Aldobrandini, Karl Aldobrandino degli

Aldobrandini, Karl Aldobrandino degli; Obrist [1593 Siena-6.9.1634 bei Nördlingen] 1612 wurde er Prior des Malteserordens in Rom. Von 1616 bis August 1623 kommandierte er die Flotte der Malteser, 1621 die päpstlichen Galeeren.[1]

Er soll angeblich in der Schlacht bei Nördlingen am 6.9.1634 [statt seines jüngeren Bruders Don Pietro Aldobrandini] gefallen sein.[2] In der deutschsprachigen Literatur wird stets Don Pietro Aldobrandini[3] angegeben.

Nach dem „Theatrum Europaeum“[4] und den Aussagen des Teilnehmers Monro[5] fiel er in der Schlacht bei der Alten Veste[6] bei Zirndorf am 2.9.1632, er erscheint aber nicht in den kaiserlichen Verlustlisten, da er nur verwundet wurde. Der schottische Teilnehmer Robert Monro berichtet über die verlustreichen Kämpfe:[7] „Am 16. August kamen die Verstärkungen, die der Reichskanzler Oxenstierna und Herzog Wilhelm von [Sachsen-; BW] Weimar in Sachsen, Hessen und Thüringen zusammengebracht hatten, in Windsheim[8] zusammen. Nachdem sie am 18. August in Herzogenaurach[9] und Bruck,[10] am 21. August in Fürth[11] waren, wo über 1 000 Mann kaiserliche Truppen lagen, die im Handumdrehen verjagt waren und ihren Rückzug in Wallensteins Lager nahmen. Nachdem dies geschehen war, setzten General Baner und Herzog Wilhelm von Weimar den Marsch mit der etwa 30 000 Mann starken Armee durch die Felder in Richtung auf das Dorf Großreuth[12] fort, wo sie sich auf einer Ebene eine halbe Meile vor dem Lager des Feindes in Schlachtordnung aufstellten. Der König marschierte dann mit der Armee aus dem Lager bei Schweinau[13] in Richtung Kleinreuth[14] heraus und stellte sich unverzüglich in Schlachtordnung vor dem Lager des Feindes auf. Die Kaiserlichen jedoch, die nicht bereit waren, sich im Feld sehen zu lassen, hielten sich innerhalb ihrer Verschanzungen und schossen mit ihren Kanonen auf uns. Sie richteten aber keinen Schaden an und töteten nur einen Konstabler und einige Soldaten. In der Erwartung, daß sie sich entschließen könnten, aus dem Lager herauszukommen, unternahmen wir den ganzen Tag über nichts und standen bis zum Abend zur Schlacht bereit. Dann bekam die Infanterie den Befehl, auf Kanonenschußweite an das Lager heranzugehen und Batteriestellungen vor der Front aufzuwerfen, und zwar auf der ganzen Länge, in der unsere Truppen dem feindlichen Lager gegenüberstanden. Wir hoben vom linken bis zum rechten Flügel vor unseren Linien einen Laufgraben aus, der sich von einer Batteriestellung zur anderen erstreckte. Dort wurden die Batterien großer und kleiner Geschütze eingebaut, 72 Kanonen, durch Musketiere und Pikeniere abgesichert, während andere Brigaden bereitstanden, ihnen zu Hilfe zu kommen, wenn es nötig sein sollte. Auch Kavallerie stand in der Nähe bereit, die Infanterie zu unterstützen.

Als der Tag anbrach, wurden die kaiserlichen Generale mit einer Artilleriesalve begrüßt, die sie zu so ungewohnter Zeit aus ihrem Schlaf weckte. Sie brachten sich in ihren Schanzen in Sicherheit, da sie nicht den Mut hatten, ihre Gesichter (II, 148) im Feld zu zeigen. Das Artilleriefeuer dauerte den ganzen Tag. Am Abend nahmen die Kaiserlichen ihre Streitkräfte in die Verschanzungen bei Altenberg zurück, die in diesem Abschnitt sehr stark waren, so daß keine Möglichkeit mehr bestand, ihnen dort mit der Artillerie beizukommen. Der König dachte deshalb, daß er den Feind aus dem Lager heraustreiben könnte, wenn er sich des Berges bei der Alten Veste bemächtigte. So gab er den Befehl, die Batterien in der Nacht aus den Stellungen zu ziehen, und indem er die Armee in Kampfbereitschaft hielt, marschierten wir nachts durch Fürth auf die andere Seite des feindlichen Lagers, in der Absicht, die Alte Veste einzunehmen und den Feind aus dem Lager zu werfen. Nachdem der König Nachricht erhalten hatte, der Feind sei überhaupt abgezogen und habe nur eine Nachhut auf dem Berg zurückgelassen, seinen Abmarsch zu decken, marschierten wir an die Alte Veste heran und stellten uns davor in Schlachtordnung auf, Reiterei, Infanterie und Artillerie. Um 7 Uhr morgens beschloß der König aufgrund einer weiteren nicht gesicherten Information, den Berg ernsthaft anzugreifen.

