Breck, N ter

Breck, N ter; Rittmeister [ – September 1637 gefallen] Breck stand 1637 als Rittmeister in französischen Diensten. Er fiel beim Überfall der Kaiserlichen auf Schüttorf[1] im September 1637. In der Chronik des Adolff Wilhelm Moerbecke zu Stevening [1611 – 1675] heißt es dazu: „Dee keiserschen, umme einigh heil up haer te soken, maken haer met ein goetdeel volck, so te voete als te perde, derwartz, haer met einigh volck voer Schuttrop voertonende. Dee Franschen, den moet missychn te groet synde, contenterden haer, niet alleine haren viant in hare veste te verwachten, mar trecken tegens haer in’t velt, maer dee keiserschen haer te starck synde, hebben haer in die flucht geslagen, ende met confusye in die stat doen fluchten, | in welcke renconter den ritmeister ter Breck neffent etlike andere doot gebleven, ende den ritmeister Derwyn met ein goot deel anderen gefangen ist“.[2]

[1] Schüttorf [Kr. Grafschaft Bentheim]; HHSD II, S. 421f.

[2] STROTHMANN, Westfalen, S. 102.

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