Münch von Steinach [Rynach, Rinach], Lorenz

Münch von Steinach [Rynach, Rinach], Lorenz; Generalquartiermeister, Obrist [ – 19.1.1633 bei Memmingen gefallen] Tillys Generalquartiermeister und Obrist Lorenz Münch von Steinach[1] wurde am 29.10.1629 bei seiner Reise durch Lippe von einer staatischen Partei in der Nähe von Barntrup[2] überfallen und beraubt. Das Verzeichnis der geraubten Besitztümer zeigt, welche Wertsachen Münch auf Reisen mit sich herum trug:

„Aus den Hosensäckhen genommen:

Ein gantz gülden Khetten mit zweyen Strengen.

Darin ist gewesen ein gantz güldens Agnus Dei.

Aber ein kleins auch güldens Agnus Dei Gefeß.

Wieder eins von Silber und vergolt.

Ein schönes Malekhidt-Hertz mit Goldt eingefast.

Ein Goldtstückh mit einem Crucifix.

Aber ein Goldstückh mit einem Kreutz.

Aber ein Hertz von Jaspis mit Goldt eingefast, so für den bösen Jammer gebraucht würdt.

Ein groser Petschafftring von Goldt.

Ein von Silber und vergolts Palsambüchsel.

Ein Paternoster an silbern Tradt gefast.

Ein Pethbuch.

Dan an Geldt, so Herr General-Proviantmeister bey sich gehabt. 7 Thlr. 18 Gr.

Von der Handt ein gülden vierfachen Denckhring.

Aber ein Petschafftring von Goldt, daß Wappen in Jaspisstein geschnidten.

Ein gestickt Paar Handtschuh.

Ein Paar von silberfarb Daffent Hosenbänder mit lang seiden Spitzen.

Auch dem Proviantschreiber und den übrigen Begleitern des Generalproviantmeisters wurden alle Wertsachen abgenommen. Dieser verlangte von der Detmolder[3] Regierung, daß sie ihm zu dem Seinigen verhelfen möge, da vermutlich einiges nach Barntrup verkauft und es auch ‚genugsam kundbar sei, daß eben den stadischen Parteien in dem Land hin und wieder so Tags und Nachts Unterschleif, Essen, Trinken und andere Notturft gegeben werde’ „.[4]

Münch hatte im Juni 1631 im Auftrag Tillys[5] in Kassel[6] von den hessen-kasselischen Ständen erfolglos die Abdankung ihrer Truppen und die Aufnahme ligistischer Regimenter gefordert.[7]

Der schwarzburg-sondershausische Hofrat Happe[8] erwähnt ihn in seiner „Thüringischen Chronik“: „Eodem die [6./16.7.1631; BW ist des Herrn Generalquartiermeisters Lieutenant anhero nach Ebeleben[9] kommen umb Mitternacht, alle Gelegenheit im Felde herumb besichtiget und vorgeben, der Herr General Tylli wolle seyn Hauptquartier in Ebeleben nehmen und solle die gantze Armada im Felde liegen“.[10]

Nach dem Fall Frankfurts a. d. Oder[11] und der Vernichtung Magdeburgs[12] durch Tilly stand Pfalzgraf Otto Ludwig von Salm unter dem Kommando Baudissins und eroberte mit ihm Landsberg.[13] Im März 1631 kommandierte er seinen ersten Kampf gegen kaiserliche Truppen: Er griff die Verstärkung für Tilly unter dem Obristen Wengiersky bei Plauen[14] an und vernichtete den Truppenteil fast vollständig. Auf seinem weiteren Weg nach Schlesien wurde er im Juni 1631 auf dem rechten Elbufer von Pappenheim überfallen, konnte aber diesen Angriff erfolgreich abwehren. Dessen Oberbefehlshaber Tilly hatte seine erste Feindberührung mit Gustav II. Adolf am 26.7.1631. Er war mit seinem Heer von Magdeburg aus in Richtung Werben[15] marschiert. Dort hatten die Schweden ein festes Lager errichtet. Tilly postierte eine Vorhut aus drei Regimentern in den Dörfern Burgstall,[16] Sandbeiendorf [17]und Angern.[18] Zur Überraschung der Kaiserlichen griff Gustav II. Adolf jedes Regiment einzeln an. Baudissin vernichtete das gesamte Reiterregiment Ernesto Montecucculis in Burgstall; Gustav II. Adolf griff Pernstein in Sandbeiendorf an, wobei Pernstein angeblich im Kampf fiel, weil er sich der veralteten Form eines Reiterangriffs, des Caracolierens, bediente.[19] Rheingraf Otto Ludwig fiel die Dragoner Holks bei Angern an. Obwohl dessen Dragoner bereits in Schlachtordnung standen, erlitten sie hohe Verluste und ergriffen die Flucht. Der Ort Angern[20] wurde anschließend von Otto Ludwig sinnlos niedergebrannt.