Herzog Wilhelm von Weimar, zu dieser Zeit Generalleutnant unmittelbar unter dem König, kommandierte die Armee, Bernhard von Weimar die Reiterei, General Baner [der schon in der Nacht vom 31.8. zum 1.9. verwundet worden war; BW] hatte das Kommando über die Infanterie, und Oberst Lennart Torstenson befehligte die Artillerie, während verschiedene andere Kavallerie von Stand angewiesen wurden, sich beim König zur Verfügung zu halten, da er die Schlacht leitete. So standen Graf Nelen [Nils Graf Brahe; BW], ein Schwede, damals Generalmajor der Infanterie, Generalmajor Boëtius, ein Deutscher, und Sir John Hepburn dem König zur Verfügung. Hepburn hatte das Kommando seiner Brigade niedergelegt, und da er nicht mehr im Dienst des Königs stand, hielt er sich nur so bei ihm auf. Generalmajor Rostein war als Stallmeister auch in der Nähe S. M., während Generalmajor Streiff [v. Lauenstein; BW] neben Herzog Bernhard die Reiterei befehligte.

Nachdem die Armee in Schlachtordnung aufgestellt war und die Stabsoffiziere beim König ihre Position eingenommen hatten, begann alsbald die Schlacht. General Baner wurde in den Arm geschossen und ging zurück, auch Generalmajor Rostein wurde getroffen und ging sofort nach hinten. Der König befahl starken Kampfgruppen von Musketieren, die aus allen Brigaden abkommandiert worden waren, unter Führung eines Obersts, eines Oberstleutnants und einer Anzahl befähigter Offiziere niederer Ränge gegen den Berg vorzurücken, um einen Einbruch in die Stellungen des Feindes zu erzielen, die dieser jedoch hartnäckig verteidigte. Der Kampf wurde auf beiden Seiten mit größter Härte geführt. Kaum waren die Sturmgruppen vorgegangen, mußten schon die Verstärkungen vorgezogen und eingesetzt werden, ihnen beizustehen. Der Tod war so häufig unter Offizieren und Mannschaften, daß diejenigen, die verwundet wurden, froh waren, mit dem Leben davongekommen zu sein, denn sie sahen unsere Lage als verzweifelt an, da wir unsere Leute verloren, ohne gegen den Feind voranzukommen, der durch seine Verschanzungen gedeckt war, während wir, Offiziere und Soldaten, wie die Zielscheiben vor ihm standen, auf die man nur zu feuern brauchte, da sie keine Deckung hatten, es sei denn, man bezeichnet den Schatten einiger großer Bäume im Wald als solche. So verloren wir die besten Offiziere und Mannschaften, und man konnte bei diesem Sturm kaum den Kopf heben. Da unsere besten Leute gefallen oder verwundet waren, wurden wir am Ende so schwach, daß die Infanteriebrigaden fast keine mehr Pikeniere hatten, die Fahnen zu schützen, denn die Musketiere waren durch die dauernden (II, 149) scharfen Angriffe zu erschöpft und aufgerieben. Das galt aber nicht nur für die Infanterie, die den Berg angriff, sondern auch für die Truppen an den Flügeln außerhalb des Waldes, wo die Kavallerieverbände beider Seiten sich heftig angriffen, unterstützt durch Dragoner und Musketiere, die als Verstärkung in den Kampf eingriffen.

Um 1 Uhr mittags befahl mir Herzog Wilhelm – es war mein erster Einsatz als Oberst – , am Fuß der Alten Veste das Kommando über eine Sturmgruppe von 500 Musketieren zu übernehmen, da Graf [Johann Jakob; BW] von Thurn getroffen worden war. Ich nahm von meinen Kameraden Abschied und befand mich, als ich auf meinem Posten ankam, im dicksten Durcheinander. Eine Menge Offiziere und Soldaten lagen überall blutend auf dem Boden herum. Als erstes ging ich nach meiner Lagebeurteilung daran, die Soldaten der Kampfgruppe anzuweisen, das Äußerste für unseren eigenen Vorteil, unsere Sicherheit und zum Niederhalten des Feindes zu tun. Ich sah, daß die Feinde von Zeit zu Zeit aus ihren Schanzen mit kleinen Gruppen von Musketieren Ausfälle machten und auf uns feuerten, auch daß sie unsere eigenen Bewegungen ausspähten und sich erst wieder zurückzogen, wenn ihr Pulver verschossen war. Um sie niederzuhalten, legte ich einen Sergeanten mit 24 Musketieren in einen Hinterhalt, sie bei ihrem nächsten Ausfall zu empfangen. Als sie das sahen, kamen sie nicht mehr heraus, bis auf einen Mann, der unsere Bewegungen ausspähte.

