Weyler [Weiler], Johann[es]

Weyler [Weiler], Johann[es]; Obrist [ – 9.7.1634] Weyler [Weiler] führte 1633 ein kaiserliches Regiment.

Am 7.2.1633 erteilte er dem von ihm als Kapitänleutnant eingesetzten Heinrich Möring ein Patent über die Aufstellung einer Kompanie Arkebusier-Reiter.

„Ich endtsbenenter thue hiemit offentlich bezeugen, demnach der durchleuchtiger fürst und herr, herr Albrecht hertzog von Mechlenburg [Titulatur] bei jetzt noch continuirender kriegsunruhe unnd empö[rung], bevorab ihrer kayserlichen majestät wiederwertigen unnd feianden, noch immerwehrenden thadtligkeiten, zur nohtwendigen defension des Heiligen Römischen Reichs, des […] [ge]horsamen churfürsten unnd ständen, wie auch ihrer kayserlichen majestät erbkonigreich unnd landen, auch conservirung dero auffm fues habenden armeen, allerhöch[st] […] kayserliche mayestät mir fünf compagnien archibusirer, zu werben und auff die beine zu bringen, commission unnd vollmacht auffgetragen, laut darüber in handen habenden patents; daß ich demnach hinwieder den edlen unnd manhafften Henrich Möringk [Möring, BW] über meine leibcompag[nie] zum capiteinlieutenanten angesetzt, auff- unnd angenommen hab; unt ersuche derwegen hiemit alle unnd jede geist- unnd weltliche, was standts, ambts, wurden, wesens oder condition die seind, nach standts gebür, daß sie gedachtem meinem ca-piteinlieutenanten, oder deßen abgefertigten, in ihren landtherrschafft unnd gebieten, offentlich zu werben gestatten, den geworbenen unnd zuziehenden reutern aller orter zu waßer unnd landt den paß verleihen, ihnen nohturfftigen fourage unnd unterhalt darreichen, unnd sonsten allen vorschub unnd befürderung erweisen unnd wiederfahren laßen wollen; hieran wirdt mehrallerhöchstgemelter kayserlicher mayestät dienst unnd des allgemeinen wesens nohturfft befürdert, unnd ich bin es umb jeden nach standts gebür zu verdienen willig unnd gefleißen. Urkundtlich meines untergesetzten handtzeichens unnd auffgetruckter adelicher pittschaft. Geben Paderborn[1] den 7. Februarii anno 1633“.[2] Mit diesen Reitern nahm Möring kurze Zeit später an den Kämpfen um Paderborn teil, wie eine Bescheinung der kurfürstlichen Paderborn’schen Räte vom 11.5.1633 bezeugt: „Dero churfürstliche durchlaucht zu Cölln etc. hertzogen Ferdinands in Bayern, bischoven des stiffts Paderborn etc. unsers gnedig-sten churfursten unnd herrn, wir deroselben heimbgelaßene Paderbornische canzler und rhäte bezeugen und bekennen hiemit gegen allermenniglichen, was gestalt, alß bei jungster auf hiege statt andringender Heßischer soldatesca der ernvest manhaffter Heirnich Möring, Romischer [kai]ser[licher] mayestät unter dem loblichen Weylerischen regiment verordneter capitain lieutenant, mit sich ha[ben]der compagnie zu pferdt zu desto beßerer dieser statt versicherung hierein gefordert worden, derselben nicht allein auf an ihn beschehenes ges[…] […] […]williglichen eingestelt, sondern auch […] […] mit stetigem ausfallem seinem fey[nd] […] unter augen gezogen, bei wehrender belegerung aber an ort und enden, wo man seiner und bei sich habender reuter von nöhten gehabt, tags [und] nachts beharlich praesentiret, und also neben den [solda]ten und burgerey die belagerende, biß man sich mit denselben auß sonderlich darzu bewegenden ursachen ein gwißen accords eingelaßen, nach seinem besten vermögen, auch mit darstellung leibs und bludts, zurück unnd abhalten helffen, benebenst auch sich zu diesem allen also getrewlich und manhafft bezeigt und verhalten, alß einem redlichen officirer und soldaten gebühret und woll anstehet, und wir, wie auch menniglich ein volliges begnügen getragen, unnd derohalben ihme solches seines und der seinigen wolverhaltens halber zur gezeugnus mitzutheilen keinen umbgang haben, vielweniger auf sein begehren verweiger oder abschlagen konnen“.[3] Nach der Besetzung Paderborns durch die Hessen musste Möring seine Kompanie auflösen, erhielt aber schon am 2.11.1633 erneut ein Werbepatent von Kurfürst Anselm Kasimir von Mainz für die Aufstellung einer Reiterkompanie mit der Anwerbung von Söldnern. Dafür hatte er aus Mainz Geld erhalten und es wurden ihm weitere Zahlungen bei der Musterung der Kompanie in Aussicht gestellt.[4]

