Salamañca, Don Miguel

Salamañca, Don Miguel; Diplomat [um 1597-1676] Er erscheint  1633 „procurador“ für Burgos[1] in den Cortes (1633),[2] 1635-1638 „veedor“ der Artillerie[3] in den Spanischen Niederlanden, 1638-1641 „secretario de estado y guerra“[4] beim Kardinal-Infanten, 1638 als Unterhändler im Reich, [5]1641-1649 Berater der spanischen Regierung in Brüssel und Diplomat, 1652 „consejero de Castilla“ und1663-1666 „gobernador del consejo de hacienda“.

Zwischen dem 14.4. und 1.6.1640 gingen vier Schreiben Piccolominis an Salamañca:[6] Nach vielversprechendem Beginn werde der Vormarsch nun langsamer. Aufs Neue würden verschiedene Meinungen unter Ministern und Kommandanten laut; der zaudernde Maximilian I. von Bayern sollte gezwungen werden, entweder seine Armee unter den Oberbefehl des Kaisers zu stellen oder sich zum Feind zu erklären; er habe auch gegen Lamboys Werbungen intrigiert und trachte die kaiserliche Armee zu schwächen. Der Kurfürst von Sachsen habe seine Armee auf 19.000 Mann ergänzt. Melchior von Hatzfeldt sei Philipp IV. nicht sehr gewogen, diene aber dem Kaiser, und er, P., unterhalte gute Beziehungen zu ihm. Aus diesem Grunde fordere er von Spanien eine größtmögliche Unterstützung der Hatzfeldt’schen Armee sowie die Auszahlung der zugesagten Geldsumme für diese Armee, die gleichzeitig eine Stütze des Hauses Österreich gegen die zentrifugalen Kräfte und Bemühungen Jülichs, Kleves und der westfälischen Fürsten sei.[7]

Piccolomini selbst informierte Salamañca am 25.11.1640 aus Nidda:[8] Der Kardinal-Infant sei der Meinung, in Kleve könnten einige Lamboy’sche Abteilungen logiert werden, aber der Kaiser, habe den Wunsch ausgesprochen, dass diese Länder Hatzfeldt überlassen bleiben sollten. Letzterer sei plötzlich in Westfalen erschienen und habe dem Vorschlag des Kurfürsten von Köln zugestimmt, dass nämlich mit den Holländern verhandelt werde und dass diese die Hessen zum Abmarsch aus Kalkar[9] bewegen sollen. Auch sei er dafür gewesen, dass die Feindseligkeiten zwischen den spanischen Truppen und den Hessen ein Ende nähmen. Er, P., fürchte, dass sich hinter den Vorschlägen des Kurfürsten von Köln das Streben nach Neutralisierung ganz Westfalens verberge, und warte auf die Order des Kaisers. Inzwischen sei die Nachricht eingetroffen, dass sich der Regensburger[10] Reichstag mit einer mäßigen allgemeinen Kontribution im ganzen Reich einverstanden erklärt habe. Das würde heißen, dass in der nächsten Kampagne eine hübsche Armee aufgestellt werden könnte. Geleen beabsichtige, noch vor Wintereinbruch Freiberg[11] zu befreien, während Banér Stärkung in Form von Reiterei und Geld von Georg von Braunschweig-Lüneburg erhalten und mehrere Regimenter als drohende Warnung für die Erbländer nach Meißen abkommandiert habe. Die Weimarer und Franzosen hielten sich weiter in Braunschweig[12] auf.[13]

Am 27.11. wandte sich Piccolomini erneut aus Nidda an Salamañca: Wilhelm von Lamboy lehne seine Subordinierung unter Melchior von Hatzfeldt ab, ihren Streit um Logierung der Truppen habe ein kaiserliches Patent entschieden, das bestimme, dass Lamboys Truppen nicht in Jülich untergebracht werden dürfen, und  das Hatzfeldts absolutes Kommando bestätige. Lamboy werde Trier[14] zugewiesen. Das widerspreche der zwischen Lamboy, Leopold Wilhelm und ihm, P., getroffenen Abmachung und erwecke den Eindruck, bei Hofe wolle man alles nach eigenem Gutdünken entscheiden und dirigieren. Leopold Wilhelm sowie der Kardinal-Infant würden sich nach Regensburg begeben und dort werde man sich einigen, wie dem Hause Habsburg am besten zu dienen sei.[15]