Als ich mich zu meiner Verstärkungsgruppe begab, um sie einzuweisen, und dabei stehenblieb, dann wieder weiterging, erkannten mich die Feinde daran wohl als Offizier. So kommandierten sie einen Mann mit einer langen Büchse ab, der von einem Baum aus auf mich zielte und schoß. Die Kugel traf mich auf der linken Seite unmittelbar oberhalb des Hüftknochens, glücklicherweise aber auf die eiserne Schnalle meines Degengehängs, durchschlug sie, wobei sie plattgedrückt wurde und ihre Wucht verlor. Die Trümmer der Schnalle und die Kugel drangen etwa zwei Inch tief[15] in meinen Körper ein, wo ich sie fand. Ich habe sie nun als Amulett umhängen als Zeichen des Beweises dafür, daß ich damals durch Gottes Fügung mit dem Leben davonkam. Trotz meiner Verwundung und obwohl ich viel Blut verloren hatte, fühlte ich mich kräftig genug, auf meinem Posten bis zum Abend auszuhalten. Dann kam mein Oberstleutnant John Sinclair mit 500 Musketieren, uns abzulösen. Ich brachte aber nur einen geringen Teil meiner Leute zurück, da ich beinahe zweihundert Mann verloren hatte, nicht gerechnet die Offiziere und Soldaten, die verwundet worden waren. Sinclair brachte am nächsten Morgen noch weniger zurück, denn von denen, die nicht getötet oder verwundet worden waren und die Nacht über bleiben mußten, liefen aus bloßer Angst soviele davon, daß zuletzt von seiner ursprünglichen Zahl etwas mehr als 30 Offiziere und Soldaten übrig waren. […]

Beim Angriff an diesem Tag wurden auf unserer Seite getötet: Generalmajor Boëtius, Generalmajor Zepper, Oberstleutnant Maschien, Rittmeister Moritz von Moltzburg, Obristleutnant Wildenstein und verschiedene Offiziere niederer Ränge, dazu über 1 200 Soldaten, auch der Graf [Georg Friedrich; BW] von Erbach. Viele Offiziere waren verletzt, so z. B. der Graf [Kaspar; BW] von Eberstein, der Graf von Thurn, Oberst Burt, und von unseren Landsleuten aus dem Regiment Spence war Hauptmann Traile durch die Kehle geschossen, Hauptmann Vanse vom Regiment des Obersten Monro von Fowlis in die Schulter getroffen. Leonard Torstenson von der Artillerie und Oberst Erik Hand, beide Schweden, waren zusammen mit zwei Oberstleutnanten gefangengenommen worden. Bei diesem Gefecht wurden von unseren Leuten 2 000 Mann verwundet, die dann nach Nürnberg in Pflege gegeben wurden. Die getöteten Offiziere der Kaiserlichen waren: Oberst Jakob Fugger, Oberst Aldobrandini, Oberst [Mario; BW] de Caraffa und über 40 niedere Offiziere, dazu hatten sie 1 200 Soldaten verloren. Herzog Wallenstein und Herzog Bernhard von Weimar wurde das Pferd unter dem Leib erschossen“.[16]

„Erik Hands und Torstenssons Gefangennahme während der Schlacht bei der Alten Veste am 3.9., sowie Hands nachfolgender Tod in Ingolstädter[17] Festungshaft ist in mehreren Quellen widersprüchlich dargestellt und soll hier etwas ausführlicher behandelt werden. Nach Fronmüller (Schlachtaufstellung bei der Alten Veste, S. 43) kommandierte Hand die schwedische Infanterie im Mitteltreffen der ersten Schlachtreihe. Chemnitz (Bd. I, S. 402) läßt Hands Sturmkolonnen gleich zu Beginn des zweiten Teils der Schlacht am frühen Nachmittag des 3.9. gegen die nordöstlichen Approchen des wallensteinischen Lagers vorrücken, nachdem Burts (Wilhelm Bürts) weißes Regiment während der ersten Angriffswelle zurückgeschlagen und dabei der Obrist Bürt tödlich verwundet worden war. Das bayerische Kürassierregiment Fugger konnte dabei ‚baldt anfangs‘, also ziemlich zu Beginn der nachmittäglichen Kampfhandlungen, bis zum Dambacher Wäldchen vordringen, wurde allerdings von einer dort positionierten schwedischen Musketierstellung zurückgeworfen. Jakob Graf Fugger, Herr zu Babenhausen,[18] kurbayerischer Obrist und Ritter des Calatravaordens, wurde bei dieser Gelegenheit ‚bei dem Nabel unter der Rüstung durch und durchgeschossen, darüber gefangen, für den König gebracht und auf seinen Befelch verbunden […] darunder aber sein Leben beschlossen‘. Mehr Glück hatte der Oberst eines kaiserlichen, jedoch unter bayerischem Befehl stehenden Kürassierregiments, der Großprior der Malteser Don Pietro Aldobrandini (Herzog von Carpinetto), der, nachdem sein Pferd erschossen worden war, vvon den Schweden gefangen genommen wurde, aber mit Hilfe des Malteserkomturs Peter Malaglott, der ihm sein Pferd lieh, wieder entkommen konnte: ‚Aldebrandino ist auch bereits gefangen wesen, aber man hat den feindt also zugesetzt daß Er zu fuß wiederumb entrunnen, und muß, seiner [Aldrobrandinis] Leibesconstitution [Leibesfülle] nach der feindt gar faul oder ihm sunsten nit wol gewesen sein, weilen Aldo-brandino in völligem Cüreß kaum gehen, geschweige stark und weit laufen können‘. (Rambecks erstes Schreiben vom 5.9., bei Fronmüller, S. 46, 81)“.[19]

