Langemaken, N

Langemaken, N; Rittmeister [ – ] Langemaken stand 1643 als Rittmeister in schwedischen Diensten und war in in Sonnewalde[1] stationiert.

Er gab „sogar im folgenden Jahre 1644 die Stadt aus Furcht vor den Kaiserlichen auf, und zog sich den 10. Mai, sie ihrem eigenen Schicksale überlassend, mit seinen Reitern aufs Schloß zurück. – Hier sorgte er eifrig für die Proviantirung des Letzteren. – Alle Vorräthe, welche auf demselben Bürger und Landleute dem Schutze der Besatzung anvertraut hatten, wurden von ihm den 16. Mai mit Arrest belegt. – Das war eine Vorsichtsmaßregel, die für ihn um so nöthiger sein mochte, da bei dem, den 12. Mai in Luckau,[2] angeblich durch unvorsichtiges Tabakrauchen eines Schotten, entstandenen Brande, der die Stadt nebst Kirche, Rathhaus und Apotheke bis auf dreißig Häuser und den, die große Glocke tragenden, Kirchthurm in Asche gelegt hatte, auch sämmtlicher Proviant der dasigen Besatzung verloren gegangen, und der der von der Stadt Sonnenwalde aus abgegangene, in zwanzig Wagen bestehende Transport, welcher diesen Verlust auf der Stelle ersetzen sollte, von kurfürstlich sächsischen Truppen[3] genommen worden war.

Bereits im April war die Besatzung des Schlosses durch die Compagnie des schon genannten Rittmeisters Langemaken, den man zwar zur Verstärkung der Luckauer Besatzung zu Ende vorigen Jahres von Leipzig[4] berufen hatte, dessen Reiter sich aber mit der dasigen schottischen Besatzung nicht befreunden konnten, vermehrt worden. Dieser half nach seiner Art treulich bei Vermehrung des Schloßproviants. Täglich durchstreiften seine Reiter meilenweit, – bis nach Dahme[5] hin, – die Gegend, und kehren mit reicher Beute an Vieh und Getreide nach Sonnenwalde zurück. – Die nächsten Umgebungen der Stadt sind längst, von Menschen und Vieh entblößt, zu Wüsten geworden; denn das alte, aber dem Zeitpunkte seiner Bestätigung immer näher rückende Gerücht einer, durch die Kaiserlichen beabsichtigten, Blockade der Städte Luckau und Sonnenwalde hat alles verscheucht.

In der That zeigen sich im Juni kurfürstlich sächsische Reiter vor den Mühlen der Stadt und verbieten, unter harten Drohungen, den Müllern für die feindliche Besatzung des Schlosses Getreide zu mahlen. – Dagegen brennt bald darauf Rittmeister Langemaken die Mühlen nieder, deren Besitzer dem Gebote gehorchten, und sich von ihrem Geschäfte zurückzogen.

In der Stadt selbst sucht der Commandant Lunden alles zu entfernen, was hier dem belagernden Feinde förderlich, und das auf das Oberschloß zu schaffen, was dort den Belagerten nützlich werden konnte. – Alles Holz, namentlich auch das zum Kirchbau bestimmte, muß das Oberschloß aufnehmen. – Unterdessen durchsuchten die Reiter des Rittmeisters Langemaken alle Gemächer des Schlosses, heben alles Blei, das den Fensterstäben und anderem Eisenwerke zur Befestigung diente, aus den Werkstücken und verwandeln es in Kugeln, die den zur Belagerung sich nahenden Feind bewillkommen sollen.

Fünf Tage zuvor hatten bereits des Rittmeisters Reiter die Kraft ihrer Kugeln an den kurfürstlich sächsischen Reitern erprobt, die in kleinen Abtheilungen auf dem, von der Stadt nach Goßmar[6] führenden, hohen Wege herumschwärmten, aber in drohenden Massen aus dem zwischen Pießigk[7] und Münchhausen[8] gelegen Eichbusche hervorstürzten und den beutelustigen Rittmeister, der ihnen mit seinen Reitern entgegengerückt war, mit dem Verluste eines Corporals in die Stadt zurückjagten, und noch weiter verfolgt haben würden, wenn sie nicht durch die, ihren Kameraden Hülfe bietenden Schotten auf den Stadtwällen zurückgeschreckt worden wären.