Der schottische Augenzeuge Monro meinte sarkastisch: „Nachdem wir so vorbereitet waren, den Feind willkommen zu heißen, und nachdem S. M. vom Herannahen des Feindes mit einer starken Armee gehört hatte, entschloß sich der König, wie es ein umsichtiger General tut, den Mut des Feindes im offenen Feld auf die Probe zu stellen, ehe er herankäme, seine kleine Armee zu entmutigen. Deshalb kommandierte S. M. eine starke Abteilung von 2 000 Musketieren und 1 000 Reitern hinaus, die er selbst anführte, und da er von seinen Kundschaftern erfahren hatte, daß Tillys Armee schon bis Wolmirstedt herangerückt sei, rief S. M. alle Garnisonen, die auf dieser Seite der Elbe standen, auf der der Feind heranmarschieren würde, ins Lager zurück. Der König hatte inzwischen gute Aufklärungsergebnisse über die Vorausabteilungen des Feindes erhalten, die sich aus vier Reiterregimentern zusammensetzte, den besten der Armee Tillys, nämlich aus Oberst Pernsteins Kürassierregiment, Montecuccolis Regiment, Holcks Kürassierregiment und Coramines, die (II, 52) alle zusammen aus etwa 42 Kornetts bestanden. Sie lagen in der Nähe von Tangermünde[21] im Quartier und wußten nicht, wie nahe sie dem tapferen Gustav gekommen waren. Und obwohl es nicht dem Zeremoniell entsprach, daß ein König tapferen Kavalieren ihres Standes zuerst seine Aufwartung macht und ihnen durch seinen Besuch große Gnade erweist, wenn auch, weiß Gott, weniger Vergnügen, so schickte der König den Rheingrafen und Oberst [Pensen v.; BW] Caldenbach mit 500 Dragonern und ihren eigenen beiden Reiterregimentern hinaus, die Feinde in ihren Quartieren im Namen S. M. zu begrüßen und sie zuerst mit einer Musketensalve zu ehren, damit sie es nicht für unhöflich hielten, daß S. M. ihnen seine Aufwartung machte, ohne es ihnen vorher angekündigt zu haben. Der Feind faßte dies aber falsch auf, so daß der Kampf losging. Oberst Pernstein wurde getötet, Holck und Coramine flohen, so daß die Vorausabteilung des Feindes in Verwirrung geriet und nach dem Verlust von 29 Kornetts besiegt und ruiniert war. Unsere Reiterei machte große Beute an Pferden und sehr viel mehr an Gut. Der Feind verlor bei diesem Zusammenstoß über tausend Mann, aber auch der Verlust S. M. war groß, denn er verlor den Sohn seiner eigenen Schwester, den jungen Pfalzgrafen, der bei seinem ersten Einsatz am 17. Juli getötet worden war. Dieser Edelmann wurde von S. M. und der ganzen Armee betrauert. Der Einsatz endete damit, daß sich S. M. in das Lager zurückzog, nachdem er einige Offiziere und Reiter zurückgelassen hatte, die dem flüchtenden Tilly und Holck nachsetzten und sie wie Hunde bis in ihr Quartier hetzten, wo beide mit knapper Not der Gefangenschaft entgingen. Die durch diesen Ausgang des wütenden Angriffs enttäuschten Schweden kehrten nach S. M. in das Lager zurück, nachdem sie durch diese Niederlage Schrecken in die Armee des Feindes getragen hatten“.[22]

