Burgsdorff [Burckersdorff, Burchtorf, Busdorp], Hans Christoph von

Burgsdorff [Burckersdorff, Burchtorf, Busdorp], Hans Christoph von; Obrist [14.9.1602 Prag-30.3.1672 Halberstadt] Burgsdorff diente als Obrist in der schwedischen Armee. Zudem war er kurbrandenburgischer Kammerherr, Regierungsrat und seit 1652 Ritter des Johanniterordens zu Sonnenburg.[1]

„Im Auftrage von Baudissin, der bei Linz[2] 8 000 Mann gesammelt hatte, richtete General-Proviantmeister Leonhard von Steinbach am 7. Dezember 1632 an die Stadt Andernach[3] die Aufforderung zur Übergabe, wobei er den Bewohnern die Belassung ihrer Religion und der alten Privilegien versprach (Staatsarchiv Koblenz, Akten Kurköln, Bd. II, S. 251). Da die Stadt die Verhandlungen hinzog, beschoß Oberst Hans=Christoph v. Burgsdorf Andernach mit sechs Geschützen, eroberte die Stadt in der Nacht vom 16. zum 17. November und überließ die Stadt und das Minoritenkloster den Soldaten zur Plünderung. Am 20. November wandte sich der Stadtrat an seinen Landesherrn, den Kurfürsten von Köln,[4] um Hilfe, da Baudissin 4 000 Reichstaler in barem Geld und 8 000 Reichstaler in Wechseln gefordert hatte. Um die Bezahlung zu erzwingen, ließ Oberst Josias von Rantzau 12 Bürger ins Hauptquartier nach Linz und über Lahnstein[5] und Bingen[6] nach Hanau[7] bringen. Erst als mit Hilfe des Kaufmanns Lucas Pottgießer in Köln[8] die 4 000 Reichstaler zur Entschädigung herbeigeschafft worden waren, wurden die Geiseln im April 1633 freigegeben“.[9]

Burgsdorff dürfte 1635 etwa 800 Soldaten geführt haben.[10]

„Weit schlimmer war jedoch ein solcher Ueberfall für die Stadt und Burg Gelnhausen.[11] Anfangs Mai [1635; BW] hatte die Stadt, die an sich schon so viel gelitten, nochmals der kaiserliche Oberst Hasenbein vom [Philipp v.; BW] Mansfeldischen Corps mit seinem Reiter-Regiment und 2 Komp. zu Fuß besetzt. Er ließ die Burg, die er mit seinem Stabe und Hauswesen bezog, noch besonders befestigen und vor der Stadt Verschanzungen anlegen.

Durch seine kühnen Streifereien war Hasenbein verschiedentlich der Hanauischen Festung bemerkbar geworden. Deren Gouverneur, Generalmajor Ramsey, plante daher schon lange einen auf Gelnhausen gerichteten Anschlag, den er wohl erwogen endlich in der Nacht vom 9./10. Juni zur Ausführung brachte. Das hierzu gebildete Detachement bestehend aus 600 Mann Infanterie und 60 Reitern nebst den dazu gehörigen Offizieren setzte sich am 9. Juni, abends um 7 Uhr, in Hanau in Marsch. Das Kommando führte der Graf Jakob Johann von Hanau, welchem Oberst Burckersdorff und Oberstleutnant Bilau zugeteilt waren. Auf großem Umweg durch die Wälder langte das Detachement mit anbrechendem Tag, morgens gegen 3 Uhr, vor Gelnhausen an, wo es auf einem verdeckten Weg bis dicht an das Tor zwischen Burg und Stadt heranrückte. Der Graf ließ das Tor durch eine Petarde[12] sprengen, worauf seine Truppen eine dahinter befindliche Reiterabteilung Hasenbeins mit Gewalt in die Stadt zurücktrieben und nun in rasender Kampfeswut, alles was sich nicht verkrochen, niedermachte. Die Besatzung wurde fast gänzlich aufgerieben und lagen die Toten überall umher. Sogleich richtete der Graf auch einen Angriff gegen die Burg, ließ solche auch durch eine Petarde öffnen, worauf Oberst Hasenbein und sein Stab auf den Burgturm reterierten und sich dort zur Gegenwehr stellten. Als jedoch auch dieser Turm durch eine Petarde eröffnet wurde, ließ der Oberst um Quartier[13] blasen und gab sich mit seiner ganzen Umgebung gefangen. Hierzu gehörten: seine Frau, 1 Oberstleutnant (Dauber), 1 Major, 3 Rittmeister, 2 Kapitaine 1 Kommissar sowie viele Unteroffiziere und Reiter. Hierauf befahl der Graf, die Tore in Brand zu stecken und alles, was der Oberst zu seiner Sicherung gebaut, zu demolieren. Mit den Gefangenen, 10 eroberten Standarten, vielen Gewehren, 600 Pferden, sowie vieler Beute an Geld, Kleidern, Geschmeid und Lebensmitteln ging das Detachement am 10. noch nach Hanau zurück“.[14]

