Mühlhausen[3] wird berichtet: „Den 21. August [31.8.; BW] ist Hans Bockerodt, der Meißnersmüller, von 5 Reitern – keine Soldaten, sondern Eichsfelder – beim spitzigen Höfchen[4] tödlich verwundet, und sind ihm seine Pferde gestohlen worden. Dies sind Räuber gewesen, die sich immer häufiger zusammenrotteten. Die gefürchteste Bande war die des Immenrichters“.[5] Die Bezeichnung „Räuberbande“[6] hat sich bis in die jüngste Zeit gerade in der populären landeskundlichen Literatur erhalten.

Später stand er als Rittmeister unter dem Befehl des Johannes Ernst von Reuschenberg[7] in der von Kaiserlichen gehaltenen Garnison Wolfenbüttel[8] und unternahm erfolgreiche Streifzüge bis hinein ins Thüringische.

Der schwarzburg-sondershausische Chronist Volkmar Happe,[9] von dem auch die meisten zeitgenössischen Erwähnungen stammen, erwähnt ihn unter dem 24.8./3.9.1635 zum ersten Mal: „Den 24. August 1639 [3.9.1635; BW] hat der Keyserliche Obriste Immernüchtern die Birckenfeldischen [Jobst Rudolph v. Berkefeld; BW] in Holzthaleben[10] überfallen wollen. Sie sind aber gewarnet worden, also dass diese nichts ausrichten können, sondern sich reteriren müssen“.[11]

Das „Theatrum Europaeum“[12] berichtet, Königsmark sei „im Ende deß Septembris wiederum zurück kommen / deme eben damahls der Immernüchtern bey eingerissener Mauren zu Heiligenstatt[13] eingefallen war / den darinn gelegenen Major / sammt zween Lieutenanten weggeführet / dem Cassirer fünff hundert Thaler abgenommen / und ihn sammt den Soldaten wiederum zurück gejaget hatte / mit Anzeigung / mehr zu sammlen / so wollte er bald mehr holen“.[14]

Christian II. von Anhalt-Bernburg,[14a] ein sehr aufmerksamer und gewöhnlich gut unterrichteter Zeitzeuge, notierte in dem umfangreichsten Tagebuch seiner Zeit, unter dem 4.3.1639: „Avis von Ballenstedt,[14b] daß der Njmmernüchtern, auß Wolfenbüttel, stargk dort herumb streifft, vndt den Schwedischen viel zu thun machett“.[14c]

Das „Theatrum Europaeum“ schreibt zum 27.10.1639: „Als der von Königsmarck das Eyßfeld[15] meistens bezwungen / und den Ober-Amptmann [Hans Christoph v.; BW] Grießheim zum accordiren gebracht hatte / gieng er zwar mit seinem Volck / so von 7. Regimentern bestunde / gegen Francken / er wurde aber im Eingang deß Julii beredet / sich zugleich auch vor Heldrungen[16] zu machen / kam aber erst um den 18. dessen / mit 24 Cornetten Reuter / und 4. Comp. zu Fuß darfür / und nahme zu deß Schloßes Beschiessung zwo halbe Carthaunen von Erfurt[17] mit sich: Er hatte aber so viel Widerstandes gefunden / daß er nutzlicher befande / seiner Brandschatzung in Franken in acht zu nehmen / und Heldrungen zu verlassen. Darum Heldrungen dieses gantze Jahr Chur-Sächsisch bliebe / und wurden um den 9. Augusti 5. Compagn. Chur-Sächsische[18] zu Pferd hineingelegt: Und um den 27. Octobris der zu Wolfenbüttel neugemachte Rittmeister Immernüchtern dahin einquartirt / von deme Thüringen und Erfurt die Plag bekommen“.[19]

Bei Happe heißt es für 1640: „Den 30. Dezember [9.1.1640; BW] ist der keyserlich weitbeschreite Soldat Immernüchtern zu Heringen[20] eingefallen und hat den schwedischen Capitain-Lieutenant Praetorium gefangen mit hinweg geführet“.[21]