„Die vereinten Heere Wallensteins und Maximilians von Bayern wandten sich nach Norden mit dem urspünglichen Plan, den sächsischen Kurfürsten Johann Georg in Dresden[20] anzugreifen. Schon vorher, bereits in den ersten Augusttagen, hatte Wallenstein den Generalfeldzeugmeister Heinrich Holk damit betraut, bei Forchheim[21] ein festes Lager zu beziehen, um die Flanke der schwedischen Stellungen abzudecken und den Weg nach Böhmen offenzuhalten. Am 10. August 1632 bekam Holk, mit gleichzeitiger Ernennung zum Feldmarschall-Leutnant, den Befehl, mit ca. 12 000 Mann nach Sachsen einzurücken, zur ‚Bestrafung‘ des sächsischen Kurfürsten, dessen Truppen unter Generalleutnant Hans Georg von Arnim nach Schlesien und in die friedländischen Herrschaften Sagan[22] und Großglogau[23] eingedrungen waren“.[24] In der Regimentsliste des Hofer[25] Amtsschreibers, der am 25.8.1632 eine Regimentsliste nach Kulmbach[26] einsandte, war auch sein Kroatenregiment aufgeführt.[27]

In Regensburg[28] waren die Belagerer dem Hornwerk vor Stadtamhof[29] so nahe gekommen, daß man sich mit Piken erreichen konnte. Der Graf von Thurn, der dort kommandierte, konnte jedoch am 28. Juni diese Bastion behaupten, indem man sich mit Handgranaten wehrte und eine Mine springen ließ, wobei der Major und ein Corporal des Jung-Breunerischen Regiments verschüttet wurden und erstickten (Khevenhiller, S. 1187). Die Stadt wurde am 29. und 30. Juni sowie am 1. und 2. Juli heftig beschossen, und den Belagerern zwei Stücke genommen, mit welchen sie bis dahin von zwei Türmen das feindliche Lager bestreichen konnten (Heilmann II, S. 474).

Nachdem die Sturmangriffe der kaiserlich-bayerischen Belagerer von der Stadtseite her alle erfolglos geblieben waren, versuchte man sich nun wieder von der Flußseite zu nähern. Am 26. Juni/6. Juli zwischen 7 und 8 Uhr morgens wurde ein Generalsturm angesetzt, dessen Verlauf König Ferdinand III. vom Weinberg aus verfolgte. Mit Hilfe einer Schiffbrücke gelangte man auf den oberen Wöhrd, ‚beim Wehrsloche, da das Wasser gar enge, marchirte mit hellem hauffen zu ros vnd fus darüber […] und überwältigte das darauff gelegene Schänzlein: Worin die Königl-Schwedische sich zwar, so lange Sie eine Ader regen können, tapffer gewehret, doch endlich übermannet, vnd allesamt, ausser dem Capitain, so verwundet vnd gefangen blieb, niedergehawen worden. Nach Khevenhiller gelang die Einnahme des oberen Wöhrds mit Hilfe von 2 großen und 12 kleinen Schiffen, welche mit Soldaten beladen dort angelandet wurden, worauf man mit Hilfe eines ‚Krauden-Feuers‘ (angezündetem Pulver) das Kommando zum Hauptsturm gab.

Die Belagerer waren nun mitten auf der Brücke eingebrochen und hatten den Verteidigern im Hornwerk bei Stadtamhof den Rückweg abgeschnitten. Diese waren, nach hinten völlig ohne Deckung, dem Feuer der Angreifer schutzlos ausgesetzt. Die Verteidiger mußten das Hornwerk räumen und versuchten einen Durchbruch zur Stadt, der allerdings aufgrund der Tatsache, daß der Brückeneingang mit Sandkästen und Barrikaden sehr eng verbaut war, nur mit erheblichen Verlusten, darunter etliche Offiziere und der Oberstleutnant des Regiments Brinken, glückte. Der Feind besetzte daraufhin, außer dem Hornwerk, den oberen und unteren Wöhrd und die steinerne Brücke mit den ausgebrannten Türmen bis zu der Zugbrücke, ‚zwey Joch von der Stadt‘, welche der ehemalige bayerische Kommandant Johann Frh. von Troibreze Anfang November 1633 nach der Sprengung des Brückenbogens hatte errichten lassen.