„Gustav Adolph hatte bei der Nachricht von Tillys Nahen seine auf der linken Elbseite befindliche Kavallerie am 26. Juli [1631; BW] in Arneburg[23] gesammelt und war in die Gegend von Wolmirstedt[24] geritten, wo sein Gegner am folgenden Tage eintraf. Am weitesten vorgeschoben waren die kaiserlichen Reiterregimenter Ernesto Montecuccoli in Burgstall, Pernstein in Sandbeiendorf und Holck in Angern. Diese etwa 1000 bis 1200 Mann wurden in der eingefallenen Dunkelheit angegriffen und zersprengt. Die zweitgenannte Einheit hatte im Kampfe die Caracole mit dem üblichen unseligen Ergebnis angewandt, und Oberst Pernstein war gefallen. Die Anzahl der Toten war aber nicht unbedingt gross, der fast vollständige Verlust an Pferden und Bagage empfindlich, am schlimmsten wohl die Blamage, welche von den Schweden publizistisch weidlich ausgeschlachtet wurde. Die Gefechte von Burgstall könnten trotz allem als belanglos übergangen werden, wenn sie nicht so symptomatisch für den damaligen Feldzug gewesen wären: Die Feinde Gustav Adolphs pflegten mehr und gravierendere Fehler als der König zu machen und hatten ihm im vorliegenden Falle durch die Kombination zweier grober Schnitzer den Sieg in die Hand gespielt.

Zum einen war der Wachtdienst ungenügend organisiert gewesen und hatte sich auf die Quartiere der einzelnen Regimenter beschränkt. Die drei überfallenen Einheiten waren – wie der später berühmte jüngere [Raimondo; BW] Montecuccoli betonte – keinesfalls nachlässig gewesen. Doch die weitere Umgebung war weder durch Patrouillen noch durch Vorposten gesichert gewesen, so dass sich in jener Nacht zwei schwedische Regimenter sogar bis ans Hauptquartier Wolmirstedt heranmachen konnten und «von keiner sonderlichen wacht und ordinantz ausserhalb vom lermen-schlagen» etwas feststellen konnten. Zweitens war gegen den Gemeinplatz verstossen worden, dass man bei akuter Gefahr nicht zerstreut in Dörfern, sondern geschlossen in einem Lager zu kampieren hatte. Oberst Holck, der so angewidert war, dass er sich mit Rücktrittsabsichten trug, schob die Schuld vollumfänglich dem Generalquartiermeister – es war der Bayer Lorenz von Münch – zu. Aber wenn dieser keine Leuchte war, weshalb remedierte Tilly nicht ?“.[25]

Da die Schweden den kaiserlichen Truppen den Nachschub abgeschnitten hatten, versuchte Tilly sein Heil im Angriff auf Werben. Der Angriff scheiterte und Tilly musste sich zurückziehen.

„Durch den Anmarsch der Horn’schen Armee wurde Aldringen allerdings um die ‚Früchte seines Erfolges in Oberschwaben‘ [die Eroberung Memmingens[26] und Kemptens;[27] BW] gebracht. Horn griff Aldringens Truppen am 9./19. Januar zwischen Memmingen und Kempten an, vernichtete zwei kurbayerische Kavallerieregimenter, darunter das Regiment Cratz und zerstreute 200 Cronbergische Dragoner. Der Oberst Adam Philipp von Cronberg, welcher bei Zirndorf[28] mit seinem berühmten bayerischen Kürassierregiment den Schweden so großen Abbruch getan hatte, wurde durch einen Schuß in die Schulter schwer verwundet, ebenso der uns als Kommandant Bambergs bekannte Giambatista di Galiberto. (Chemnitz II, S. 41: dieser meldet Galiberto irrtümlich als gefallen). Aldringen und Generalfeldzeugmeister Ottheinrich Graf Fugger begaben sich sofort an den Ort des Geschehens, sammelten die verstreuten Truppen und führten neue Regimenter gegen den Feind. Der bayerische Generalquartiermeister und Oberst Lorenz von Münch wurde bei dem folgenden Gefacht tödlich verwundet und starb wenige Minuten später. Sein Oberstleutnant Georg Christoph von Haslang wurde verwundet. Generalfeldzeugmeister Fugger geriet kurzzeitig in Gefangenschaft, konnte sich jedoch befreien, indem er seinen Bedränger, der bereits den Arm um ihn gelegt hatte und ihm Quartier anbot, mit dem Degen durchstieß, aber, ‚weil damals ein sehr ungestümmer Wind war, ist ihm, Generalzeugmeister, der Hut sammt der peruca abgeweht, und von ihm im Stich gelassen worden‘ (Hans Jakob von Starzhausen an Kf. Maximilian am 21.1., StAM T. 252).[29]