„Den 4. Januar [14.1.1640; BW] hat der keyserliche beschreyte Soldat Immernüchtern einen Lieutenant von Botenheilingen,[22] Bastian Heintze genant, und noch einen Soldaten von Welsbach, einen Müller, bey Deuna[23] im Felde antroffen, da sie [II, Blatt 296 r] vor die Schweden Soldaten werben wollen, die hat er alle beyde todt geschossen und sind sie den 5. Januar zu Deuna begraben worden“.[24]

Der Hildesheimer[25] Chronist und Arzt Dr. Jordan notiert unter dem 4./14.3.1640: „famosus ille ille later ex castello Wulfenbüttel überfällt die 7 schwedische Companiae in Duderstadt[26] nebest der Artillerey Pferden uf Angaben der Eichsfeldischen Bawren. Schießt 9 von den Schweden, bekommt 30 von den Artillerey Pferden. Es bleiben aber beyderseits Todte“.[27]

Weitere Stationen seiner Streifzüge finden sich in dem Diensttagebuch Happes: „Den 17. [27.3.1640, BW] hat der keyserliche berühmte Soldat Immernüchtern bey Tennstedt[28] einen schwedischen Fehnrich, zehn Musquetier, welche der Commendant [Christoph Heinrich v. der; BW] Goltz aus Erfurt[29] abgefertiget, die armen Leuthe umb die Contribution zu martern, antroffen. Die hat er alle eilf todt geschossen“.[30]

„Den 11. April [21.4.; BW] hat der keyserliche berühmte Soldat Immernüchtern diese schwedische Partey zu Bilschleben[31] antroffen und dieselben alle nieder gehauen, ihr sind in die 200 gewesen. Den 11. April [21.4.; BW] sind des Morgens vor hiesige Stadt[32] in die zweyhundert schwedische Reuter kommen, haben sich weidlich versuchet, die Stadt zu plündern, haben aber Gott sey Danck nichts schaffen können, sind nach Mittage zu Bilschleben von Immernüchtern überfallen und alle nieder gehauen worden“.[33]

„Eodem [die] [25.4.; BW] Immernüchtern viel Schweden nieder gehawen vor der Hannleuthen“.[34]

„Eodem [die] [27.4.; BW] ist der keyserliche dapfere Helt Immernüchtern vor der Hannleuthen herumb gestreifet, hat zu Oberspier[35] 17 Schwedische, zu Jecha[36] einen und vor der Hannleuthen viel Schwedische Heer im Felde und Dorfen nieder gemacht und darnach vor der Stadt wieder zurücke marchiret, ungeachtet die etzlichen Regimenter ihnen auf dem Fuße gefolget, haben sie ihn doch nicht ereilen können“.[37]

„Eodem [die] [1.5.; BW] gegen abends sind viel Marcketenter und Reuter anhero nach Sondershausen kommen. Den 22. [2.5.; B. W.] sind diese aus Furcht vor Immernüchtern frühe wieder auf Erfurt gangen“.[38]

„Eodem die [8.5.; BW] der Keyserliche Officier Immernüchtern eine gantze Compagnie schwedische Reuter zu Körner[39] überfallen, die meisten niedergehauen und die andern gefangen genommen“.[40]

„Eodem [die], den 1. Mai [11.5.; BW], ist der keyserliche Soldat Immernüchtern in Trebra[41] gefallen und hat aldar 14 schwedische Reuter todt geschossen“.[42]

Das „Theatrum Europaeum“ berichtet weiter: „Von Heldrũgen[43] auß wurdẽ die Erfurter / uñ selbige guarnison diß Jahrs vielmals beschädiget / zumal Immernüchtern den Erfurtischẽ unterschiedlichmal dergestalt nicht wenig zugesetzt / wie ihnen dann die auff Salvaguardia gelegte unterschiedlicher malen auß Orten weggeführet / und sonsten mit Streiffen Schaden zugefüget wurde.  Darum die Banner. im Eingang Maji sich einsmals davor machten / aber bald anderst zu thun bekamen / und zu frühe abzogen“.[44]

Happe hält weiter fest: „Den 13. Juni [23.6.; BW] sind Herrn Doctor Hedeno seine Kühe, als er sie von Bockelnhagen[45] wieder anhero treiben lassen, von denen Immernüchterischen Soldaten bey Gerode[46] genommen worden“.[47]