Piccolomini hatte sich am 10.1.1641 aus Querfurt[16] wieder an Salamañca gewandt: Kapitän Porcelotti sei aus Spanien zurückgekehrt und habe in der Frage des Übertritts Piccolominis in spanische Dienste eine positive Antwort gebracht. Er betrachte diese Verhandlungen als streng geheim und danke ihm, S., für seine Empfehlung.[17] Am 19.2.1641 informierte Trauttmansdorff Piccolomini aus Regensburg, der Kaiser würde nur ungern seine Einwilligung zu Piccolominis Abmarsch nach Flandern geben.[18] Demgegenüber konnte Piccolomini allerdings am 23.2. Salamañca für die Mitteilung danken, dass ihm der König von Spanien und der Kardinal-Infant das Kommando über die gegen Frankreich gerüstete Armee anbieten und ersuchte darum, die spanischen Minister möchten diese Angelegenheit selbst dem Kaiser erklären und ihn, P., anfordern.[19]

Mitte April 1641 war Salamañca, alsveedor“ der Artillerie der Spanischen Niederlande und „secretario de estado y guerra“ einer der engsten militärischen und politischen Berater Philipps IV. und des Kardinal-Infanten, in Regensburg erschienen, um die Aufstellung eines kaiserlichen Hilfskorps für den Einsatz in den Spanischen Niederlanden zu erreichen. Ferdinand III. und der Kardinal-Infant hatten zudem seit längerer Zeit Kontakte zu dem Grafen von Soisson und den Herzögen von Bouillon und Guise unterhalten,[20] mit denen Salamañca erfolgreich verhandelte[21] und die dem oppositionellen Hochadel, den »malcontentos« um Marie de Médicis, angehörten, dem auch Jost Maximilian von Gronsfeld seit seinem Aufenthalt in Paris nahe stand. Ferdinand III. und sein Vetter hatten ihnen für einen bewaffneten Aufstand militärische und finanzielle Hilfe zugesichert, um Richelieu zu stürzen und Ludwig XIII. zu einem Friedensschluss zu zwingen, der den Interessen des habsburgischen Gesamthauses und auch Kurbayerns entgegenkam. Salamañca sollte sich um einen Sukkurs durch kaiserliche Truppen bemühen, während Maximilian wegen seiner erneuten Annäherungsversuche an die französische Krone dagegen offiziell zu intervenieren versuchte,[22] unter der Hand diese Werbungen jedoch förderte, indem er seinen Bruder Ferdinand um Unterstützung bei den Werbungen Gronsfelds ersuchte oder zumindest duldete. Entweder war das Piccolomini nicht bekannt oder er verdrehte absichtlich Salamañca gegenüber den Tatbestand: Der zaudernde Maximilian solle gezwungen werden seine Armee unter den Oberbefehl Ferdinands III. zu stellen oder sich zum Feind zu erklären (!). Der Kurfürst habe auch gegen Lamboys Werbungen intrigiert und beabsichtige die Schwächung der kaiserlichen Armee.[23] Noch 1639 hatte Maximilian in einer Denkschrift erklärt: „So lang die Spanische faction im Reich bei jeziger authoritet verbleibt und gleichsam das Reich regiert, so lang halt Frankhreich kheinen frid“.[24] Wollte der Kurfürst seine eigenen Ziele: Frieden und Sicherung der Erwerbungen erreichen, musste er den Kaiser zur Trennung von der spanischen Verwandtschaft und zu territorialen Zugeständnissen an Frankreich bewegen, doch das war momentan nicht zu erreichen.