Die Kaiserlichen warfen sofort Schanzen auf dem oberen und unteren Wöhrd auf und pflanzten Stücke verschiedener Kaliber darauf, darunter etliche halbe Kartaunen. Auch versuchten sie zwei derselben auf ein Floß zu montieren, welches jedoch diese Gewichte nicht halten konnte, so daß die Geschütze versanken. Die Belagerer beschossen nun von nächster Nähe die flußseitigen Stadtmauern, besonders den Salzstadel und dabeistehenden Turm, welcher dermaßen zerlöchert wurde, daß die oben angebrachten kleinen Geschütze eilig heruntergebracht werden mußten. Auch wurden vom oberen Wöhrd aus die Prebrunner Bastei und der dortige Turm gewaltig beschossen, so daß die Verteidiger diesen unter hoher Gefahr abtragen mußten, um nicht von den herabfallenden Steinen Schaden zu erleiden. Dabei hält es der Chronist für bemerkenswert, daß eine Kugel von 36 Pfund aus einer dreiviertel Kartaune abgefeuert, drei mit Sand gefüllte Kässten auf dieser Bastei glatt durchschlug. (Chemnitz II, S. 469, 470). Die Verluste dieses Sturmes waren erheblich. Allein vom bayerisch-ligistischen Regiment des Gabriel Frh. von Comargo (dieser hatte das Regiment 1632 von seinem Bruder Theodor übernommen) fielen der Oberst selbst, 4 Hauptleute, ebenso viele Leutnants und 300 Gemeine. Der Oberst Lasco (Ladislaus Burian) von Waldstein, Oberstleutnant (Johann) Wangler (d. J.) und Hauptmann Ehrenreich Teufel wurden in den Schenkel geschossen, woran letzterer später starb. Von den Verteidigern wurden in der Schanze auf dem Wörth 300 Mann, im Hornwerk 150 Mann niedergemacht, der Oberstleutnant des Regiments Thun wurde gefangen. (Khevenhiller, S. 1118).

Am gleichen Tag, dem 6. Juli, forderte General Gallas die Stadt zur Übergabe auf, was aber abgelehnt, und das Übergabeschreiben vorerst nicht beantwortet wurde. Die Belagerung wurde hierauf fortgesetzt und am Abend des 7. Juli die Prebrunner Schanze vergeblich bestürmt. Am 8. Juli wurde ein Waffenstillstand vereinbart, um die Toten beerdigen zu können. Am nächsten Tag gelang es den Verteidigern, die Bayern aus ihren Laufgräben zu treiben und deren Angriff auf die Peters- und Osterschanze abzuwehren. Am 11. fiel die Besatzung an drei Punkten heraus, ohne jedoch besondere Erfolge erringen zu können. Die Belagerer begannen nun in der folgenden Nacht vermehrt, Feuerballen von 100 und mehr Pfund und ebenso schwere ‚verteufelte Granaten, die Krankheit wegen ihres giftigen Dampfes verursachten'[,] in die Stadt zu werfen. Diese damaligen Errungenschaften und ersten Beispiele chemischer Kriegsführung wurden nach Heilmann in Ingolstadt laboriert. Am 12. warfen die Bayern wiederum ‚etliche vermaledeyte Feuerkugeln‘ in die Stadt. Am 14.7. stürzte der Emmeramerturm nach dem 63. Schuß ein, fiel aber, wie gewünscht, nicht in den Stadtgraben. (Heilmann II, S. 474).

— Am 17.7. hieß es in einem Bericht aus Neumarkt,[30] veröffentlicht in der „42. Ordentliche[n] Wochentliche[n] Zeitungen“: „Von 2. Gefangenen / so vom Feind vor Regenspurg wider ausgerissen / vnd Dato anhero kommen / hat man / daß der Graff von Thurn bey jüngster Eroberung deß obern Wörths bey Regenspurg / nicht sey gefangen / sondern sein Leutenant gewesen / vnd daß es mit der Statt ( angesehen / der Commendant darinnen / gegen besagtes Wörth der Mawren an der Thonaw ein Trenchement verfertigen lassen / vnd starcke Gegenwehr erzeigt) keine Noth habe / es wolte dann Gott sonderlich darüber verhängen. Es hette der Feind bey acht Tagen hero sehr Granaten hinein gespielet / weren aber deß Obristen Wahlen [Joachim Christian von Wahl; BW] hinab gebrachte Mörser darüber zersprungen: Der Feind hette Brieff von Herzog Bernharden auffgefangen / darinnen er der Statt geschrieben / solten nur noch zween Tag halten / so wolte er mit dem Entsatz ankommen / darauff die meiste Reuterey ihme entgegen gesandt / vnd auff gestern einen Generalsturmb angestellt / welcher dann vermuthlich vorgangen / weiln man gestern den ganzen Tag allhie starck hat schiessen hören / vnd an jetzo nur erwartendt ist / wie es abgelauffen“. – –