Im „Theatrum Europaeum“[15] heißt es: „Kurz zuvor ist vermeldet / wie der Herr Käyserliche General Graff Gallas viel Volcks umb Wormbs[16] und Speyer[17] zusammen gezogen / welches uff Hanaw angesehen zu seyn erachtet wurde / unter welchen der Hertzog von Florentz [Mattia di Toscana; BW] / ist aber gar zu spath kommen / dann wiewol zu der Blocquirung Hanaw (als kurtz zuvor ist angezeigt worden) der Käys. Gen. Wachtmeister / Freyherr [Wilhelm; BW] von Lamboy alle gute Vorsehung gethan / und starcke Præparatoria (mit Auffwerffung unterschiedlicher Schantzen) verfertigen lassen / den Belägerten den Außfall gantz und gar zu benehmen / und der bevorstehenden Erndt verlustigt zu machen / so hat sich doch unversehens begeben / daß Landgraff Wilhelm von Hessen mit etlichen von deß Schwedischen Generals Leßle Trouppen sich auffgemacht / unnd ehe man es recht wahr nehmen können / Sonntags den 12. 22. Junii beneben gedachtem General Leutenant Leßle unnd Major Beckerman zu Windecken[18] / unferm von Hanaw / mit der Avantgarde in 6000. starck angelangt / darauff in der Nacht den Belägerten ein Fewer-Zeichen von einer Höhe gegeben / welchem sie mit 4. halben Carthaun-Schüssen geantwortet. Nach solchem hat man sich zum Aufbruch fertig gemacht / unnd gegen dem Käyserischen Läger vor Hanaw angefangen zu marchiren. Und ob wol mehrbesagter Herr Lamboy / als Käyserlicher Wachtmeister / die Hess- und Schwedischen den Sambs- unnd folgenden Sontag auff den Pässen in dem Wald durch stätiges Scharmütziren auffzuhalten vermeynet / und indessen seine Schantzen umb die Statt alle besetzt / unnd mit den Stücken versehen / in Hoffnung der versprochene Succurs nächst diesem ankommen würde: Nichts desto weniger aber seynd besagte Hess- und Schwedische den folgenden Montag als den 13. Junii styl. vet. in aller frühe mit Gewalt durchgebrochen / gegen das Käyserische Läger avancirt / und der Schantzen theils mit Stürmen / Schiessen und Granaten / theils aber in der Güte mächtig worden. Haben also den Paß in die Statt mit Gewalt eröffnet / und den Orth nach jähriger Belägerung mit etlich hundert Wägen starck proviantiert / und mit frischem Volck als I. Fürstl. Gn. Landgraffen Wilhelms Rothen Leib-Regiment in 1200. Mann starck / und einem Regim. Pferdt ( gegen denen das Burgsdorffische / so in 200. Mann nicht mehr gehabt / herauß genommen worden) wiederumb besetzt“.[19]