Piccolomini schrieb am 20.4.1641 aus Eger[25] an einen nicht genannten spanischen Gesandten, wahrscheinlich aber an Salamañca: Nun komme es darauf an, Banér keine Zeit zu einer Erholung zu gönnen. Am nächsten Tag wolle er mit der Armee gegen Adorf[26] und von dort gegen Plauen ausrücken und nach dem Generalrendezvous mit der bayerischen Armee Halle[27] von den Weimarern säubern sowie Banér weiter weiter verfolgen, mit dem Ziel, den Weg an den Rhein frei zu machen.[28] Hatzfeldt hatte er aus Eger mitgeteilt, Báner sei auf dem Rückmarsch von Böhmen nach Naumburg,[29] französisch-weimarische Truppen seien bei Gera[30] aufgetaucht. Er selbst marschiere über Adorf nach Plauen.[31]

Erzherzog Leopold Wilhelm teilte Piccolomini am 6.5.1641 aus Regensburg mit, morgen wolle er nach Wien fahren, ein paar Tage dort bleiben, dann nach Prag und von dort zur Armee gehen. Außerdem erwäge er noch einen Besuch beim Kurfürsten von Sachsen. Der Kaiser schicke ihn zur Armee und wünsche, er, L. W., möge sich keinen anderen Pflichten als den militärischen widmen. Einer spanischen Zusage zufolge sei eine größere Geldsumme unterwegs, größer als die bisherigen, aber davon sowie von den Abmachungen mit Salamañca werde er, P., in den nächsten Tagen von Useppi erfahren, der dieser Tage von Kaiser zurückkehren werde.[32]

Am 5.9. kommentierte Piccolomini Lamboys Sieg über die Franzosen bei Aire.[33] Lamboy und Karl IV. von Lothringen sollten sich nicht mit der örtlichen Verteidigung begnügen, sondern mit Unterstützung der Spanier und unzufriedenen Franzosen tief ins Land eindringen. Er, P., selbst möchte gern in jener Gegend für die Interessen des Hauses Habsburg kämpfen, sei es an der Spitze der kaiserlichen oder der königlich-spanischen Armee.[34] Piccolomini schrieb am 13.9. zwei weitere Briefe an Salamañca: Es bestehe die Hoffnung, dass die kaiserliche Armee noch in diesem Jahre den Truppen des Kardinal-Infants werde helfen können und auch wenn sie auf Reichsgebiet überwintern werde, dürfe man erwarten, dass sie im kommenden Jahr von nahe gelegenen Militärstützpunkten aus die große Kampagne gegen Frankreich werde eröffnen können.[35] Im zweiten Schreiben hieß es, in Goslar[36] würden die Verhandlungen mit den Lüneburgern und Hessen fortgesetzt.[37] Der Feind besitze weder eine starke Persönlichkeit – nach Mitteilung Colloredos an Melchior von Hatzfeldt soll Torstensson sich im September 1641 noch in Mistelbach[38] aufgehalten haben[39] – noch einen einheitlichen Oberbefehl und leide an Unstimmigkeiten zwischen den deutschen und schwedischen Offizieren.[40]

Piccolomini informierte am 12.1.1643 aus Pilsen[41] einen nicht genannten spanischen Gesandten, wahrscheinlich jedoch an Salamañca, der seinen Übertritt in spanische Dienste forcieren sollte: Am 1.1. sei er mit Leopold Wilhelm nach Pilsen gekommen. Dort seien Bittgesuche des sächsischen Kurfürsten um Hilfe für das von Torstensson belagerte Freiberg eingetroffen. Er, P., messe einer Gewährung dieser Bitte erstrangige Bedeutung zu und das nicht nur für die Verteidigung Böhmens, sondern vor allem um eine Neutralitätserklärung Johann Georgs I. zu verhindern, wie sie schon sein ältester Sohn in der Lausitz und die Bischöfe in Magdeburg[42] und Halle[43] abgegeben haben. Er stelle daher Hilfstruppen für Sachsen auf, dessen Hilfegesuche dringlich seien.[44]

Am 9.2. schrieb Piccolomini wieder an einen ungenannten spanischen Gesandten, sehr wahrscheinlich wieder Salamañca: “Sua Maestà Cesarea mi ha comandato, ch’io vengo quanto prima a Vienna, però senza detrimento al suo imperial servizio, ed intanto m’ha ordinato di vedermi col Conte Colloredo e d’incaricargli il commando, ma egli non ne vuol saper niente. Io temo che in queste congionture io restarò qua, attacato, non per altro, se non per necessità perchè non habbia chi mandarei o chi ci voglia servire. Io non vorrei esser necessitato a pigliar esempio dalla disubbedienza degli altri, havendo sempre obbedito al Padrone con ogni puntualità e prontezza. Ma richiedendomi il Re con dimonstrazione di tanta clemenza io sono resoluto di eseguire la sua volontà. Se io resto qua non potrò servire qua nè là. Io ne ho voluto dar parte a V. E. acciò possi pensare a trovare remedio”.[45]