Unverhohlen spricht den 14. Juni ein kurf. sächsisch. Trompeter, der von Goßmar aus, wegen Auslieferung eines Gefangenen, das Schloß betritt und aus demselben, der soldatischen Artigkeit der damaligen Zeit gemäß, wohl berauscht entlassen wird, die Absicht der Kursächsischen aus, und verheißt, indem er auch das Feindliche in das Gewand der Artigkeit kleidet, den Schloßbewohnern einen baldigen zahlreichen Besuch.

Dieser Besuch traf zwei Tage darauf ein und hatte die fest zwei Monate dauernde, von der Stadt aus geleitete Blockade des Schlosses zur Folge. – Den 16. Juni, des Nachts um 1 Uhr, kam der kurfürstlich sächsische Obrist, [Kurt Reinecke Reichsgraf v.; BW] Callenberg, der die Avant-Garde des, unter dem Genera-Major Enkenfurth [Adrian v. Enckevort; BW] bei Camenz[9] gesammelten, sächsischen Corps befehligte, mit seinem aus Dragonern bestehenden Regimente an, und nahm die, von der Schlossbesatzung schon längst verloren gegebene, Stadt ohne Widerstand ein, indem die auf den Wällen Wacht haltenen Schotten aufs Schloß sich zurückzogen. Während Lunden, der Commandant des Schlosses, weitere Zurüstungen zur Vertheidigung trifft, eilt Callenberg selbst, Luckau zu blockieren, und überlässt dem Rittmeister, Peter Beckolt, die Commandantur über die Stadt, und die Blockade des Schlosses.

Obgleich Lunden schon längst, außer den Beamten und dem Superintendenten, alle Bewohner der Stadt und Umgebung, mit Innebehaltung ihrer Habe, vom Schlosse entfernt hatte, hatten sich doch mehrere Personen, besonders Frauen, Jungfrauen und Kinder, den Abend vor der Einnahme der Stadt ins schützende Schloß zu schleichen gewußt, und fanden sich jetzt, mehr zur Beunruhigung des Commandanten als der ihrigen – denn man zog damals die Gefahren einer Belagerung der Willkür einbrechender Soldaten vor – mit eingeschlossen.

Der Angriff auf das Schloß wurde sofort dadurch eröffnet, dass man aus einigen, dem Unterschlosse am nächsten liegenden, Häusern der Stadt ein starkes und ununterbrochenes Feuer unterhielt.

Das Bestreben der Belagerten dagegen ging dahin, den Feinden die Schutzwehr, die sie hinter jenen Häusern fanden, zu nehmen. – Es war namentlich ein, an der äußersten westlichen Ecke der Stadt gelegenes, zur interimistischen Wohnung für den Superintendenten bestimmtes, von diesem aber noch nicht bezogenes, Häuschen, und ein, in der Nähe des alten Brauhauses, dicht an der östlichen Seite des Schloßgrabens befindliches, Bürgerhaus, welche zum Gegenstande der wechselseitigen kriegerischen Operationen gemacht wurden. Die Belagerten versuchten zunächst das erstere in Brand zu stecken. Sie bereiteten zu diesem Zwecke, – wie wenigstens unser Chronikus ausführlich berichtet, – eine mit starken Lappen umwundene, verpichte und mit Pulver, Schwefel, Salpeter und Speck versehene Kugel, und warfen sie vom Schlosse aus, mittels eines kleinen Feldstücks, in das bezeichnete Haus. – Und siehe ! es gelang. – Das Gebäude ging in Feuer auf. – Erfolglos blieben aber alle ähnliche Versuche, die man gegen das Brauhaus und das, in seiner Nähe gelegene, Bürgerhaus machte. –

Bedeutenden Schaden richteten indeß die, aus dem Schlosse, gesandten Kugeln unter den, auf dem Markte frei stehenden, kurfürstlichen Truppen an. Um sich dagegen zu schützen, wurden von Soldaten und aufgegriffenen Bauern Bretter, Thore, Thüren und Tische aus den benachbarten Dörfern herbeigeschleppt, und, ungeachtet des verstärkten Feuers vom Schlosse aus und der Verwundung einiger Soldaten und Bauern, ein Blendwerk, vom Luckauer Thore über den Markt bis zur Kirche hin, den 18. Juli glücklich aufgeführt.

