Metzfall [Mitzfall, Mitschefall, Mitschefal, Mitschfal, Mitzschefal, Mützfall, Mispalt, Mützephal, Metzlaffe, Zeutzephal], Wilhelm Kaspar von
Metzfall [Mitzfall, Mitschefall, Mitschefal, Mitschfal, Mitzschefal, Mützfall, Mispalt, Mützephal, Metzlaffe, Zeutzephal], Wilhelm Kaspar von; Obrist [ -hingerichtet am 18.10.1632 in Neuburg a. d. Donau] Die Familie stammte aus der Grafschaft Hohnstein;[1] einen Großteil ihre Besitzes hatte sie im Amt Klettenberg.[2]
Metzfall[3] stand als Obrist in weimarisch-schwedischen Diensten und nahm mit seinen deutschen Truppen an der Schlacht bei Breitenfeld[4] (17.9.1931) teil.
„Am 6. Oktober [1631; BW] verließ Gustav Adolf, nachdem er den Grafen Georg Ludwig von Löwenstein zum Kommandanten über die zurückgelassene Garnison ernannt hatte, Erfurt[5] und zog über den Thüringer Wald nach Franken“.[6] Löwenstein befehligte in Erfurt ein Regiment von 400 Berittenen und warb ein Regiment zu Fuß an. „Nach dem Abzug Gustav Adolfs bestand die gesamte Truppenmacht Herzog Wilhelms in den vom König zurückgelassenen 1600 Mann zu Fuß und 400 Reitern unter dem Grafen von Löwenstein,[7] dem Anfang Oktober zusammengezogenen, etwa 1000 Mann starken weimarischen Ausschuß und seiner Leibkompanie von 225 Reitern. Diese in Erfurt liegende Streitmacht verwendete er zur Besetzung der Tore und der Festung Petersberg.
Schon während der Anwesenheit Gustav Adolfs hatten in der Stadt Ausschreitungen der Soldateska begonnen, jetzt wurden sie immer häufiger. Besonders die katholische Geistlichkeit hatte darunter zu leiden, so daß die katholischen Kirchen aus Furcht vor den Soldaten geschlossen wurden. Einbrüche in die Häuser waren an der Tagesordnung. Alles Strafen der Offiziere nützte nichts. Bei Dunkelheit konnte man nur unter Lebensgefahr die Straßen der Stadt betreten.
Da der Rat der Stadt nicht in der Lage war, die Quartiere zu verteilen, quartierten sich die Soldaten nach Belieben ein. Darüber beschwerte sich der Rat beim Herzog. Dieser versuchte dem Unwesen durch die Ernennung eines Kriegskommissars zu steuern, der für gerechte Verteilung der Soldaten in die Quartiere und gute Disziplin sorgen sollte. Die Unterhaltung der Regimenter wurde den Bürgern der Stadt zur Pflicht gemacht, wobei die Katholiken stärker herangezogen wurden als die evangelischen. Ausschreitungen waren der Soldateska streng untersagt; sie sollten sofort dem Grafen von Löwenstein als dem Kommandanten oder dem Kriegskommissar von [Erich Volkmar von; BW] Berlepsch gemeldet werden, und diese sollten dagegen einschreiten. Der Graf und alle Obersten hatten sich täglich beim Herzog zu melden, der dann mit ihnen über die Abstellung von Mißständen beriet. Um der Stadt ihr Los zu erleichtern, und da die Bürgerschaft bereit war, die Bewachung der Tore zu übernehmen, auch eigene geworbene Truppen an der Hand hatte, entfernte der Herzog sein weimarisches Aufgebot und mehrere für die Besetzung Mühlhausens[8] bestimmte Kompanien unter Obrist Mitschefal aus der Stadt. Neben dem in der Stadt verbliebenen Teil der schwedischen Garnison übernahmen 1200 Mann, die aus der Bürgerschaft ausgewählt wurden, und 120 geworbene städtische Söldner die Wachen“.[9]