„Den 3. Juli [13.7.; BW] hat der keyserliche Heldt Immernüchtern den Schwedischen bey Mühlhausen[48] über viertzig beladene Musqer Marcketender Wagen abgenommen, zweene Rittmeister und viel Soldaten todt geschossen“.[49]

„Den 5. Juli [15.7.; BW] Immernüchtern die Schwedischen abermahls zu Mühlhausen in der Vorstadt überfallen und viel nieder geschossen. Es ist ihnen aber Succurs in die sechs Reuter zukommen, also dass der Immernüchtern sich reteriren müssen und hat fünfzehn seiner Reiter im Stich gelassen“.[50]

„Eodem [die] [17.7.; BW] ist der Keyserliche Officier Immernüchtern nach Keula kommen, hat alda nur 60 Pferden gefüttert, auch im Aufbruche etwas vom Hafer mit genommen, hat vorgeben, es wern über eintausend zu Russ [Ross; BW] und Fuße Schwedische auf ihn commandiret. Darumb müsste er weichen“.[51]

„Den 12. Juli haben die Schwedischen den keyserlich praven Soldaten Immernüchtern auf dem Harz unversehens überfallen und ihme in die dreyßig Reuter erschossen. Er ist nehrlich davon gekommen“.[52]

„Eodem [die] [26.7.; BW] hat Immernüchtern abermahls etzliche schwedische Reuter im Eichsfeld niedergemacht“.[53]

„Eodem [die] [15.9.; BW] haben die Immernüchterischen fünfzehen schwedische Reuter bei Utterode[54] todt geschossen. […] Den 7. [17.9.; BW] haben die Immernüchterischen zu Holzsußra[55] den armen Leuthen 2 Kühe aus den Ställen genommen“.[56]

Das „Theatrum Europaeum“ hält für Ende September 1640 fest: „Die Wolfenbüttler bekamen durch der Käiserlichen Anzug Lufft / und Gelegenheit ihre außgeschriebene Contribution von Geld und Getreyde einzubringen. Immernüchtern fiel auß / und bekame einen Schwedischen Obrist-Lieutenant / 3. Hauptleuthe / und ein Serganten / samt 100. neuer zu Hamburg / Lübeck / und dortherum für die Frantzosen geworbenen / welche er nidermachen ließ“.[57]

Im Juli 1641 wurde einer seiner Leute gefangen und in Mühlhausen hingerichtet: „Den 28. Juni [8.7.; BW] ward einer aus des Immenrichters (?) Bande, insgemein der kleine Andres genannt, gefangen. Dieser wurde jenseits der Ammerbrücke gerädert und aufs Rad gelegt, maßen man zu der Zeit sich an keine eigentliche Gerichtsstätte band; allein aus Furcht vor dem Immenrichter wurde er den 26. Juli [5.8.; BW] abgenommen und auf dem Petrikirchhof mit Procession begraben“.[58]

Happe schreibt weiter: „Den 8. November [18.11.; BW] haben die Immernüchterischen mit wenigem Volck das schwedische Duglaßische Regiment im Marchiren unversehens mit wenigem Volck angefallen, etzliche erschossen und den Obristen alle seine Reisige, Pferde und Bagage hinweg genommen, ist eine verwegene kühne That“.[59]

Lakonisch hält Happe auch das Ende Immernüchterns fest: „In diesem Monath [September 1641] ist der tapfere Held Immernüchtern, der ein Schrecken der schwedischen Völcker gewesen, jämmerlich erschlagen worden“.[60]

Unter dem 6./16.8.1641 notiert Dr. Jordan: „Rittemeister Immernüchtern kam mit 500 Pferden kegen Nachmittagen zue Netlingen.[61] Verjagte die Schwedischen Fouragirs, schoß ihrer viele nieder bey Woltwische[62] und Hoheneggelßen,[63] darinne er an die 500 Pferde bekam“.[64]