Wenige Tage darauf dehnte man diese Blende noch weiter aus, und brachte sie dem Schloßgraben näher.

Auf eine zwar nicht blutige, aber dennoch nicht minder Gefahr bringende Weise hatten die Belagerer schon früher der kleinen Cidatelle zu schaden gesucht. Das in der Mitte des Schloßhofes rinnende, von weit gelegenen köstlichen Quellen herbeigeführte Röhrwasser, das heute noch den Trinker labt und die Wäscherin erfreut, blieb plötzlich aus. Doch die Blockirten wußten sich zu helfen. Mehrere an den Mauern gegrabene Brunnen mußten, wenn auch nicht die Güte, doch den Mangel des Wassers ersetzen.

Ueberdieß hatten sich die Belagerten einen, dem Feinde unbekannten, Schlupfwinkel geöffnet, durch den sie manchen Bedarf aus den nächsten Umgebungen des Schlosses herbeizuführen verstanden, und aus dem sie nicht selten einen unerwarteten, mit Erfolg belohnten Ausfall auf die Belagerer machten.

Das war ein Umstand, der die Belagerer, abgesehen von der Gefahr, die er ihnen brachte, schon um deshalb beunruhigen mußte, weil ihrem Feinde ein Ein- und Ausgang der Cidatelle, die sie von allen Seiten bewacht glaubten, offen stand, durch den er oft hervordrang, unter ihren Augen in dem, an das Schloß stoßenden, Baum- oder Hopfgarten und auf der, in der Nähe des Schlosses gelegenen, sogenannten Hahnwiese fouragierte und, ehe man ihn zu erreichen vermochte, mit einem leichten Kahne über den äußersten Schloßgraben hinweg setzte und auf eine den Spähenden unbegreifliche Weise verschwand.

Ein, durch die auf dem Schlosse eingeschlossenen Frauen und Jungfrauen, deren man sich noch nicht hatte entledigen können, herbeigeführter Zufall gab endlich zur Entdeckung jenes verborgenen Ausganges die Veranlassung.

Wie über die wilde Wellenbewegung des Meeres die leitende Flamme des Leuchtthurms himmelan steigt, so stieg – ein Zeichen der allgmeinen, siegenden Kraft der Religion, wie eines durch den Geist und die Gestalt der damaligen Zeit geweckten und genährten frommen Sinnes – die stille Flamme der Andacht über das wildbewegte Leben des Krieges empor, und während das tödtende Geschoß vom Schlosse zur Stadt und von der Stadt zum Schlosse flog, hielt das heilsbedürftige Häuflein der Stadt seine kirchlichen Versammlungen, unter Leitung des Caplans, in der Behausung des Bürgermeisters, und das des Schlosses die seinigen, unter der Leitung des Superintendenten, im großen Saale des Schlosses. – und hier war es, wo man sich, nach beendigter gottesdienstlicher Versammlung, der, wider den Willen des Commandanten ins Schloß gedrungenen und durch die Belagerer eingeschlossenen, Frauen und Jungfrauen plötzlich versicherte, und sie, ungeachtet ihres Sträubens und Flehens, – denn schändende Mißhandlung roher Krieger konnte leicht außerhalb der schützenden Schloßmauer ihr Loos werden, – vom Oberschlosse herabtrieb, um sie über die Zugbrücke des Unterschlosses in die Stadt zu entlassen. Aber die, wegen ihrer Aufnahme in die Stadt mit dem kurfürstlich sächsischen Commandanten gepflogene, Unterhandlung zog sich in die Länge. Unterdessen war es einem Theile der Frauen und Jungfrauen gelungen, in das Oberschloß wieder zurückzukehren, während man die übrigen, wider den Willen des Commandanten, aus jenem verborgenen Ausgange der Citadelle, der den Belagerern so lästig und den Belagerten so vortheilhaft war, heimlich entließ. Mit ihnen waren durch eben den Ausgang zwei Stallbuben des Schlosses unbemerkt im Gedränge entwichen und nahmen, während jene nach Herzberg[10] flüchteten, ihren Weg, durch den Baumgarten schleichend, zur Stadt. Hier wurden sie vor dem kurfürstlichen Commandanten die Verräther des Ausganges.