„Mühlhausen ließ er [Wilhelm IV. von Sachsen-Weimar; BW] durch seinen Oberstleutnant [Georg Friedrich von; BW] von Brandenstein auffordern, zwei Kompanien Reiter aufzunehmen. Der Rat lehnte das mit dem Hinweis auf die durch Tillys Erpressungen erschöpfte Bürgerschaft ab. Daraufhin sandte der Herzog den Obersten Mitschefal mit seinem Regiment und drei Kompanien Courvillescher Reiter unter Major Battendorf nach Mühlhausen. Er hatte Befehl, mit guter Ordnung in die Stadt einzuziehen, wenn der Rat es gestatte. Weigere sich dieser, so sollte er es nach Erfurt melden, inzwischen aber einen Streifzug gegen Dingelstädt[10] auf das Eichsfeld[11] machen und alles Vieh und bewegliche Gut mit sich nehmen, jedoch nur gegen die katholischen Dörfer vorgehen, die evangelischen schonen. Der Rat verweigerte wiederum die Aufnahme und verwies auf den Leipziger Schluß, sandte aber zwei Ratsmitglieder zu Wilhelm nach Erfurt. Dieser gab ihnen die Forderung bekannt, zwei Reiterkompanien und 150 Mann zu Fuß in ihre Dörfer zu quartieren, zu verpflegen und im Notfall in die Stadt zu nehmen. Dr. Buchard, den Wilhelm nach Mühlhausen schickte, führte dort die Verhandlungen mit dem Rat, der sich schließlich fügte.
Oberst Mitschefal hatte inzwischen einen Vorstoß gegen Dingelstädt gemacht, aber gefunden, daß sich die Bewohner des Landes unter Mitnahme ihrer Habe geflüchtet hatten. Er zog sich nach Mühlhausen zurück. Die Kompanien blieben in den Mühlhäusischen Dörfern, die aber teilweise so zerstört waren, daß nach dem Zeugnis Dr. Buchards ‚nicht eine Katze, geschweige denn eine Kompanie darinnen akkomodiert werden’ konnte. Dr. Burchard versuchte deshalb mit den Eichsfeldischen Landständen in Verbindung zu treten. Er forderte sie zur Lieferung von Heu und Hafer auf und beschrieb sie zum 28. Oktober nach Mühlhausen. Aber nur wenige Dörfer erboten sich, etwas zu geben, auch nur unter der Bedingung, daß sie ‚sicher in ihren Hütten bleiben könnten’. Da der Mangel an Nahrungsmitteln um Mühlhausen nach und nach unerträglich wurde, bat Burchard den Herzog, seine Truppen gegen das Eichsfeld vorrücken und Duderstadt,[12] das nur von zwei Kompanien besetzt sei, zu erobern. Herzog Wilhelm ließ sich aber darauf noch nicht ein; er fühlte sich dazu nicht stark genug, und außerdem nahmen ihn die sich in Thüringen entwickelnden Quartierschwierigkeiten, die jede Werbung zu unterbinden drohten, ganz in Anspruch. Er zog, um die Truppen bei Mühlhausen nicht verderben zu lassen, eine Kompanie Reiter nach Erfurt zurück. Seinen Kriegsrat wies er an, für notdürftige Verpflegung der übrigen Truppen zu sorgen und sich zu bemühen, vom Eichsfeld Geld zu erlangen. Buchard hatte damit keinen Erfolg; die Eichsfelder zahlten nichts“.[13]
Nach der Schlacht bei Breitenfeld[14] ging es um den Schutz des Landes vor kaiserlich-ligistischen Truppen. „Wilhelm sandte zur Deckung des Thüringer- und Frankenwaldes sogleich mehrere Reiterkompanien und eine Abteilung Dragoner nach Süden. Römhild,[15] Hildburghausen,[16] Suhl,[17] Gräfenthal,[18] Leutenberg,[19] Schleiz[20] und Greiz[21] ließ er durch sie besetzen. Gegen Kronach,[22] Lichtenfels,[23] Staffelstein[24] und Hof[25] sollten sie Streifscharen zur Rekognoszierung ausschicken. Einen Teil der von Gustav Adolf zurück zurückgelassenen Infanterie ließ er unter Oberst Mitschefal und Oberstleutnant Kemnitz nach Saalfeld[26] und Lobenstein[27] marschieren. Bei einem Zug des Feindes nordwärts sollten sie sich bei Saalfeld vereinigen“.[28]
„Gustav Adolf gab nach dem Abzug Tillys von Nürnberg[29] seinen geplanten Marsch auf und wandte sich gegen den Rhein. Feldmarschall Horn erhielt den Befehl, zum Schutz Frankens und der Verbindung mit Kursachsen nach Bamberg[30] vorzurücken. Seine Armee sollte durch schwedische Truppen unter [Philipp Reinhard; BW] Graf Solms, durch das Kriegsvolk des Markgrafen von Bayreuth und Herzog Wilhelms Regimenter verstärkt werden. Gustav Adolf forderte deshalb den Herzog auf, mit 3000 Mann zu Fuß und 10 Kompanien Reitern zu Horn zu stoßen oder sie, wenn er sich selbst lieber der Verteidigung Thüringens widmen wolle, unter der Führung eines Offiziers zum Feldmarschall zu schicken. Horn, bereits im Marsch auf Bamberg, bat den Herzog ebenfalls um Abfolgung der Truppen.
