Werberg, Wulf zu

Werberg, Wulf zu; Obrist [ – ] Wulf zu Werberg stand als Obrist in braunschweig-lüneburgischen Diensten.

Der Hildesheimer[1] Chronist Dr. Jordan berichtet unter dem 13.6./23.6.1635: „Eod: Kombt der Obrist Wulff, Edler Herr zu Werberg, so Gesandes weiß vom Commuication Tage zue Northausen[2] an Chursachsen geschickte, wieder anhero, berichtet der Churfürst mit dem Kayser Friede geschloßen, mit schlechtem Vortel der Evangelischen Stände“.[3]

[1] Hildesheim; HHSD II, S. 228ff.

[2] Nordhausen [Kr. Nordhausen]; HHSD IX, S. 305ff.

[3] SCHLOTTER, Acta, S. 219.

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