Weyler selbst trat erst 1634 wieder in Erscheinung.

Die anti-kaiserlichen „44. Ordentlichen Wochentlichen Zeitungen 1634“[5] berichten unter dem Titel: „Warhaffte Relation / eines sehr eylenden Postilions / welcher den vermeinten Entsatz der Statt Hildeßheim[6] selbsten zugesehen / vnd mehrertheils Begebenheiten Augenscheinlich eingenommen: darauß zu ersehen / wie abermaln durch Gottes Verhängnuß den Ligistischen ein grosser Abbruch beschehen.

Nachdem die drey Feindliche Guarnisonen zur Newstatt an der Leyne[7] / Münden[8] vnd Nyenburg[9] mit ihren Desseing / Hildeßheim zu entsetzen / etliche Wochen nacheinander hinder dem Berg gehalten: haben sie sich endlichen neben zweyen Spanischen Regimentern von Münster[10] den 7. 17. Dieses [Juli; BW] vnder deß Obersten Waldeckers [Waldeck; BW] vnd Schellhamers Commando bey 4000. Mann zu Roß vnnd Fuß der Orthen zusammen gezogen / bey gedachtem Newstatt Rendezvous zu halten / vnnd dann solchen Anschlag ins Werck zu setzen. Welches als Herr Commendant General Major Till-Albrecht von Ußlar [Uslar; BW] benebens Herrn General Commissario Erich Anderson [Trana; BW] auß denen der außgeschickten Partheyen wider eyngebrachten Rapporten noch selbigen Tags in Erfahrung bekommen / ist alsobald darüber KriegsRath gehalten vnd geschlossen worden / Hildeßheim deß Nachts nach 12. Vhren mit Sturm anzugreiffen. Darauf hat sich zwar zu solchem Ende auß allen dreyen Lägern das Volck der Statt genähert vnd verdeckt logirt / auch mit denen darzu gehörigen Verordnungen / Materialien vnd Anweissungen also instruirt sich befunden / daß es nur allein an deme / biß die Losung deß Sturms gegeben würde: so kam aber vnversehens ein so grosser vngewöhnlicher Platzregen / davon nicht allein den Knechten das Gewehr naß / sondern auch der Weg dermassen schlüpfferig worden / daß vnmöglich zu hafften / vnd der fürhabende Sturm notwendig eingestellt werden mußte. Als aber folgenden Tags die Partheyen deß Feinds Marsch auff Hildeßheim vnd sonst andern einkommende Advisen je mehr vnd mehr vergewissert / auch die Belägerten bey vermercken deß Feinds Ankunfft durch außhencken der Laternen vom Thurn / vnd steiggenden Raggeten colludirten / ließ hierauff alsbaldt Herr General Major Ordre ergehen / auß den sämtlichẽ Lägern in continenti auffzubrechen / sich miteinander nicht ferne vom Stierwaldt[11] zu conjungiren / vnd dem Feind unter Augen zu gehen.