Am 7./17.10.1641 trägt Dr. Jordan lapidar in sein Tagebuch ein: „Wird Immernüchtern in dem hohlen Wege am Newerberge[65] gefangen, ist aus Herde[66] im Amt Woldenberg[67] bürtig gewesen, daselbst seyn Vatter gewohnt. Levin Sander zugenandt Immernüchtern, der sich bishero mehrentheils in Wolfenbüttel ufgehalten und uf Parthey gegangen, hat den Schwedischen etzliche 1000 niedergemacht, wird von einer Parthey zue Fueß uf einem Berge zwischen Bokenem[68] und Lutter am Barenberge[69] von 40 Mann ataquirt und piccirt und nebst seinem Corporal gefangen, alhie uf den Galgberg gebracht und mit einem Streithammer durch die Hirnschale gehawen und also beym Gerichte[70] elendiglich getödtet. Den folgenden Abend daselbst begraben praesenti Illmo C. l.[71] In deßen Sattel seynd verschiedene Briefe, mit sonderlichen Characteren[72] geschrieben, befunden und welche alhie uf der Apotheke verwahrt werden“.[73]

Auch das „Theatrum Europaeum“ hielt das Ende von Immernüchtern fest: „Rittmeister Immernüchtern / der sonsten Levin Zander geheissen / konte sein außfallen und streiffen nicht lassen / darum kam er seinen Feinden in die Hände / und wurde um diese Zeit Octobris von einer Lüneburgischen Parthey zu Fuß bey Luter / in einem holen Weg nach niedergeschossenen seinem Pferd gefangen / ihme auch Quartier zugesaget : Man hielte ihn für veste / oder gefroren : darüber sie mit einander vor Hildesheim auff dem Galgenberg mit Worten so uneinig wurden / daß es zum Feuergeben kam / und man dafür hielte / Quartier seye gebrochen: geschahen demnach auff ihn wol bey 20. Schüssen / deren keiner durchgangen / dannenhero ihm der Kopff mit einem Beil zerschlagen worden / und er untern Galgen geschleppet todt ligen geblieben“.[74]

In der Hannover’schen[75] Chronik heißt es dazu: „Rittmeister Immernüchtern aus Wolfenbüttel (der sonst Levin Sander hieß) wurde in einem holen Wege bey Lutter von einer Lüneburgischen Partey gefangen, anfangs wird ihm Quartier zugesagt, aber für Hildesheim auf dem Galgenberge jussu Principis ihme müssen den Rest geben. Man hat 20 Schüsse auf ihn gethan und ist keiner durchgangen. Dannenhero ward ihm der Kopf mit einem Beile entzwey geschlagen, daß er wie ein Bähre gebrüllet, unter den Galgen geschleppet und unbegraben liegen lassen“.[76]

Ein Nachfolger Immernüchterns hatte sich bereits eingefunden, wie Happe festhält: „Eodem [die] [29.11.; BW] gegen abends ist des verstorbenen Rittmeisters Immernüchters Compagnie, welche itzo dessen Lieutenant, der kleine Johann, commandiret, vor hiesige Stadt kommen, darinnen mit Gewalt Quartier nehmen. Die darinnen gelegene [Annibale de; BW] Gonzagische Officier und Soldaten aber haben solches nicht zulassen wollen. Entlichen Herr Generalcommissarius Heißener[77] den Rittmeister Klein Johann [Klein, Johann; BW] einen grausamen Leviten geben[78] und gesagt, er wolte ihn mit Brügeln wieder hinaus schmeißen lassen, wann er mit Gewalt einrückte. Drauf ist der kleine Mann und große Schnarhe[79] gantz demütig und still wieder vom Schlosse gezogen und hat sich in die Vorstadt geleget, der zuvor gar auf dem Schlosse liegen wollen“.[80]

Noch 1643 überfiel eine bäuerliche Widerstandsgruppe „Immernüchtern“, wahrscheinlich unter Führung des „kleinen Johanns“, bei Erfurt schwedische Soldaten.[81]

[1] REUSCHENBERG„Jesus Maria und kein Quartier !“; EHRENPREIS, Feldmarschall Johann von Reuschenberg

[2] HEILMANN, Kriegsgeschichte Bd. 2, S. 633 Anm. *; LICHTENSTEIN, Schlacht, S. 161, Anm. *

[3] Mühlhausen [Kr. Mühlhausen]; HHSD IX, S. 286ff.