„Zwischenzeitlich hatte Georg Wilhelm [v. Brandenburg; BW] durch Arnim und Hans Christoph von Burgsdorff den Kurfürsten von Sachsen bitten lassen, die Annahme des Friedens[20] durch Brandenburg noch etwas hinauszuschieben, damit er darüber besser nachdenken könnte. Schwedens Ansprüche sollte man aber befriedigen, damit sie ihm nicht Undankbarkeit vorwerfen könnten. So schrieb Johann Georg I. an Oxenstierna,[21] er möchte sich doch mit einer beachtenswerten Geldsumme zufrieden geben, denn Landesteile werde man nicht abtreten“.[22]

Burgsdorff war 1641/42 Kommandant von Osnabrück.[23]

Am 30.3./9.4.1641 stellte er der Stadt Münster[24] einen Schutzbrief für das Groß- und Kleinvieh der Stadt für den bevorstehenden Sommer aus.[25]

In der Chronik des Adolff Wilhelm Moerbecke zu Stevening [1611 –-1675] heißt es zu 1643: „Den 18 des monats Iulii is het Swedes garnison, synde 2 regementen te voete, als namlick het Busdorpsche ende Lumsteinsche [Sir James Lumsden; BW] regement, nevens die prinss von Osnabruge Gustavus Gustavi, modeforende 7 stucken ende ein viermorteer nevens alle ammontitie, | provisie ende bagagie, ut Osnabrugge ende her casteel dee Petersborgh, nadat die stat wenigh tys tevoren (als vermeldet ist) so van keiserschen als Schwedesche syde haeres eydes untslagen ende neutral gestelt was, getrocken, haer in Voerden,[26] Minden[27] ende andere platzen verdeilende“.[28]

Am 13.6.1643 hatte Königsmarck Halberstadt[29] erobert. In seinem Gefolge war auch Burgsdorff. „Königsmarck sandte den Oberst von Burgstorf am 1. August 1643 zur Belagerung von Osterwieck[30] und ging am 6. August selbst dorthin. Allerdings verteidigte sich der dortige kaiserliche Kommandant Inomvill mit 200 Mann so gut, dass sich die ganze Belagerung und Erstürmung hinauszog. Am 27. August musste man ihnen freien Abzug gewähren, sie gingen begleitet von einer Kompanie nach Wolfenbüttel“. […]

„Burgstorf beschnitt die Kapitelherren und versuchte ihre Einkünfte zu schmählern um die 4000 Thlr freizubekommen, die von Königsmarck für die Neutralisierung der Landschaft gedacht waren. Um die Stiftsherren willig zu machen legte man eine Kompanie Soldaten in ihre Häuser, dies wirkte, die ersten 1.000 Thlr. sollten am 28. Januar 1644 gezahlt werden“.[31]

1645 war er Kommandant von Halberstadt.

Der Historiograph und Habsburg-Anhänger Wassenberg[32] berichtet in seinem 1647 erneut aufgelegten „Florus“: „Bey eingang vnsers vorhabenden Monats [Januar 1645; BW] rucken die Schwedische Völcker vnterm Obristen Burgsdorff / Commendanten in Halberstatt / für das feste Schloss Hornburg[33] / legten sich ins Stättlein / vnd gebrauchten mit schiessen grossen Ernst. Die Beschützer desselben haben gleichfalls angefangen das ihrige zu zu thun / vnd mit Kugeln wacker vmb sich geworffen / daß es beynahe das ansehen gehabt / als wann eine langweilige Belägerung entstehen würde. Wie man aber an Schwedischer seiten nicht gefreyt / sondern Tag vnd Nacht / der Eroberung halber / sich bemühet / ist der Ort bald hernach / als die draussen den Vorhof vnd Brunnen darbey übern hauffen geschossen / vnd den Belägerten das Wasser genommen / vnter vorhabendem Sturm übergangen / da dann die darinnen gelegene 200 musquettirer vntergestellet / die Officirer aber in Arrest genommen worden“.[34]