Wie nun mit dem Tag die Vnserigen das nechste Stättlein ein Meil Wegs von Hildeßheim gelegen / Namens Sachsstäten[12] / erreicht hattē / hat man deß Feinds Spiel von ferme vermerckt / vnd deßwegen Herr General Major alles Volck in Bataille geordnet / die Stück auff die Höhe zu Hilperbergk gepflanzet / Mußquetierer darzu commandirt / nach gehaltenem Gebett zum Feldgeschrey das Wort JESUS gegeben / vnd dann mit Canonadem gegen dem Feind einen Anfang gemacht. Weiln man aber fast in die drey Stundt gegen einander gehalten / vnd der Feind von seiner Postur sich nicht zu moviren begehrte / ist Herr Major von Schönaich von weisen Regiment mit 400. Mußquetirern commandirt worden / auff den Feindt damit zugehen / vnd neben den commandirten Reutern den Angriff zuthun. In dem aber der Feind etwas näher dem nechsten Dorff Heysede[13] / im Ampt Lawenburg[14] / zu weichen begundte / vnnd selbiges in Brandt steckete / deren Meynung / durch den Dampff vnd Rauch die poursuite zu difficultiren / avancirte Herr General Major mit dem gross der Armée in voller fronte auff ihn zu / mit ihme den Gang zu thun / wie dann er sich in gleichem vor dem nechstgelegenen Dorff zum Bierbruch stellete. Allein / sein effort vnnd Widerstandt war durch der Vnserigen dapfferes Ansehen / vnd etlichen Chargen nach einander so baldt gedämpffet / daß inner zwo oder drey Stunden man mit ihme fertig worden / da nämlichen benebens Eroberung 4. Newgegossenen Stücken / Munition vnd Pagagi / auch 7. Standarten / auff der Wallstatt in dem Korn und Boscage / vnd sonderlich vff dem Friedhoff in gedachtem Dorf Bierbruch fast die ganze Infanteri sitzen blieben / wie nicht weniger vber 1000. Gefangene nacher Sachsstätte / Callenberg[15] / Pattensen[16] / vnd Hanover[17] eingebracht worden / vnd die wenig vbrigen / einer diesen / der ander einen andern Weg gegen den Waldt / Moraß vnnd Korn gantz zerstrewet / treffen müssen. Deß Feinds Cavalleri ist von den Vnserigen biß auff drey Meil Wegs / vnd gegen den Paß Pinckenburg[18] verfolgt verfolgt / vnd ihnen vff allen Pässen von den Bawern / mit ihnen den Garauß zu spielen / auffgepasst worden: daß also solcher gestalt von den vier Tausendt Mann wenig eschappirt.

Von hohen Officirern seynd etliche Obrist Leutenante / Major / Capitaine / vnd andere / vnter welchen auch Obrister Schel-hammer seyn soll / todt blieben: Obrister Weiler / vnd Obrister Belandt [Bylandt; BW] / deß Obristen Horsten [Horst; BW] Obrist. Leutenant / vnd Major / benebens vielen Rittmeistern vnd Capitainen gefangen worden / vnd noch von Stund zu Stundt mehr eingebracht worden / davon man ehister Tagen mehrere particularien haben wirdt.

Nach dieser erhaltenen herrlichen Victoria hat sich Herr General Major widerum nacher Sachstätte gewendet / vnd nach beschehener Dancksagung mit dem Volck widerumb nach dem Läger vor Hildesheim geeylet: vnd ohngeachtet die Belägerten / inzwischen dieser Niderlag das Läger ganz verbrennet / vnd zum theil der Vnserigen gemachte Werck vnd Lauffgräben geschleifft / vñ gleich gemacht: jedoch in demselbigen gegen Abendt widerumb an den vorigen dreyen Seiten logirt / vnd seynd folgenden Tags den 10. diß / die Vnserigen der vorigen Posten vnd Approchen widerum mächtig worden.

Man ist der gewissen Hoffnung / Hildeßheim werde es nun nicht mehr lang machen / wie dann die Intercipirte Schreiben geben / daß sie nur noch auff drey Wochen proviandirt / welche Zeit aber nunmehr fast verloffen“.