„Während die kaiserlichen Truppen am 13. Januar 1633 Kempten – welliches Stättl es zu einem ernstlichen Sturm und Ausblinderung kommen lassen, daß außer den Soldaten in die 700 Bürger sind eingehaut worden – einnahmen, sammelten sich die schwedischen Truppen unter Horn westlich der Iller, um bei Heimertingen[30] den Fluß zu überqueren. Aldringen und Ott Hein-rich ließen die Brücke bewachen und zogen die Truppen bei Memmingen zusammen, wo am 19. Januar die Schweden die bayerischen Regimenter Cratz und Cronsfeld[31] in den Quartieren überfielen, weshalb es zur Schlacht im Gebiet der fuggerischen Herrschaft Grönenbach[32] kam. Der bayerische Oberst und Kriegsrat Starzhausen berichtete an Maximilian, daß während des Überfalls Aldringen und Ott Heinrich schnellstmöglich herbeigeritten waren. Das habe die Moral der Truppe erheblich gesteigert und diese zum Durchhalten anstatt zur Flucht veranlaßt. Beide Kommandanten hätten sich mit grossem Herz und muett bei diser occasion erzaigt, und [sich] mit sehr grosser gfahr under den Feindt auch Freundt bis siedz werckh in rechten standt gesezet, zu verschidenen mahlen durchgearbeitet. Beinahe habe jedoch Ott Heinrich Fugger seinen Mut mit dem Leben bezahlt. Er sei von den Feinden verfolgt und von einem mit dem Arm bereit umbfangen, auch gefragt worden, ob er quartir haben welle. Fugger sei allerdings schneller gewesen. Er habe den Angreifer durchstossen, das er gleich vom Pferdt gefallen. Diese mutige Selbstverteidigung wurde aber von einer peinlichen Begebenheit begleitet. Starzhausen schreibt nämlich weiter: alsdann er sich auch von den andern Ritterlich salvirt, aber weil damalen ein sehr ungestümer starcker Windt wahr, Ist ime General Zeugmeister der Huet sambt der paruca abgewehrt und von Ime im stich gelassen worden. In seinem eigenen Bericht an den Vetter Hans in Schwaz bot Ott Heinrich seine Sicht der Ereignisse sowie ein weiteres lebensrettendes Detail, unterschlug aber die blamable Situation mit den Worten: Sonsten wolle E. Ld. ich nit verhalten, das in nächster occasion bei Grönenbach auch mein Persohn nit in geringer Gefahr gewesen, denn es hatte mich einer des Feindts Reiter albereit am Zaum und fragte, ob ich Quartier wollte, Als ich den selben aber den Degen in Leib stiesse, setzte mir ein anderer zwar die Pistole an den Khopf, die hat ihm aber Gott Lob versagt, was weiter erfolgt davon gibe Ich D. Ld. geliebts Gott parte […].