So und ähnlich ging es fort bis zum 21. Juli. Nachdem die Belagerer auf diese Weise mehr und mehr die Oberhand gewannen und in der Stadt die Vorräte, vor allem an Munition (man hatte nur noch 39 Zentner Pulver) und Wasser, mehr und mehr zur Neige gingen, entschloß sich der Kommandant Lars Kagg am 21. Juli zur Übergabe. Er ließ am gleichen Tag alle Obersten, den schwedischen Residenten in Regensburg, Martin Chemnitz[,] und den Generalauditor Dr. Georg Wölkern zusammenrufen und legte ihnen die Situation dar. Dr. Wölkern riet zunächst, einen Waffenstillstand auf 10 Tage einzugehen, um inzwischen vom Direktorium in Frankfurt Befehle einholen zu können. Tatsächlich richtete der Kommandant Kagg am 22. Juli ein Schreiben an den kaiserlichen Generalleutnant Grafen Gallas, in dem er sich zuerst entschuldigt, das[s] er das Schreiben mit der Übergabeaufforderung vom 6. Juli aus gegebenen Gründen nicht beantworten habe können, da ihm der Auftrag erteilt sei, so lange zu fechten und die Stadt nicht zu übergeben, so lange noch ein Mann übrig sei. Damit er aber nicht als ein ‚Tyranne gegen vieles unschuldiges Christen-Blut angesehen werde'[,] habe er dem Kämmerer und Rat der Stadt bewilligt, bei der Königl. Maj. von Ungarn untertänigst um eeinen Waffenstillstand anzuhalten, damit er, Kagg, einen Kurier nach Frankfurt am Main um Rat und Anweisung schicken könne. Am gleichen Tag ging auch ein Schreiben gleichen Inhalts vom Rat der Stadt Regensburg an Gallas (beide Schreiben bei Khevenhiller XII, S. 1190, 1191). Anscheinend wartete man die Antwort des Kuriers nicht ab, denn das oben erwähnte Konsortium begann sofort damit, die Übergabebedingungen zu entwerfen. Der Auditor Wölkern wurde mit einem Akkordentwurf zu General Gallas abgefertigt, welcher diesen unter Abänderung einiger weniger Punkte am 25.7. annahm. Gleiches geschah auch seitens der schwedischen Offiziere. (Soden II, S. 525, 526ff.).

Bis zu diesem Zeitpunkt hatten die Kaiserlichen 7 große Sturmangriffe auf die Stadt unternommen, welche jedoch sämtlich zurückgeschlagen worden waren. Die Verteidiger hatten insgesamt 465 Ausfälle getan. Während der Belagerung waren 15.000 Kanonenschüsse auf die Stadtmauern und 2000 Granaten von 100 Pfund und mehr in die Stadt geworfen worden. (Theatr. III, S. 284/285; Soden II, S. 525). Wegen des nicht mehr zu erwartenden Entsatzes durch Herzog Bernhard und Feldmarschall Gustav Horn (ersterer hatte sich zwar am 12. Juli mit General Horn bei Aichach[31] in der Nähe Augsburgs[32] vereinigt, das Heer war jedoch durch die Eroberung Landshuts am 22. Juli in zeitlichen Verzug geraten) sowie der oben erwähnten Mangelzustände wurde schließlich, nach zweimonatiger Belagerung, am 16./26. Juli 1634 der Akkord unterschrieben. Die Besatzung bekam am 19./29. Juli freien Abzug nach Neumarkt in der Oberpfalz. Generalmajor Kagg erhielt vom Rat der Stadt ein schriftliches Zeugnis für gute Führung, auch wurde er beim Auszug von König Ferdinand und den kaiserlichen Offizieren per Handschlag verabschiedet. Khevenhiller schreibt, daß Hastver sein Regiment mit blauen Fahnen abführte, ‚Generalmajor Kagge, welcher auf einem schönen blauen Roß gesessen‘, mit gelben Fahnen und Graf Thurn, ‚welcher zwar mit dem Hut Referenz gemacht, aber vom Pferd nicht abgestiegen, welches ihm der kaiserliche Hof, weil er ein Vasall und Emigrant aus Mähren, sehr verübelt hat‘, mit schwarzen Fahnen auszog (Khevenhiller XII, S. 1200).

Die Kaiserlichen hatten während der Belagerung mehr als 8000 Mann, davon 87 Offiziere, verloren, 6000 Mann waren desertiert. Die schwedische Besatzung hatte 586 Tote zu beklagen, unter ihnen 64 hohe und niedere Offiziere, und zählte 711 Verletzte. Gefallen waren, neben den bereits Erwähnten, Hastvers Oberstleutnant John Affleck, ‚ein Schotte, so die Bürgerschaft als Stadt Obrister commendirt, vnd an einem Schus, welchen er, die Außenwerke an seiner post recognoscirend, ins Bein empfangen [und daraufhin] todes verfahren‘. Ebenso gefallen war der Regensburger Werkmeister Cornelius vom Sande, ‚ein geschickter Man‘, sowie der Major Buraeus vom gelben Regiment, ‚ein junger Cavalier von 29 Jahren‘. Dieser war jedoch nicht vom Feind erschos-sen, sondern von seinem eigenen Regimentshauptmann Falckner erstochen worden, der daraufhin hingerichtet wurde. Verwundet wurde der Oberst Wilhelm von den Brinken, der sich im Anschluß nach Königshofen[33] begab, wo er bis Ende 1635 die Stelle eines Stadtkommandanten einnahm. Ebenso die beiden Oberstleutnants vom gelben Regiment und vom Regiment Thurn. Von der wehrfähigen Bürgerschaft waren nur etwa 800 Männer verblieben. Da diese ursprünglich aus 12 Kompanien mit je 100 Mann bestanden hatten, waren also auch 400 der wehrfähigen Bürger gefallen. (Chemnitz II, S. 479; Theatr. Europ. III, S. 314, 315). Der Obrist Pietro Aldobrandini begleitete Kagg mit den schwedischen Regimentern bis Neumarkt und ihn selbst mit dem Gelben Regiment weiter nach Nürnberg.[34] Kagg war über den ausgebliebenen Entsatz Herzog Bernhards so enttäuscht, daß er diesen nicht einmal sprechen wollte (Khevenhiller XII, S. 1201).