Die Hannover’sche Chronik gibt eine sehr umfassende und genauere Darstellung der Ereignisse: „In der 2. Trinitatis-Woche haben sich die Ligistischen aus Minden, Nienburg, Neustadt am Rübenberge und aus anderen Guarnisonen in der Grafschaft Schaumburg bey 2 1/2 Tausend zu Rosse und zu Fuß unter dem Commando des Grafen von Waldeck, Commandanten in Minden, um Hildesheim zu entsetzen versammlet, gehet aber für diesmahl nicht an, darauf die Belagerten zu accordiren angefangen, es war aber ihr Ernst nicht, denn sie noch eines starken Entsatzes sich vermuhtend waren.

Den 8. Julii ist der Commandant aus Minden, der Graf von Waldeck und Schellhamer mit 4000 Mann, Hildesheim zu entsetzen durch die Neustadt über den Osterwald marchiret, und sein um 6 und 7 Uhr Abends im bösen Wetter hinter dem Heynholtz[19] hin nach der Pinkenborg zu gezogen und die Nacht in den Dörfern um den Kronesberg her logiret. Diesen Abend ist noch eine Compagney zu Fuß vom N. Regiment herein gelassen, weil man nicht gewußt, was die Kayserlichen im Sinne mit uns hatten.

Den 9. Julii Morgens mit dem frühesten sein die Ligistischen oder Kayserlichen aufgebrochen, am Kronesberge herunter nach der Hildesheimischen Heerstraße gerade auf Wülfel[20] zu, da sie auch den Krüger erschossen. In Grastorp[21] haben sie Heinrich Stümpels Haus angezündet, und die Windmühle bei Grastorp, welches den Hildesheimischen eine Lose sein sollte ihrer Ankunft, abgebrannt. Von dar sein sie bis Heisede gekommen. Als der Obriste Uslar des Feindes Ankunft vernimmt, quittiret er die Belagerung, begiebt sich in aller Eile nach dem Hülpersberge, nimmt vor des Feindes Ankunft den Vorthel ein, haben sich hinter dem Berge in Schwadronen und Bataglia gestellet und die Stücke an gelegene Oerter auf den Berg gebracht. Der Feind als der nicht gemeinet, daß die unsrigen die Belagerung quitiret und die Armada ganz dar wäre, hat der Feind seine ganze Reuterey heran marschiren lassen und in das Heiseder Feld unter dem Hülpers Berge in 5 Brigaden oder Schwadronen gestellet; das Fußvolk ist nach dem Kreyen-Holze marschiret; inmittzelst haben die unsrigen ihr Gebet gethan und das Volk vermahnet, darauf sie den Anfang gemachet, und mit 3 Stücken, die sie oben auf den Berg gepflanzet, unter des Feindes Reuterey beginnen zu spielen. Der erste Schuß hat etwas Schaden gethan im Troppe, der andere ist zu kurz gefallen und hat sich über den Feind geschlagen. Der 4. Schuß ist in eine ganze Troppe gegangen und großen Schaden darin gethan.

Darauf sein von anderen Oertern mehr mit Stücken auf die Reuterey gespielet, und sein auch etzliche Troppen zu Rosse und Fuß auf sie um den Berg hin von beyden Seiten commandiret worden. Der Feind zündet Heisede an, die unsrigen mit dem Rauche zu blenden, es ist aber dermaßen auf sie gespielet, daß sie zurück aus dem Felde nach Heisede weichen müssen und haben die Bagagi, welche noch zwischen Heisede und Gleide[22] gewesen, neben den Jungens und Weibern, auch ihren Stücken, die sie nicht pflanzen können, zurücke gehen lassen. Als die unsrigen gesehen, daß des Feindes Reuterey zu weichen angefangen, haben die Auscommandirte und endlich die ganze Armada tapfer in sie gesetzet, darüber sie etwas in Confusion kommen, die Bagagi und Stücke zwischen Heisede und Gleide im Stiche gelassen, doch aber über dem Damme von Gleide Stand gefasset und einen Tropp von den unsrigen, welche zu ihnen hinüber hauen wollen auf dem Damme, aufgehalten und zurücke getrieben. Des Feindes Fußvolk hat sich auch zurücke nach Gleidingen auf den Kirchhof reteriret, davon sie den unsrigen ziemlichen Schaden gethan.