[4] Rechts der Chaussee nach Lengefeld vor S. Daniel.

[5] JORDAN, Mühlhausen, S. 71.

[6] LEHRMANN, Räuberbanden, S. 63ff.

[7] Vgl. STRAMBERG, Denkwürdiger und nützlicher Rheinischer Antiquarius, 3. Abt., 8. Bd., S. 265ff.

[8] Wolfenbüttel; HHSD II, S. 503ff.

[9] KRUSENSTJERN, Selbstzeugnisse, S. 111f.

[10] Holzthaleben [Kyffhäuserkreis].

[11] HAPPE II, fol. 283 r; mdsz.thulb.uni-jena.de.

[12] Vgl. BINGEL, Das Theatrum Europaeum.

[13] Heiligenstadt [Kreis Eichsfeld]; HHSD IX, S. 186ff.

[14] THEATRUM EUROPAEUM 4. Bd., S. 80.

[14a] Christian II. Fürst v. Anhalt-Bernburg [11.8.1599-21.9.1656 Bernburg]. Seit 1622 Mitglied Nr. 51 der „Fruchtbringenden Gesellschaft“ als „der Veränderliche“; CONERMANN, Die Mitglieder, S. 54f. Vgl. das verdienstvolle, in Arbeit befindliche Großprojekt der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, unter: http://diglib.hab.de/edoc/ed000228/start.htm: Digitale Edition und Kommentierung der Tagebücher des Fürsten Christian II. von Anhalt-Bernburg (1599-1656). in: Editiones Electronicae Guelferbytanae. Wolfenbüttel 2013.

[14b] Ballenstedt [LK Harz]; HHSD XI, S. 29ff.

[14c] http://diglib.hab.de/edoc/ed000228/start.htm: Bl. 125r.

[15] Goldene Mark (Kr. Duderstadt); HHSD II, S. 172f.

[16] Heldrungen [Kyffhäuserkreis]; HHSD XI, S. 205f.

[17] Erfurt; HHSD IX, S. 100ff.

[18] Vgl. SENNEWALD, Das Kursächsische Heer (ab August 2012).

[19] THEATRUM EUROPAEUM Bd. 4, S. 101.

[20] Heringen [Kreis Nordhausen]; HHSD XI, S. 208f.

[21] HAPPE II, fol. 295 r; mdsz.thulb.uni-jena.de.

[22] Bothenheilingen [Unstrut-Hainich-Kreis].

[23] Gräfentonna [Kr. Langensalza]; HHSD IX, S. 162ff.

[24] HAPPE II, fol. 295 v – 296 r; mdsz.thulb.uni-jena.de.

[25] Hildesheim; HHSD II, S. 228ff.

[26] Duderstadt [Kreis Göttingen]; HHSD II, S. 123f.

[27] SCHLOTTER, Acta, S. 313.

[28] (Bad) Tennstedt [Unstrut-Hainich-Kreis]; HHSD IX, S. 39f.

[29] Erfurt; HHSD IX, S. 100ff.

[30] HAPPE II, fol. 300 v – 301 r; mdsz.thulb.uni-jena.de.

[31] Bischleben, heute Stadtteil von Erfurt.

[32] Sondershausen [Kyffhäuserkreis]; HHSD IX, S. 402ff.

[33] HAPPE II, fol. 305 v – 306 r; mdsz.thulb.uni-jena.de.

[34] HAPPE II, fol. 307 r; mdsz.thulb.uni-jena.de. Hannleuthe = Hainleite: Höhenzug, der mit dem westlich verlaufenden Dün und den östlich verlaufenden Schmücke und Schrecke sowie der Finne den nördlichen Abschluss des Thüringer Beckens bildet. Die Hainleite reicht von Großfurra im Westen über Sondershausen bis zur sogen. Sachsenpforte, dem Unstrutdurchbruch zwischen Sachsenburg und Heldrungen, dem das ganze Mittelalter hindurch strategische Bedeutung zukam.