Nicht alle hatten Ott Heinrichs Glück und überlebten die Schlacht. Viele Kriegsknechte wurden wie der Oberst und Generalquartiermeister Lorenz Münch getötet oder überlebten wie Oberstleutnant Haßlang nur schwer verletzt. Wie nach jeder Schlacht mußten neue Soldaten angeworben und vakante Offiziersstellen neu vergeben werden, für die immer auch schon Bewerber bereitstanden. Haßlang, der zwar ein guter, tapferer Soldat sei, aber wenig zur Stärkung seines Reiterregiments beigetragen habe, sollte auf Vorschlag von Ott Heinrich bei dieser Gelegenheit durch Oberstleutnant Eberhard Manteuffel ersetzt werden, der obwohl er nit unserer Religion ist, seit 14 Jahren bey diser Armee gedient, sich ieder Zeit dapfer verhalten und sein fidelitet nunmehr genuegsamb demonstriert hat. Maximilian akzeptierte den Vorschlag und ernannte Manteuffel zum Obersten. Die fürsprache für den evangelischen Manteuffel zeigt, daß in dem propagierten Kampf um die ›richtige‹ Religion auch überzeugte Katholiken wie Ott Heinrich Fugger nach pragmatischen Gesichtspunkten argumentierten“.[33]

[1] Vgl. die Erwähnungen bei ENGERISSER, Von Kronach (die zurzeit beste kriegsgeschichtliche Darstellung).

[2] Barntrup [LK Lemgo]; HHSD III, S. 55.

[3] Detmold [LK Detmold]; HHSD III, S. 156ff.

[4] STEGMANN, Lippe, S. 62f.

[5] Vgl. KAISER, Politik; JUNKELMANN, Der Du gelehrt hast; JUNKELMANN, Tilly.

[6] Kassel; HHSD IV, S. 252ff.

[7] Staatsarchiv Marburg PA 4 i Nr. 207 (Ausfertigung): »Memorial loco instructionis Tillys«, Oldisleben, 1631 VI 08/18; bzw. Tillys Forderungen an Wilhelm V., Mühlhausen, 1631 VI 18/28. Zu Wilhelms Verhältnis zur Ritterschaft vgl. HOLLENBERG, Primat, S. 129f.

[8] KRUSENSTJERN, Selbstzeugnisse, S. 111f.

[9] Ebeleben [Kyffhäuserkreis].

[10] HAPPE I 268 v; mdsz.thulb.uni-jena.de.

[11] Frankfurt a. d. Oder [Stadtkr.]; HHSD X, S. 177ff.

[12] Magdeburg; HHSD XI, S. 288ff.

[13] Landsberg [Gorzów Wielkopolski, Brandenburg, h. Polen]; HHSD X, S. 446ff.

[14] Plauen [Vogtland]; HHSD VIII, S. 279ff.

[15] Werben [Kr. Osterburg]; HHSD XI, S. 492f.

[16] Burgstall [Kr. Wolmirstedt/Tangerhütte]; HHSD XI, S. 63f.

[17] Sandbeiendorf [LK Börde].

[18] Angern [Kr. Wolmirstedt/Tangerhütte]; HHSD XI, S. 16.

[19] So noch STADLER, Pappenheim, S. 538, nach HESS, Pappenheim, S. 141; THEATRUM EUROPAEUM Bd. 2, S. 408. Auch MAHR, Monro, S. 125, behauptet, dass Pernstein gefallen sei.

[20] Angeblich 1630 durch Reiter Holks zerstört. HHSD XI, S. 16.

[21] Tangermünde [Kr. Stendal]; HHSD XI, S. 458ff.

[22] MAHR, Monro, S. 125f.

[23] Arneburg [Kr. Stendal]; HHSD XI, 20ff.

[24] Wolmirstedt [Kr. Wolmirstedt]; HHSD XI,S. 515f.

[25] STADLER, Pappenheim, S. 537f.

[26] Memmingen; HHSD VII, S. 439ff.

[27] Kempten (Allgäu); HHSD VII, S. 352ff.

[28] Zirndorf [LK Fürth].

[29] ENGERISSER, Von Kronach, S. 137.

[30] Heimertingen [LK Unterallgäu].

[31] Gemeint ist Cronberg.

[32] Grönenbach [LK Unterallgäu]; HHSD VII, S. 249.

[33] HABERER, Ott Heinrich Fugger, S. 280ff.

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