Als die unsrigen durch den Paß über den Damm nicht kommen können, sein etzliche Troppen umhin gehauen und ist auch unser Fußvolk in Bataglia um den Paß hingerücket und auf den Feind chargiret. Da hat des Feindes Reuterey die Flucht gegeben, den Gleider Berg hinan, denen so bald nachgesetzet mit Paul Böhms Reuterey. Darauf unser Fußvolk und andere Reuterey zu des Feindes Volke auf den Kirchhof gesetzet. Da ist es an allen Orten an ein Metzgen gegangen, was laufen, rennen und fliehen können, hat nicht lange gesäumet. Des Feindes Reuterey hat zwischen Grastorp und Rehtem[23] wieder wollen Stand fassen, aber man hat ihnen nachgesetzet und alles niedergemachet. Etzliche Troppen Reuter, so noch davonkommen, sein bei der Pinkenburg und durch die Schmalen Landwehr entkommen nacher Neustadt und Nienborg. Viele so zerstreuet geritten, sein auf das Bothfelder Mohr gerahten, beyde Kerl und Pferd darin bestecken blieben, welche darnach gefunden sein, Amptmann Heister zum Steuerwalt ist bei Misborg[24] über das Mohr kommen. Der Graf von Waldeck wie auch Schellhammer sein über die Leine kommen. 10 Cornette sein bekommen und hernach in Hannover bracht und Herzog Georg dar gezeiget, daran mehrentheils Marienbilder gestanden, auf einem ein Adler, auf einem das Mentzische Wapen. Das Fußvolk, weil es auscommandiret, hat keine Fahnen geführet, auf der Wahlstatt von Heisede an bis Wülfel sein todte Körper gelegen bey 1000 Mann, ohne was sich verstecket und hernach von den Bauren erschlagen worden. 800 sein gefänglich bekommen; der unsrigen Wort ist gewesen Jesus, des Feindes Jesus Maria. Auf diese der Ligistischen Niederlage hat sich Hildesheim accomodiret und sein den 15. Julii, als die Schwedischen vorher abmarschiren müssen, mit allen Jesuiten und den meisten Pfaffen ausgezogen, und sein auf Münster convoiret worden und 14 Tage auf der Reise zugebracht“.[25]

[1] Paderborn; HHSD III, S. 601ff.

[2] NEUWÖHNER, Im Zeichen des Mars, S. 60f.

[3] NEUWÖHNER, Im Zeichen des Mars, S. 66.

[4] NEUWÖHNER, Im Zeichen des Mars, S. 54.

[5] Archives Municipales, Strasbourg.

[6] Hildesheim; HHSD II, S. 228ff.

[7] Neustadt am Rübenberge; HHSD II, S. 343ff.

[8] Minden [LK Minden]; HHSD III, S. 517ff.

[9] Nienburg/Weser; HHSD II, S. 346f.

[10] Münster; HHSD III, S. 537ff.

[11] Steuerwald [Kr. Hildesheim]; HHSD II, S. 443.

[12] Sarstedt [Kr. Hildesheim-Marienburg]; HHSD II, 410f.

[13] Heisede, heute Ortsteil von Sarstedt [LK Hildesheim].

[14] Lauenberg, heute Ortsteil von Dassel [LK Northeim]. ?

[15] Calenberg [Kr. Springe]; HHSD II, S. 91ff.

[16] Pattensen [Kr. Springe]; HHSD II, S. 376f.

[17] Hannover; HHSD II, S. 197ff.

[18] Pinkenburg, heute in Groß-Buchholz [Stadtteil von Hannover] gelegen.

[19] Hainholz [Stadt Hannover]; HHSD II, S. 192.

[20] Wülfel, heute Stadtteil von Laatzen [Region Hannover].

[21] Grasdorf, heute Ortsteil von Holle [LK Hildesheim]

[22] Gleidingen [LK Hildesheim].

[23] Rheden [LK Hildesheim].

[24] Misburg [Kr. Hannover]; HHSD II, S. 328f.

[25] JÜRGENS, Chronik, S. 517ff.

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