[35] Oberspier [Kyffhäuserkreis]; HHSD IX, S. 321f.

[36] Jechaburg [Kyffhäuserkreis], HHSD IX, S. 214f.

[37] HAPPE II, fol. 308 r; mdsz.thulb.uni-jena.de.

[38] HAPPE II, fol. 310 v; mdsz.thulb.uni-jena.de.

[39] Körner [Unstrut-Hainich-Kreis]; HHSD IX, S. 240.

[40] HAPPE II, fol. 316 r; mdsz.thulb.uni-jena.de.

[41] Trebra [Kreis Nordhausen].

[42] HAPPE II, fol. 320 v; mdsz.thulb.uni-jena.de.

[43] Heldrungen [Kyffhäuserkreis]; HHSD XI, S. 205f.

[44] THEATRUM EUROPAEUM Bd. 4, S. 245.

[45] Bockelnhagen [Kreis Eichsfeld].

[46] Gerode, Kloster [Kreis Eichsfeld]; HHSD IX, S. 143f.

[47] HAPPE II, fol. 338 r; mdsz.thulb.uni-jena.de.

[48] Mühlhausen [Kr. Mühlhausen]; HHSD IX, S. 286ff.

[49] HAPPE II, fol. 345 r; mdsz.thulb.uni-jena.de.

[50] HAPPE II, fol. 245 v – 346 r; mdsz.thulb.uni-jena.de.

[51] HAPPE II, fol. 346 v; mdsz.thulb.uni-jena.de.

[52] HAPPE II, fol. 348 v; mdsz.thulb.uni-jena.de.

[53] HAPPE II, fol. 349 v; mdsz.thulb.uni-jena.de.

[54] Utterode [Kyffhäuserkreis].

[55] Holzsußra [Kyffhäuserkreis].

[56] HAPPE II, fol. 370 r; mdsz.thulb.uni-jena.de.

[57] THEATRUM EUROPAEUM Bd. 4 , S. 372.

[58] JORDAN, Mühlhausen, S. 93.

[59] HAPPE II, fol. 370 v; mdsz.thulb.uni-jena.de.

[60] HAPPE II, fol. 419 v; mdsz.thulb.uni-jena.de.

[61] Nettlingen [Kr. Hildesheim-Marienburg]; HHSD II, S. 338.

[62] Woltwiesche, heute Ortsteil von Lengede [LK Peine].

[63] Hoheneggelsen, heute Ortsteil von Söhlde [LK Hildesheim].

[64] SCHLOTTER, Acta, S. 348.

[65] Nauener Berg, 3 km westl. v. Lutter am Barenberge.

[66] Vermutl. Klein Heere, heute Ortsteil von Heere [LK Wolfenbüttel].

[67] Wohldenberg [Kr. Hildesheim-Marienburg]; HHSD II, S. 502.

[68] Bockenem [Kr. Hildesheim-Marienburg]; HHSD II, S. 54.

[69] Lutter am Barenberge [Kr. Gandersheim]; HHSD II, S. 315f.

[70] Hochgericht auf dem Galgenberg bei Hildesheim.

[71] Herzog Christian Ludwig.

[72] Schriftzüge, anscheinend so genannte magische Festmachzettel, die vor Schüssen schützen sollten.

[73] SCHLOTTER, Acta, S. 358.

[74] THEATRUM EUROPAEUM Bd. 4, S. 599. Bei BARTHOLD, Geschichte Bd. 2, S. 231f., an den Galgen gehängt.

[75] Hannover; HHSD II, S. 197ff.

[76] JÜRGENS, Chronik, S. 546f.; vgl. auch STRAMBERG, Denkwürdiger und nützlicher Rheinischer Antiquarius 2.Abt., 8. Bd., S. 231f.

[77] Sigismund Heusner von Wandersleben [17.4.1592-12.4.1645].

[78] Redensarten im Sinne des ermahnenden Strafens, Verweisens oder Zurechtweisens.

[79] schwatzhafter, verleumderischer Mensch.

[80] HAPPE II, fol. 437 r – 437 v; mdsz.thulb.uni-jena.de.

[81] BOBLENZ, Aktionen, S. 213.

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