Wilhelm mußte wohl oder übel dem Befehl des Königs Folge leisten. Das Kommando über seine Truppen beabsichtigte er aber selbst zu führen, da er, wie er sagte, ‚nichts Sonderliches von qualifizierten Personen’ habe, den Soldaten ihr Sold noch nicht gezahlt sei und sie im Kriegsdienst unerfahren wären, weshalb er fürchte, daß ‚ohne Unser Beisein’ sie ‚fortzubringen, schwer einhergehen’ werde. Er wollte sie bei Eisfeld[31] sammeln und sich dann mit Horn bei Koburg[32] vereinigen. Bis zu seiner Ankunft sollte Generalkriegskommissar Heusner in der Gegend von Eisfeld die Regimenter zusammenziehen. Nachdem die Offiziere am 25. Dezember den Befehl erhalten hatten, sich am 30. zum Marsch bereit zu halten, auch Maßnahmen zur Freimachung der tief verschneiten Straßen über den Wald getroffen worden waren, ergingen um die Jahreswende die Befehle zum Abmarsch nach Eisfeld. Auf drei Wegen sollten die Truppen nach Süden vorrücken; eine Abteilung werraaufwärts, eine zweite von Arnstadt[33] über die Pässe bei Ilmenau[34] und Gehren[35] und eine dritte über Saalfeld und Gräfenthal.[36] Am 8. Januar sollte die Armee um Eisfeld versammelt sein. In Erfurt ließ er einige Kompanien und in den an das Eichsfeld grenzenden Landen den Obersten [Georg von; BW] Uslar zurück. Die Truppen waren schon auf dem Marsch, als dem Herzog gemeldet wurde, daß Pappenheim aus Westfalen heranziehe. Da er dessen Vorrücken gegen das Eichsfeld und Erfurt gerichtet glaubte, entschloß er sich sofort, dem Feind den Einfall nach Thüringen durch starke Truppenansammlungen auf dem Eichsfeld zu sperren. Am 3. Januar gab er einem Teil der Truppen Gegenbefehl auf das Eichsfeld. Oberst Uslar sollte sie um Heiligenstadt,[37] das zum Hauptquartier bestimmt war, zusammenzuziehen. Die Infanterieregimenter Schlammersdorf, Liebenstein, Mitschefal, Kemnitz und das Courvillesche Reiterregiment ließ er nach Eisfeld marschieren. Heusner wurde beauftragt, sie zu Horn nach Schweinfurt[38] zu führen. Am 7. Januar lagen sie zwischen Heldburg und Eisfeld unter Oberst Schlammersdorf, dem Heusner, der zu Horn nach Schweinfurt gerufen worden war, das Kommando übergeben hatte, bereit“.[39]
Der schwarzburg-sondershausische Hofrat Volkmar Happe erinnert sich in seiner Thüringischen Chronik: „Eodem [die] [29.2./10.3.1632; BW] ist der weimarische Oberst Mitzschefall mit einem gantzen Regiment Fußvolck im Ambt Keula[40] ankommen, hat das Volck quartiret nach Keula, Thaleben,[41] Urbach[42] und Kleinbrüchter.[43] Diesen Obersten Mitzschefall haben Ihre Königliche Majestät in Schweden folgenden Sommer in Beyern mit dem Schwerdt richten lassen, darumb dass er die Festunge Reine[44] ohne Noth dem Feinde wieder aufgeben. Den 1. März ist des Obersten Mischefalls Regiment aus dem Ambt Keula in das Ambt Salza[45] gezogen, desgleichen auch die 2 Compagnien von Großmehlra“.[46]
