Latomus [Latamus, Latomb, Lottomi], Johannes

Latomus [Latamus, Latomb, Lottomi], Johannes; Obristleutnant [ – August 1642 ?] Latomus stand als Obristleutnant und Obristwachtmeister in hessen-kasselischen bzw. französischen Diensten.

Der Hildesheimer[1] Chronist, Arzt und Ratsherr Dr. Jordan notiert in seinem Tagebuch unter dem 21./31.10.1634: „Heut zogen noch 2 Compagnien von hieraus nach Minden[2] Latomi und Stockheimbs; uf folgende Nacht wurden an die 50 dazue hinausgeschickt“.[3]

Und zu 1636 heißt es bei ihm: 27.5./6.6.1636: „Hauptman Weitzen Compagnia ziehet aus und des Obristwachtmeisters Lottomi kombt an deßen statt wieder herein“.[4] 11/21.11.: “Majeur Latorni Compagnia ziehet aus“.[5]

Für 1638 hält er fest: 9./19.6.: „Der Abt von S: Godhard soll Obr: Wachtmeister Latomus Quartier uf dem Closter und wöchentlich 10 Thlr darzue geben”. 14./24.9.: „Majeur Latomus ziehet uf S: Godhardt-Closter“.[6] 28.6./8.7.: „Obrist-Wachtmeister N. Latomus quitirt S: Godhards-Closter und ziehet mit seiner Compagnia von hinnen nach Münder“.[7]

In der Chronik des Joh. Philipp Götzenius ist für 1640 festgehalten, dass Latomus nach dem Abzug der Truppen des Volmar von Rosen in Friedberg[8] einquartiert war.[9]

Das „Theatrum Europaeum“ berichtet über die Vorgänge um Friedberg: „Es ist bey dieser Rencontre [das Treffen Reinholds von Rosen mit Breda am 14.11.1640; BW] nicht verblieben / sondern es haben die Käiserischen / daß sie die Stadt und Burg Friedberg von den Schwedischen befreyen möchten / sich bearbeitet : wormit sie schon etlich Wochen vor und nach erst erzehlter starcker Rencontre umgegangen / gestalt dann der General-Wachtmeister Graf Gall [Wilhelm Gall de Burgo; BW] / im Eingang Novembris sich mit etwas Stücken vor der Stadt einsmals erzeiget / und ohngefehr bey zwölff mahlen Feuer / doch ohne Berührung der Mauren / hinein gegeben / deme deßwegen der von Rosen im Feld erschienen / Herr Gall aber wiederum abgezogen : nachmahls es auch noch etwas Begegnuß zwischen beyderseits dieser Völcker gesetztet / darüber der Obriste Lieutenant Senfft / Bentzenauischen [Pienzenau; BW] Regiments in einem Anschlag geblieben. General Geleen hat Eingangs Novembris darvor ziehen sollen / ist aber darmit den gantzen Monath noch anstehen verblieben / und hat unter dessen den Orth der Freiherr von der Kerst mit etwas Volck bloquirt gehalten : bald hat das nasse Wetter / daß man das Geschütze davor nicht hat bringen können / gehindert / bald hat man nicht genug Volck gehabt / und sich der Entsetzung besorget : bald hat das innere Bauen  so die Bloquirte gethan / eine zweiffelhafftige Meynung gemacht.

Den 24. Novembr. aber ist Herr von Geleen mit den beyden Obristen Wachtmeistern / deß Bornival Reuterey / und Freyherrn de Soye Fußvolck von 5. Regimentern / darvor ankommen / dasselbige in die Posten außgetheilet / eine Bresse in der Stadt-Mauer erstlich schiessen / und drey Tag Sturm anlauffen lassen : dessen aber die inligende / wiewol sie lang zuvor Defensions-Werck in der Vor-Stadt und sonsten bauen / und ihren Verstand sehen lassen / nicht erwartet / sondern alsbalden der Burg zugeloffen : darauff die Belägernde zwo Battereyen am Schloßgraben auffwerffen / dieselbigen mit 14. Stücken beziehen und den 1. Decembris Bresse schießen lassen.