Boccamaggiore, der als kaiserlicher Obrist den letzten kurbayerisch-kaiserlichen Feldzug mitmachte, wandte sich am 25.11.1647 aus Schrobenhausen[46] an Piccolomini: Der Feind habe hinter dem Lechfluss Winterquartiere aufgeschlagen, die Kaiserlichen verblieben diesseits des Flusses und litten an Nahrungsmittelmangel. Ferner berichtete er ihm über Salamañcas Durchreise auf dem Weg nach Wien; er, B., werde ihm berichten, worüber Salamañca verhandelte, sobald er etwas erfahre. Von Maximilian I. von Bayern höre er bloß Kampfbefehle und Lamentationen; ständig dränge er auf Frieden um jeden Preis.[47]

Boccamaggiore hatte seinem Gönner Piccolomini am 26.12.1647 aus Abensberg[48] mitgeteilt, Leopold Wilhelm werde nach Pressburg[49] reisen, mit Salamañca zu verhandeln; man erwarte auch Piccolominis Ankunft. Gallas habe das Armeekommando übernommen, bis zu seiner Ankunft bleibe Lobkowitz bei der Armee. Holzappel solle Kommandant unter Gallas, Gronsfeld bei Maximilian I. von Bayern Kommandant werden. Die Berufung des Erzherzogs nach Flandern werde nicht zustande kommen. Viele Personen versuchten, den Erzherzog zur Abreise nach Flandern zu überreden, er, B., aber meine, es werde ihn dort kein Erfolg erwarten. Piccolomini möge ihm unverzüglich weitere Informationen zukommen lassen.[50]

Zwischen dem 22.3. und 24.3.1648 teile Piccolomini Leganès aus Brüssel mit, er verlasse den Dienst des spanischen Königs und kehre in die Dienste des Kaisers zurück. In der Umgebung des Kaisers habe er mehrere Freunde, am Ort nur einen einzigen, Salamañca. Er gehe mit dem Bewusstsein, im Dienste des Königs seine eigenen Interessen vernachlässigt zu haben. Hätte er diese gepflegt, so hätte er sein Haus zu einem der bedeutendsten Häuser in Italien machen können. Noch verweile er in Brüssel, einerseits, weil man hier das Wenige, das man ihm schuldig sei, zurückbehalten habe, andererseits auf Ersuchen von Erzherzog Leopold Wilhelm.[51] Der Erzherzog selbst wandte sich am 25.2. aus Brüssel an Philipp IV. und berichtete ihm noch ausstehenden Soldforderungen Piccolominis, der tags darauf abzureisen gedenke.[52]

[1] Provinz Burgos [Kastilien-Leon].

[2] PARKER, Army, S. 286.

[3] Zum „veedor general“ PARKER, Guide, S. 75f.

[4] PARKER, Guide, S. 37ff.

[5] LEMAN, Richelieu, S. 54-56, 62-71; HARTMANN, Von Regensburg nach Hamburg, S. 389ff.

[6] BNB Bd. 31, Sp. 665-667; LEMAN, Richelieu, S. 62: „vêtu à la française et parlant très bien le français il ne pouvait être reconnu comme espagnol“. Eine Biographie dieses interessanten Verbindungsmanns zum kaiserlichen u. bayerischen Hof ist uns nicht bekannt. Hier müssten die Archivalien im Archiv Générales du Royaume, Bruxelles Secrétairerie d’État et de guerre 560-561: Briefe u. „consultas“ an den Kardinal-Infanten; 645-664; Archivo Historico National, Madrid Sección estado libro 965: Consultas Salamañca-Kardinal-Infant; PARKER, Guide, S. 63; 974-875: Castel-Rodrigo an Salamañca; PARKER, Guide, S. 66, herangezogen werden.

[7] BADURA; KOČÍ, Der große Kampf, Nr. 1023.

[8] Nidda [Kr. Büdingen], HHSD III, S. 345f.