Metzfall hatte Rain am Lech am 10.10.1632 an die Kaiserlichen übergeben. Nach dem Bericht des Schotten Robert Monro wurde nach der Wiedereroberung der Festung der Infanterie gestattet, „ohne Waffen abzuziehen, den Reitern ohne Pferde, und da der König über den deutschen Oberst Metzfall und seine Übergabe der Stadt an die Feinde aufgebracht war, wurde der Oberst in Neuburg an der Donau[47] vor ein Kriegsgericht gestellt und angeklagt, die Stadt ohne jede Notwendigkeit übergeben und gegen den Willen seiner Offiziere einen Akkord geschlossen zu haben, was sie gegen ihn in der Verhandlung bezeugten. Aufgrund eines Spruches des Kriegsgerichtes wurde er am 8. Oktober [a. St.] enthauptet, und alle Offiziere, die den Akkord unterschrieben hatten, wurden verurteilt und verloren ihren Posten in der Armee S. M., während die Offiziere, die sich gegen den Abschluß eines Akkords gestellt hatten, als treue Diener ihres Kriegsherrn von der Anklage freigesprochen wurden“.[48]
Im Kriegsbericht des Kriegstrompeters Jöns Månsson Teitt heißt es dazu: „Den 25.[9. a. St.; BW] nach Donawerth[49] an den Dohnawstrohm, denn der feindt hat eine stadt am Lechstrom occupieret und eingenomen, mit nahmen Rein. Darauff dann Ihr Kön: Mttn., wie es der obriste Mispalt hat ubergeben, den andern tagk, war den 1. octobris, den faindt wieder mitt accord eingenohmen. Den 2. octobris nach Neuburgk an der Dhonaw, den Pfalzgraffen von Neuburgk zugehörig, gezogen. Aldar haben Ihr Kön: Maijtn. den obristen Mispalt, der die stadt Rein hat ubergeben, in praesentia der gantzen infanterij decollieren lassen“.[50] Überliefert ist folgende Episode, deren Wahrheitsgehalt allerdings zweifelhaft erscheint: „Sperreuter sollte das Städtchen Rain an der Donau [!; BW] entsetzen. Der dortige schwedische Befehlshaber Mützschephhal hatte aber den Ort dem Feind ohne hinlängliche Ursache übergeben. König Gustav Adolf von Schweden war darüber so erbost, dass er bei der nächsten Begegnung mit Sperreuter bei Ebermergen[51] die Pistole auf Sperreuter richtete und ihn anfuhr: ‚Liederlicher, leichtsinniger Bösewicht ! Du sollst nicht Sperr- sondern Bärenhäuter heissen. Was machst du mir für Arbeit und Mühe. Troll dich von meinem Angesicht, oder ich will dich wie einen Hund todtschiessen’. Sperreuter musste sich aus dem Angesicht des Königs entfernen, bis dessen Zorn verraucht war, was allerdings immer sehr schnell ging. Vor allem bei Sperreuter, den er wegen seiner Laster verachtete, wegen seiner Tapferkeit aber ehrte“.[52]
[1] Hohnstein [Kr. Sebnitz]; HHSD VIII, S. 151f.
[2] Klettenberg; HHSD IX, S. 237f.
[3] Bei KODRITZKI, Seitenwechsel, fälschlich als Jobst Heinrich bezeichnet; S. 238.
[4] Breitenfeld [Kr. Leipzig]; HHSD VIII, S. 38f.
[5] Erfurt; HHSD IX, S. 100ff.