Bereits unter dem 13./23.1.1645 hatte der Hildesheimer[35] Chronist, Arzt und Ratsherr Dr. Jordan in seinem Tagebuch festgehalten: „Gral.-Majeur Königsmarck nimpt die Stadt Horneburg ein, und am 16./26.1. nachgetragen: Ergab sich das Schloß Horneburgh an den Obristen Burchtorf, wiewol Königsmark ufs letzede dazukam uf Gnad und Ungnad, nachdem es mit granaten, Steine und Breße schießen getzwungen wardt durch Hans George, seinen Hauptman, zue parlamentiren, und weilen der accord zwar fertig und nicht gentzlich geschloßen und der Commendant uf zueviel wollte, laßet Obr. Burgstorf seine soldaten anlaufen, bekömpts es auch also, daß er keinen eintzigen Mann dafür verspielet“.[36]

Dr. Jordan notierte weiter in seinem Tagebuch unter dem 16./26.1.1645:

„General M. Hanß Christoph von Königsmarck Reuterey: Leib Regiment 16 Comp. — 1200 Mann, Obrist Isenberg 8 — 400, Obr. Kinscky — 250, Obr. Schonherr — 250, O. Balthasar Rudinger [Rüdiger Balthasar; BW] — 300, O. Ruttler [Ruuth ?; BW] — 300, Endte [Hans Heinrich v. Ende; BW] — 300, Roch — 400, Runfeldt — 400; Hendelsheußen [Jobst v. Hundelshausen-Polley; BW] — 250, General Majeur Steinbock und Obristliutnandt Wolling — 500, General Majeur Axell und Oberleut: Sieke — 600, Major Herle Dragoner Garde von Gen: M: — 300,

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insgesamt 5450 Mann.

5 Brigaden Infanterie

General M. Leibregiment:

Obrist L. Otinger [Johann Martin Öttinger (Ottingen); BW] — 1200, Obrist Borchstorff [Hans Christoph v. Burgsdorff; BW] — 800, [ Georg; BW] Wetzel — 700, [Johann v.; BW] Bülow Regim. mit den Comend. aus Minden und Nienburg — 1000, Oberst Hußman 600, Garazin 400

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insgesamt 4700 Mann.

Obrist [Johann, BW] Jordan bleibet mit seinem Regiment bey der Haupt-Armee

Artillerie: 2 halbe Canonen, 4 Fewer-Morsell, 4 Stck. 12 pfündige Stücke sambt Zugehöriger Munition und Materialia“.[37]

Um weitere Hinweise unter Bernd.Warlich@gmx.de wird gebeten !