König Ferdinand III. von Ungarn und Böhmen gewährte der Stadt Regensburg, zusätzlich zu den umfangreichen Akkord-Vereinbarungen, auch noch einen Spezial-Pardon, in dem er zusagte, Rat und Bürgerschaft wieder in kaiserliche Huld, Gnade und Schutz zu nehmen. Man erteilte der Stadt ferner die Versicherung ungestörten Religions- und Profanfriedens, sowie die Aufrecht-erhaltung ihrer übrigen Freiheiten, Rechte und verträge. Am 31. Juli mußten Rat und Bürgerschaft vor einer kaiserlichen Kommis-sion den Treueid leisten. Die Stadt erhielt zwei Regimenter als Garnison, zuerst unter dem Freiherrn (Martin Maximilian) von der Golz, später unter Oberstleutnant Fitschen vom Regiment des kaiserlichen Obersten und späteren bayerischen Feldmarschalls Adrian von Enckevort. (Soden II, S. 532).

Die ehemalige schwedische Besatzung war am 30. Juli in Neumarkt angekommen, von wo der schwedische resident Martin Chemnitz den Rat der Stadt Nürnberg über die Niederlage unterrichtete und diesen zur Verpflegung der abgematteten Truppen um 5000 Pfund Brot für etliche Tage bat. Während Claus Hastver mit seinen Truppen in Neumarkt blieb, begab sich Kagg mit seinem Regiment sofort weiter nach Nürnberg, wo er bereits am 1. August anlangte und sein Volk in der Gegend um Schweinau[35] logierte. Es bestand noch aus 12 Mann in 12 Kompanien, ohne Bagage und Troß. Auf Bitten des Rates von Nürnberg[s] begab er sich weiter nach Fürth. General Kagg selbst kam nach Nürnberg und logierte in der Goldenen Gans. Den Rat der Stadt bat er noch während seiner Anwesenheit im die Erlaubnis zum Druck des Akkordes betreffend die Übergabe von Regensburg, was der Rat schließlich nach anfänglichem Zögern erlaubte. Nicht jedoch erlaubte er den Druck des Spezialpardons, weil in diesem der Rat und die Bürgerschaft Regensburgs ‚des Hauses Österreich Erbschutz Unterthanen‘ genannt wurden, was dem ‚gemeinen Wesen der freien Reichsstädte‘ zum Nachteil gelangen könnte. (Der Akkord ist abgedruckt bei Khevenhiller XII, S. 1190-1196 und Soden II, S. 626-531, der auch den Spezialpardon wiedergibt).

Kagg war schnell mit der Stadt Nürnberg, die alle Versäumnisse bei der Verpflegung auf den Residenten Chemnitz schob, versöhnt und erbot sich freiwillig am 4. August mit seinem Volk von Nürnberg aufzubrechen, wenn ihm die Stadt 10.000 Pfund Brot geben wolle. Diese beeilte sich natürlich, dem Wunsch schleunigst nachzukommen. Der Abmarsch verzögerte sich allerdings aufgrund verschiedener Unstimmigkeiten bis zum 18.8., zu welchem Zeitpunkt das aus 12 Fahnen bestehende Gelbe Regiment auszog und am 24. August 1634 seinen Einzug in Würzburg[36] hielt, dieses aber am 26. des Monats bereits wieder verließ und sich nach Schweinfurt[37] begab. Sein Abmarsch wurde mit 8 Kanonenschüssen von der Festung Marienberg begleitet. (Soden II, S. 534-537)„.[38]

Nach den Ausssagen des Kriegsteilnehmers Augustin von Fritsch ist er im Kampf mit den Truppen Bernhards von Weimar 1634 vor dem belagerten Nördlingen[39] gefallen.[40]