[6] HUSCHKE, Herzog Wilhelm, S. 4.
[7] Das waren die Fußregimenter Löwenstein, Monroe, Wilhelm Kaspar von Metzfall, Kemnitz sowie das Reiterregiment Courville.
[8] Mühlhausen [Kr. Mühlhausen]; HHSD IX, S. 286ff.
[9] HUSCHKE, Herzog Wilhelm, S. 6f.
[10] Dingelstädt [Kr. Heiligenstadt]; HHSD IX, S. 77f.
[11] Goldene Mark (Kr. Duderstadt); HHSD II, S. 172f.
[12] Duderstadt; HHSD II, S. 123f.
[13] HUSCHKE, Herzog Wilhelm, S. 9ff.
[14] Breitenfeld [Kr. Leipzig]; HHSD VIII, S. 38f.
[15] Römhild [Kr. Hildburghausen]; HHSD IX, S. 353ff.
[16] Hildburghausen [Kr. Hildburghausen]; HHSD IX, S. 198ff.
[17] Suhl [Kr. Suhl]; HHSD IX, S. 426ff.
[18] Gräfenthal [Kr. Saalfeld]; HHSD IX, S. 161.
[19] Leutenberg [Kr. Saalfeld]; HHSD IX, S. 256f.
[20] Schleiz [Kr. Schleiz]; HHSD IX, S. 380ff.
[21] Greiz [Kr. Greiz]; HHSD IX, S. 167ff.
[22] Kronach [LK Kronach]; HHSD VII, S. 375f.
[23] Lichtenfels [LK Lichtenfels]; HHSD VII, S. 408.
[24] Staffelstein [LK Lichtenfels]; HHSD VII, S. 711f.
[25] Hof; HHSD VII, S. 302f.
[26] Saalfeld [Kr. Saalfeld]; HHSD IX, S. 369ff.
[27] Lobenstein; HHSD IX, S. 261f.
[28] HUSCHKE, Herzog Wilhelm, S. 20.
[29] Nürnberg; HHSD VII, S. 530ff.
[30] Bamberg; HHSD VII, S. 66ff.
[31] Eisfeld [Kr. Hildburghausen]; HHSD IX, S. 98f.
[32] Coburg; HHSD VII, S. 127f.
[33] Arnstadt [Kr. Arnstadt]; HHSD IX, S. 18ff.
[34] Ilmenau [Kr. Ilmenau]; HHSD IX, S. 211ff.
[35] Gehren [Kr. Ilmenau]; HHSD IX, S. 130f.
[36] Gräfenthal [Kr. Saalfeld]; HHSD IX, S. 161.
[37] Heiligenstadt [Kr. Heiligenstadt]; HHSD IX, S. 186ff.
[38] Schweinfurt; HHSD VII, S. 686ff.
[39] HUSCHKE, Herzog Wilhelm, S. 21ff.
[40] Keula [Kr. Sondershausen]; HHSD IX, S. 233.
[41] Thalleben, unter Ilfeld [Nordhausen]; HHSD IX, S. 210.
[42] Urbach, unter HHSD IX, S. 308, 315.
[43] Kleinbrüchter [Kyffhäuserkreis].
[44] Rain am Lech [LK Donau-Ries]; HHSD VII, S. 599f.
[45] (Bad) Langensalza [Kr. Langensalza]; HHSD IX, S. 33ff.
[46] HAPPE I 220 v – 221 r; mdsz.thulb.uni-jena.de; Großmehlra [Unstrut-Hainich-Kreis].
[47] Neuburg a. d. Donau [LK Neuburg-Schrobenhausen]; HHSD VII, S. 497ff.
[48] MAHR, Monro, S. 193.
[49] Donauwörth [LK Donau-Ries]; HHSD VII, S. 147ff.
[50] TEITT: Eine Internet-Edition: Jöns Månsson Teitts Kriegszüge mit Gustav II. Adolf, 1621-1632.
[51] Ebermergen, Ortsteil von Harburg [LK Donau-Ries].
[52] KODRITZKI, Seitenwechsel, S. 14. Die Darstellung entstammt WENG, Schlacht, S. 49f.
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