Ob nun wohl viel von Miniren gesagt / ist doch nicht eine Mine angefangen worden / sondern es hat sich der Commendant darinnen / Johannes Latomus über vieler Opinionen zum Ziel alsbalden geleget / und accordiret : darauß er den 3. ejusdem etwas über hundert starck auß und nach Ziegenhain[10] gezogen / die mehrere alle / deren bey vierhundert gewesen / so zuvorn auff Käiserl. Seiten gedienet hatten / seynd dem Accord gemäß / wieder über getreten / und unter die Käiserl. Regimenter verteilet worden.

Die Accords-Puncten aber / so zwischen dem Hoch-Wohlgebohrnen Graffen und Herrn / Herrn Gottfrieden Huyn / Graffen von Geleen und zu Wachtendonck / etc. und dann erwehntem Herrn Commendanten Johann Latomb auffgerichtet worden / seynd folgende:

Erstlichen / daß obgemelter Commendant, mit bey sich habenden Ober- und Unter-Officirern / von dem höchsten biß zum nidrigsten / so dann Fußvolck / Reutern /Tragonern / Dienern / Weib und Kindern / auch den reformiten Officirern / Feld-Predigern / Connestabeln / und Trommetern / sammt ihren Pferden / Gewehr / Wägen und Pagagi / was ihnen zugehörig / nichts darvon außgenommen / sie seyen in Französischen oder Schwedischen Diensten / den Abzug übermorgen Vormittags um 7. Uhr / mit Sack und Pack / Ober- und Untergewehr / Kugeln im Mund / brennenden Lunden und offenem Trommelschlag nehmen / nacher Ziegenhein / ihrem Begehren gemäß / innerhalb den drey nechsten Tagen / von dato deß Außzugs an zu rechnen / sollen convoyret werden / auch auff drey Tag behülfflichen Proviant mit nehmen / zu verstehen jedoch / was Soldaten oder Officirer seynd / unter die Käiserliche und Reichs-Armeen gehörig / es damit also gehalten werden soll / daß / wann Herr Commendant mit angeregten beyhabenden Völckern / außziehen und in Squadronen stellen wird / diese Umfrag öffentlich / durch die darzu deputirte Käiserliche officirer beschehen sölle / wer begehre wiederum auff der Käiserlichen Seiten zu dienen / welche sich alsdann darzu erklären / sollen überlassen / hernach aber keine fernere Abspännigkeit gemacht / oder verstattet werden.

2. Was die Stück und Munition belanget / dieweil es keine Haupt-Vestung / so auch kein Gebrauch ist / den Abziehenden auß solchen Orthen dergleichen Haupt-Stücke mitzugeben. Die in der Burg gesessene / darein ggeflehnte adeliche und unadeliche Personen / Geistliche und Weltliche / sollen hinfüro / weilen diß eine Kaiserliche Reichs-Stadt ist / so bald sie sich nun wieder in Käiserliche Devotion ergeben / als getreue Reichs-Unterthanen beschützet und gehandhabt werden.

3. Die Gefangene betreffend / so wieder nach der Käiserlichen Seiten loß gelassen worden / wann sich dergleichen bey dieser Armada befinden / solle / was zuvorhin versprochen geleistet werden. Was aber bey der Haupt-Armee oder anderstwo wäre / das würde man alldorten zu suchen haben.

4. Solle der Abzug ohne Betrug / ohne Einlegung heimlichen Feuers / ohne Ruinirung der munition und Stücke / Gebäu und Fortificationen / auff Cavallirisch geschehen / und gewöhnliche Geiseln / biß zu Wiederkunfft der mitgebenden Convoy hinderlassen / auch diesen Abend noch der halbe Mond herauß vor dem Graben gegen der Stadt / nachdem die Belägerte hinunter in den Graben geruckt seyn werden / eingeraumbt / morgen früh aber um 8. Uhr den Käiserl. das vorder Thor und der Zwinger / sammt dem Graben vor der Stadt / zu ihrer Versicherung / biß zum völligen Abzug / eingegeben werden. Zu Verhütung einiger Confusion aber / einer oder der andern Parthey / soll von den Belägerten das innere Thor nechst dabey / sammt allen übrigen Posten / nach ihrem Belieben biß zum Abzug / mit ihren selbst eigenen Wachten besetzt bleiben.