[9] Kalkar [LK Kleve]; HHSD III, S. 374f.

[10] Regensburg; HHSD VII, S. 605ff.

[11] Freiberg [LK Mittelsachsen].

[12] Braunschweig; HHSD II, S. 63ff.

[13] BADURA; KOČÍ, Der große Kampf, Nr. 1105.

[14] Trier; HHSD V, S. 372ff.

[15] BADURA; KOČÍ, Der große Kampf, Nr. 1107.

[16] Querfurt [Kr. Querfurt]; HHSD XI, S. 380f.

[17] BADURA; KOČÍ, Der große Kampf, Nr. 1123.

[18] BADURA; KOČÍ, Der große Kampf, Nr. 1155.

[19] BADURA; KOČÍ, Der große Kampf, Nr. 1159.

[20] CCE Bd. 3, Nr. 1081, 1132, 1145, 1206, 1236, 1251, 1261, 1262, 1272, 1289, 1295, 1299, 1305, 1309, 1319; CCE Bd. 6, Nr .1216; ferner WADDINGTON, La république des Provinces-Unies Bd. 1, S. 330ff.

[21] So schrieb der Kardinal-Infant an Ferdinand III., Brüssel, 1641 III 22: „Tractatus cum principibus Galliae ex duorum annorum impendio ventilatus opera Don Michaelis de Salamanca tandem est conclusus […] eiusdem executio sine temporis iactura promoveatur […] unicum nobis es praesentibus necessitatibus emergendi superest remedium“. Nach der Brüsseler Korrespondenz Ferdinands III. mit den Spanischen Niederlanden zitiert bei BAUR, Sötern I, 97, Anm. 3.

[22] BIERTHER, Regensburger Reichstag, S. 83; REPGEN, Römische Kurie Bd. 1, S. 419ff., 429, 442, 469ff., 485.

[23] BADURA; KOČÍ, Der große Kampf, Nr. 1023, S. 358f.: Piccolomini an Salamañca, 1640 IV-VI 01.

[24] BROCKHAUS, Kurfürstentag, S. 275.

[25] Eger [Cheb]; HHSBöhm, S. 119ff.

[26] Adorf [Kr. Oelsnitz]; HHSD VIII, S. 1f.

[27] Halle a. d. Saale [Kr. Halle]; HHSD XI, S. 177ff.

[28] BADURA; KOČÍ, Der große Kampf,  Nr. 1187.

[29] Naumburg [Kr. Naumburg]; HHSD XI, S. 341ff.

[30] Gera; HHSD IX, S. 134ff.

[31] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 133; Plauen [Vogtland]; HHSD VIII, S. 279ff.

[32] BADURA; KOČÍ, Der große Kampf, Nr. 1188.

[33] Aire-sur-la-Lys [Frankreich; Dép. Pas-de-Calais].

[34] BADURA; KOČÍ, Der große Kampf, Nr. 1233.

[35] BADURA; KOČÍ, Der große Kampf, Nr. 1234.

[36] Goslar; HHSD II, S. 174ff.

[37] Vgl. REIMANN, Goslarer Frieden.

[38] Mistelbach/Zaya [BH Mistelbach]; HHSÖ I, S. 424ff.

[39] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 172.

[40] BADURA; KOČÍ, Der große Kampf, Nr. 1235.

[41] Pilsen [Plzeň]; HHSBöhm, S. 444ff.

[42] Magdeburg; HHSD XI, S. 288ff.

[43] Halle a. d. Saale [Kr. Halle]; HHSD XI, S. 177ff.

[44] BADURA; KOČÍ, Der große Kampf, Nr. 1382.

[45] BADURA; KOČÍ, Der große Kampf, Nr. 1394.

[46] Schrobenhausen [LK Neuburg-Schrobenhausen]; HHSD VII, S. 680f.

[47] TOEGEL; KOČÍ, Der Kampf, Nr. 923.

[48] Abensberg [LK Kelheim]; HHSD VII, S. 2.

[49] Pressburg [Bratislava, ungarisch Pozsony].

[50] TOEGEL; KOČÍ, Der Kampf, Nr. 935.

[51] TOEGEL; KOČÍ, Der Kampf, Nr. 1096.

[52] CCE Bd. 4, Nr. 104, S. 42.

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