[1] Sonnenburg [Słońsk, LK Suleçin].
[2] Linz am Rhein [Kr. Neuwied]; HHSD V, S. 207f.
[3] Andernach [Kr. Mayen]; HHSD V, S. 12f.
[4] Vgl. FOERSTER, Kurfürst Ferdinand von Köln.
[5] Lahnstein [Rhein-Lahnkreis].
[6] Bingen; HHSD V, S. 43ff.
[7] Hanau; HHSD IV, S. 199ff.
[8] Köln; HHSD III, S. 403ff.
[9] MÜLLER, Schwedische Soldaten; online verfügbar unter: http://www.kreis.aw-online.de/kvar/VT/hjb1962/hjb1962.49.htm.
[10] MÜLLER, Schwedische Soldaten; online verfügbar unter: http://www.kreis.aw-online.de/kvar/VT/hjb1962/hjb1962.49.htm.
[11] Gelnhausen; HHSD IV, S. 164ff.
[12] Petarde: durch „Petardiere“ angebrachte Sprengladung, die am Tor oder an einer Brücke mit einem Brett angeschraubt oder aufgehängt und mit einer Lunte gezündet wird. Dabei kommen auf 50 Pfd. Metall 4 Pfd. Pulver. Damit wurden Festungsringe an Schwachstellen aufgesprengt, ohne die Wehranlage zu zerstören. Durch die Bresche drangen Sturmtruppen ein, während die aufgesprengten Eingänge zum eigenen Schutz schnell wieder geschlossen werden konnten, wenn der äußere Ring u. die Festung oder das Schloss erobert waren.
[13] Gnade.
[14] KREUTER, Gelnhausen III, S. 71. Kreuter datiert nach dem alten Stil.
[15] Vgl. BINGEL, Das Theatrum Europaeum.
[16] Worms; HHSD V, S. 410ff.
[17] Speyer; HHSD V, S. 350ff.
[18] Windecken [Kr. Hanau], HHSD IV, S. 475f.
[19] THEATRUM EUROPAEUM Bd. 3, S. 664f.
[20] Der in Folge der schwedischen Niederlage in der Schlacht bei Nördlingen (5./6.9.1634) vereinbarte Prager Frieden zwischen Johann Georg von Sachsen und Kaiser Ferdinand II. wurde am 30.5.1635 unterzeichnet. Bei diesem Friedensschluss, dem fast alle protestantischen Reichsstände beitraten, verzichtete der Kaiser auf seinen Anspruch, den Augsburger Religionsfrieden von 1555 allein zu interpretieren und damit das Restitutionsedikt von 1629 durchzuführen (vgl. s. v. „Religionsedikt“); Ergebnis war eine begrenzte Festschreibung des konfessionellen Status quo. Weitere Ergebnisse waren: die Festschreibung der Translation der pfälzischen Kurwürde auf Bayern, der Ansprüche Sachsens auf die Lausitz und die Bildung eines Reichsheers (wobei Johann Georg von Sachsen und Maximilian I. von Bayern eigene Korps führen ließen, die als Teil der Reichsarmee galten), die bestehenden Bündnisse waren aufzulösen, fremde Mächte sollten den Reichsboden verlassen, etwaige Ansprüche auf den Ersatz der Kriegskosten seit 1630 wurden aufgehoben, eine allgemeine Amnestie sollte in Kraft treten. Zudem kann der Prager Frieden als einer der letzten kaiserlichen Versuche betrachtet werden, ein monarchisches System im Reich durchzusetzen. Maßgebliches Mittel dazu war die so genannte Prager Heeresreform, mit der der Kaiser den Versuch unternahm, nahezu alle reichsständischen Truppen unter seinen Oberbefehl zu stellen und zugleich den Ständen die Finanzierung dieses Reichsheeres aufzuerlegen. Diese Vorstellungen ließen sich ebenso wenig verwirklichen wie das Ziel, durch die Vertreibung der ausländischen Mächte Frankreich und Schweden zu einem Frieden im Heiligen Römischen Reich zu gelangen. HAPPE schätzte den Prager Frieden zu Recht als trügerisch ein; Happe I 396 v – 397r, mdsz.thulb.uni-jena.de; vgl. auch LEHMANN, Kriegschronik, S. 87. Zur Forschungslage vgl. KAISER, Prager Frieden.
[21] Vgl. FINDEISEN, Axel Oxenstierna.
[22] KUNATH, Kursachsen, S. 189.
[23] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 608; Osnabrück; HHSD II, S. 364ff.
[24] Münster; HHSD III, S. 537ff.
[25] LAHRKAMP, Münsters Rolle, S. 97.
[26] Verden; HHSD II, S. 464ff.
[27] Minden [LK Minden]; HHSD III, S. 517ff.
[28] STROTHMANN, Westfalen, S. 137f.
[29] Halberstadt [Kr. Halberstadt]; HHSD XI, S. 169ff.
[30] Osterwieck [Kr. Wernigerode/Halberstadt]; HHSD XI, S. 359f.
[31] NÜCHTERLEIN, Wernigerode, S. 316.
[32] Vgl. LAHRKAMP, Everhard Wassenberg.
[33] Hornburg [Kr. Wolfenbüttel]; HHSD II, S. 243f.
[34] WASSENBERG, Florus, S. 601.
[35] Hildesheim; HHSD II, S. 228ff.
[36] SCHLOTTER, Acta, S. 441.
[37] SCHLOTTER, Acta, S. 441.
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