Zu mehrer Versicherung sind diese Accords-Puncten beyderseits unterschrieben / und mit Pittschafften bekräfftiget worden. Geben Friedberg den 1. Decembr. Anno 1640.

L. S. Geleen.

L. S. Johann Latomus“.[11]

Das „Theatrum Europaeum“ berichtet zu 1641: „Deß Herrn Oberauffsehers zu Schleusingen[12] / Ludwig Ernst Marschallens Tochter / war dem Obr. Krachten / so vor diesem Bannerisch gewesen / versprochen / das wuste der Obriste Lieut. deß [Volmar v. Rosen; BW] Rosischen Tragoner-Regiments Namens Latomus. Sein Marche truge ihn im Eingang Aprilis von Hilpershausen[13] / auff Schleusingen. Als man daselbsten nicht so bald einlassen wollte / öffnete er mit seinen 70. Tragonern / und 50. Reutern ein Thorn / und begehrte den Herrn Oberauffseher zu besprechen / welcher vermeinte es wäre um Einquartierung zu thun. Als er ihn fürgelassen hatte / wollte er die versprochene Tochter / weil derselben verlobter ein Feind seye / herauß haben. Diese wurde nun in verstellter Kleidung auß dem Schloß gebracht. Dieweil sie nun nicht zu finden war / wollte der Obr. Lieut. entweders 2000. Ducaten vor sie haben / oder alles im Schloß auffschlagen. Warmit es endlich auff 500. Reichs-Thaler verglichen / und dieselben ihme alsobalden paar außgezahlet worden : mit welchen der Obrist-Lieutenant ohne mehrern Schaden abgezogen“.[14]

Graf Johann Albrecht II, der als Generalfeldzeugmeister in holländischen Diensten stand, schloss durch Vermittlung des Kurfürsten und Erzbischofs Kasimir von Mainz mit Kaiser Ferdinand III 1641 einen Sonderfrieden und erhielt sein Stammland zurück.

Im November 1641 war er nach Aussage von Wolf Ehrenreich von Borschitta Kommandant in Braunfels,[15] als das Regiment Alt-Nassau Latomus bei Maßfeld[16] überfiel und zum Rückzug nach Kassel[17] zwang. Der Schmalkaldener[18] Chronist Pforr hat diesen Vorgang und seine Vorgeschichte ausführlich dargestellt: „Den 18. Octobr: ist der Obristleutenand Urias Martin mit 500 Keyßerlichen vorbeygangen und alß er den Schwedischen Obristleutenant [Lata[mus] zu ober Maßfelt mit 300 reuttern angetroffen, welcher sich in die kirchen doßelbst retterirt, haben die Keyßerliche dießelbe darin nicht allein ploquirt gehalden, sondern auch die kirchen gestürmet. Aber die Schwedischen haben sich in der kirchen tapfer gewehret und die Keyßerlichen mit verlust eines obristleutenant zu fueß, eines capitänß und leutenants, beneben vielen gemeinen soldaten, abgetrieben. Weil aber die Schwedischen nichts zu leben, auch kein pulver mehr gehabt, hat sich der Obristl: Latam[us mit den besten berittenen durchgeschlagen, aber gleichwol bey die 100 man hinterlassen, welche die Keyß: gefangen genommen. Dießer Latam[us hat hießiger statt zimlich getrewet, <ist> aber durch dießes mittel verjaget worden“.[19]