„Bei dem erwähnten Kavalleriegefecht wurde gleich zu Anfang der Malteser-Grandprior Pietro Aldobrandini, Oberst eines Kürassierregiments, angeblich eigenhändig von Feldmarschall Cratz erschossen: ‚vnd wiewohl ihme [Aldobrandini] die vndergeende Sonne Straalen in das Gesicht giengen, nichts desto weniger, so setzte er Mannlich in den Feind, gleich wie es einem solchen Cavalier wolzustehet. Aber weil die Kriegslauff vngewiss, vnnd jhne das vnglück getroffen, wirdt er mit einer Pystolen durch den Kopff geschossen, da er dann vom Pferd gefallen vnd von dem Feind als der da mutmasse das es eine vornemme Person war auff gehebt worden, jhne nun gleich widerumb zu curiren‘. (Grundtlicher vnd aussführlicher Bericht etc.). Khevenhiller weiß noch einige Einzelheiten: ‚Als der Kratz zurück, hat er den Aldobrandino todt auf der Erden liegen gesehen, und seinen Todt, als seines guten Freundts, sonderlich, weil er ihn selbst durch den Kopf geschossen, betauret, und dem Obristen Rosa [Reinhold von Rosen] befohlen, den Leichnam auf eine Calesse zu legen und in das Dorf zu führen, welchem, als es angezündet worden, der Cörper auch verbrandt‘. (Khevenhiller XII, S. 1214)“.[41]

Das Regiment Aldobrandinis ging an Obristleutnant Ottavio Riccasoli de la Trapolla über. Der Leichnam Aldobrandinis wurde allem Anschein nach Kleinerdlingen[42] geschafft, da dies nach dem Kupferstich im „Theatrum Europaeum“ die einzige in Frage kommende Ortschaft ist.[43]

Um weitere Hinweise unter Bernd.Warlich@gmx.de wird gebeten !

[1] DBI Bd. 2, S. 100f.; GRAMS; SOMMERLECHNER; TELESCO Bd. 2, S. 109, Anm. 1; SIRE, Knights of Malta, S. 100f., Anm. 1; SCHERMERHORN, Malta of the Knights, S. 157.

[2] GARMS; SOMMERLECHNER, TELESCO, Mittelalterliche Grabmäler, S. 109, Anm. 1; SODINI, L’Ercole tirreno, S. 184f.

[3] ENGERISSER, Von Kronach; ENGERISSER; HRNČIŘĺK, Nördlingen 1634.

[4] MILGER, Gegen Land und Leute, S. 244.

[5] MAHR, Monro, S. 188.

[6] Alte Veste [Gem. Zirndorf LK Fürth]; HHSD VII, S. 14.

[7] Vgl. Mahr, Wallenstein vor Nürnberg.

[8] Bad Windsheim [LK Neustadt/Aisch-Bad Windsheim]; HHSD VII, S. 63f.

[9] Herzogenaurach [LK Erlangen-Höchstadt]; HHSD VII, S. 291.

[10] Bruck [LK Erlangen].

[11] Fürth; HHSD VII, S. 219ff.

[12] Großreuth hinter der Veste, heute Stadtteil von Nürnberg.

[13] Schweinau, heute Stadtteil von Nürnberg.

[14] Kleinreuth hinter der Veste, heute Stadtteil von Nürnberg.

[15] 1 Inch = 2, 54 cm.

[16] MAHR, Monro, S. 184ff.

[17] Ingolstadt; HHSD VII, S. 326ff.

[18] Babenhausen [LK Unterallgäu]; HHSD VII, S. 55f.

[19] ENGERISSER, Von Kronach, S. 111f.

[20] Dresden; HHSD VIII, S. 66ff.

[21] Forchheim; HHSD VII, S. 201ff.

[22] Sagan [Żagań; Kr. Sprottau/Sagan]; HHSSchl, S. 462ff.

[23] Glogau [Glogów]; HHSSchl, S. 127ff.

[24] ENGERISSER, Von Kronach, S. 118 (die zurzeit beste kriegsgeschichtliche Darstellung).

[25] Hof; HHSD VII, S. 302f.

[26] Kulmbach; HHSD VII, S. 379f.

[27] Staatsarchiv Bamberg Rep. C 48, Nr. 185, fol. 307.

[28] Regensburg; HHSD VII, S. 605ff.

[29] Stadtamhoff [Stadt Regensburg]; HHSD VII, S. 708f.

[30] Neumarkt i. d. OPf.; HHSD VII, S. 505f.

[31] Aichach [LK Aichach-Friedberg]; HHSD VII, S. 3.

[32] Augsburg; HHSD VII, S. 44ff.

[33] Bad Königshofen im Grabfeld [Stadt Bad Königshofen i. Grabfeld]; HHSD VII, S. 368.

[34] Nürnberg; HHSD VII, S. 530ff.

[35] Schweinau, heute Stadtteil von Nürnberg.

[36] Würzburg; HHSD VII, S. 837ff.

[37] Schweinfurt; HHSD VII, S. 686ff.

[38] ENGERISSER, Von Kronach, S. 279ff.

[39] Nördlingen [LK Donau-Ries]; HHSD VII, S. 525ff.

[40] FRITSCH, Tagbuch, S. 147.

[41] ENGERISSER, Von Kronach, S. 324.

[42] ENGERISSER, Von Kronach, S. 324; ENGERISSER; HRNČİŘİK, Nördlingen 1634, S. 234.

[43] THEATRUM EUROPAEUM Bd. 3, S. 335.

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