Im Dezember räumten weimarische Truppen Braunfels wieder und übergaben sie an Borschitta.[20] Das „Theatrum Europaeum“ berichtet dazu: „Chur-Mäyntz hatte fleissig diß dahero getrieben / daß die Wetterau[21] so wol als die Unter-Pfaltz vom Schwedischen Volck gantz und gar gesäubert werden möchte : daran noch das eintzige Solmische Braunfelß übrig war / und gabe man ihm im Ende Octobris vor / ob wären sie auß und nach Ostheim[22] gezogen / das aber eben so wol noch in die Wetterau gehörig ist. Dieweilen es nun so nah am Außzug stunde / inmassen die Restitution deß Herrn Grafen Johann Alberts zu Solms / Staatischen Gouverneurs zu Mastricht[23] / allerdings bewilliget und geschlossen war : so nahme der darinn ligende Obrist-Lieutenant Latomus desto zeitlicher mit meinstem Volck seinen Außzug im Eingang Novembris, und gienge mit demselben auß auff Parthey / den aber die Hatzfeldischen damals in Thüringen und um Erfurt[24] gelegene bey Maßfeld[25] antraffen / und mit ihm es anlegten daß er sich mit ungefehr 30. Pferden in Maßfeld salvirte / die andern so stand halten musten bey 180. Mann / darunter 2. Capitäne / 1. Lieutenant / und 1. Fändrich gewesen / wurden gefangen genommen. Den 15. Decembris aber geschahe der völlige Außzug auß gedachtem Braunfelß / dessen Land in Grund ruiniret sich befunden / und hat die Friedbergische Besatzung auch auß und zu ihren Regimentern ziehen sollen / die Wetterau alles Volcks dardurch zu befreyen. Nichts desto weniger aber hat selbige im Ende Decembris noch einen Anstoß vom Hatzfeldischen Volck / so um der Weymarischen Einfall willen / ins Cöllnische marchire / leyden müssen“.[26]

Nach den Angaben bei dem Historiographen und Habsburg-Anhänger Wassenberg in seinem 1647 neu aufgelegten „Florus“ war er an dem verlorenen Gefecht Lamboys gegen die Franzosen, Weimarer und Hessen-Kasselischen am 17.1.1642 bei Kempen[27] beteiligt und dabei verwundet worden.[28]

Über den Verlauf der Schlacht berichtete Kaspar von Eberstein am 18. Januar aus dem Hauptquartier zu St. Tönis[29] an Wilhelm VI. von Hessen-Kassel: „Indem wir uns gestern nach dem Mittag in guter Schlachtordnung vor dem Feind, der hinter einer doppelten Landwehr mit tiefen trockenen Gräben zwischen Krefeld[30] und St. Tönis gestanden, gesetzet, erstlich mit kleinen Regimentsstücklein auf- und über besagte Landwehr in den Feind gespielet und, als inmittels der Feind auch seine Stücke hervorgebracht und damit zu schießen angefangen, haben wir zusampt vor ratsam gefunden, das angefangene Werk mit Ernst zu beschleunigen. Gestalt dann ich mit drei Brigaden den Vorzug gehabt und selbige eben an den Ort, wo des Feinds Stücke und Lamboy selbst gestanden, den Sturm getan, nicht weniger von beiden Seiten der Herr Graf von Guébriant mit seinem Fußvolk angefallen. Und obwohl der Feind in seinem mächtigen Vorteil dermaßen gestritten, daß er auch mit seinem Fähnlein sich über die Landwehr gegen uns ins freie Feld angefangen zu setzen, so habe ich dennoch durch des Allmächtigen Segen den Meinigen vor dem Feind dermaßen zugesprochen, daß sie denselben wieder hinübergetrieben, die erste Landwehr einbekommen und mit dem Feind um seine Stücke eine Zeit lang gefochten. Inmittels ist die Reiterei zu beiden Seiten nacher Krefeld und St. Tönis zu fortgegangen, auch durch die Landwehren, teils durch die Schlagbäume, andere sonsten, ehe es der Feind innegeworden, hinübergekommen, von wenige von Efg. Fußvolk vor des Feinds Stücken und in dem Streiten die Landwehr geschlichtet, wobei dann nicht allein sie immer angedrungen und den Reitern den Weg geöffnet, sondern auch von des Feinds Stücken deren 6 achtpfündige gewesen, fünf ermächtiget und behalten, das sechste auch des Herrn Grafen von Guébriants Völker in Händen gefallen, worüber dann vollends der Feind in die Flucht gebracht und von der Reiterei zu allen Seiten dergestalt bestritten worden, daß alles Fußvolk, Fähnlein und eine Anzahl Standarten, auch die Bagage im Stich geblieben und von der Reiterei nicht gar viel entkommen sein. Die Obristen und hohe Befehlshaber, welche ein sonderbares Werk, sein alle gefangen, worunter Lamboy und die beiden Mercy in der Person, auch bei 3000 von gemeinen Soldaten. Die Gebliebenen werden nicht viel weniger sein, zumal die Felder hin und wieder auf ein großes Stücks Weg voller Toten liegen, von welchen allen die Verzeichnisse noch nicht aufgenommen. Von dieser Seite ist der Obrist Flersheim tot und von Efg. einige Hauptleute und Offiziere, von den gemeinen Knechten aber sind derselben, weil sie am härtesten Posten gefochten, mehr als der französischen geblieben. Des Herrn Lamboy eigener mir getanem Bekenntnis nach ist er in 4000 Reiter und über 4000 Mann zu Fuß stark gewesen, hat von Kurköln Ordre gehabt, der Hatzfeldtschen zu erwarten und zu Beschützung dieses Landes sich in seinem Vorteil zu halten, welches ihm aber nicht angehen wollen“.[31]

Latomus starb wahrscheinlich im August 1642 im Kampf gegen Otto Christoph von Sparr, den Kommandanten von Grevenbroich.[32]

[1] Hildesheim; HHSD II, S. 228ff.

[2] Minden [LK Minden]; HHSD III, S. 517ff.

[3] JORDAN, Acta, S. 206.

[4] SCHLOTTER, Acta, S. 242.

[5] SCHLOTTER, Acta, S. 253.

[6] SCHLOTTER, Acta, S. 286.

[7] SCHLOTTER, Acta, 287; Hann. Münden; HHSD II, S. 333f.

[8] Friedberg; HHSD IV, S. 145ff.

[9] WAAS, Chroniken, S. 149.

[10] Ziegenhain; HHSD IV, S. 483ff.

[11] THEATRUM EUROPAEUM Bd. 4, S. 202f.

[12] Schleusingen [Kr. Suhl]; HHSD IX, S. 382ff.

[13] Hildburghausen [Kr. Hildburghausen]; HHSD IX, S. 198ff. ? Möglich wäre auch Hilperhausen, heute Ortsteil von Niederaula [LK Hersfeld-Rotenburg].

[14] THEATRUM EUROPAEUM Bd. 4, S. 613.

[15] Braunfels [Kr. Wetzlar]; HHSD IV, S. 59f.

[16] Ober- und Untermaßfeld [Kr. Meiningen]; HHSD IX, S. 319ff.

[17] Kassel; HHSD IV, S. 252ff.

[18] Schmalkalden [Kr. Schmalkalden]; HHSD IX, S. 387ff.

[19] WAGNER, Pforr, S. 159.

[20] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 300.

[21] Wetterau; HHSD IV, S. 457ff.

[22] Ostheim; unter Windecken [Kr. Hanau], HHSD IV, S. 475.

[23] Maastricht [Niederlande, Provinz Limburg].

[24] Erfurt; HHSD IX, S. 100ff.

[25] Ober- und Untermaßfeld [Kr. Meiningen]; HHSD IX, S. 319ff.

[26] THEATRUM EUROPAEUM Bd. 4, S. 562.

[27] Kempen [LK Kempen-Krefeld]; HHSD III, S. 384ff.

[28] WASSENBERG, Florus, S. 467. => Quelle 16.

[29] Tönisvorst [LK Viersen].

[30] Krefeld; HHSD III, S. 429f.

[31] ENGELBERT, Hessenkrieg I, S. 72ff.

[32] MÖRNER, Märkische Kriegs-Obristen, S. 164; GÖSE, Sparr, S. 42; Grevenbroich [LK Grevenbroich], HHSD III, S. 265f.

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