Es war eine, auf der westlichen Seite des Schlosses durch die Mauer gebrochene, Oeffnung an dem nach Zeckerin[11] zu liegenden Rundel. Sie wird jetzt ein Punkt besonderer Aufmerksamkeit des Commandanten. Mehrere Dragoner werden sofort nach der bezeichneten Stelle beordert, und finden eben noch auf der Hahnwiese fouragirende Schweden, die aufs Neue den Ausfall benutzt hatten, sich aber schnell, bei Ankunft des stärkeren Feindes, zurückziehen. Verstärkt und vorbereitet, wagen sie indeß mehrmals, ihre vermeintliche Gradeberechtigung mit dem Schwerte in der Hand gegen die wachthabenden Dragoner zu behaupten.

Commandant Beckolt läßt daher mitten in der Nacht, dem verderblichen Ausfall gegenüber, eine Batterie errichteten, und versucht sie den folgenden Tag mit glücklichem Erfolge. Sie war es, durch die der, im Schlosse anwesende, Superintendent, Christianus Dröschelius, am Schlafe gefährlich verwundet und auf ein Krankenlager geworfen wurde, während dessen Dauer der mit ihm eingeschlossene Pastor des Dorfes Schönewalde,[12] Namens Rudolphi, im Schlosse kirchlich fungirte.

Bald darauf wird auf der vollen westlichen Seite des Schlosses im Baumgarten, – jetzt Hopfgarten genannt, – ein Laufgraben geöffnet und eine Blende errichtet.

Eine zweite Batterie erhebt sich in der folgenden Nacht auf dem hinter der alten Schulstelle gelegenen Walle, dem westlichen Eckrundel, dessen Ruine das bedeutendste Ueberbleibsel der Schloßmauer ist, gegenüber, und eine dritte im Baumgarten hinter den Fischhältern. Endlich wird in der Nähe der Schloßbrücke vor dem, die Stadt vom Schlosse trennenden, Graben ein Laufgraben geöffnet, und eine mit Schießscharten versehene, geschlossene Blende aufgeführt. – Jetzt ist das Schloß von allen Seiten blockirt.

Der Mangel, eine Folge des verrathenen Ausgangs, wird fühlbar. – Brennholz müssen hölzerne Treppen und Meublen geben, und nach Lebensmitteln durchsucht man aufs Neue alle Gemächer des Schlosses. Mehl findet sich nicht, dagegen Heidekorn[13] und Roggen. Und jetzt müssen Frauen und Jungfrauen, die bei Entfernung ihrer Gefährtinnen das Schloß wieder erreicht hatten, ans Werk, und auf den Handmühlen aus dem aufgefundenen Getreide den Bedarf des Mehles für die Besatzung bereiten. –

Verderblich wird der Mangel bei den Rossen. Große Gruben in der Nähe der Wälle nehmen die auf, welche ihm erlagen oder welche, als halbverhungerte Gerippe, das Grauen erregende Mitleid der Soldaten hineinstürzt. –

Man fängt den 3. August ernstlicher an zu verhandeln als zuvor. Denn bereits den 14. Juli stellte man die Feindseligkeiten, seit ihrem Beginnen zum ersten Male, auf einige Stunden ein, und sahe den kurfürstlichen Lieutenant, Peter Sperling, der einen Monat darauf im Scharmützel bei Lübben[14] fiel, das Unterschloß betreten, während der schwedische Rittmeister mit den übrigen kurfürstlich sächsischen Offizieren auf der Schlossbrücke eine Verhandlung pflog, die sich zerschlug und erneute und verstärkte Feindseligkeiten, besonders von Seiten der Belagerer, zur Folge hatte. – Jetzt traf von Luckau der kurfürstliche Obrist, Callenberg, selbst ein. Zum zweiten Male schwieg seit der Belagerung das Geschütz, und man sahe gespannt dem Erfolge einer Verhandlung entgegen, die so geheim betrieben wurde, dass kein Einwohner den Wällen sich nahen durfte. –

Zwar beginnen auch nach dieser Unterhandlung und der Rückkehr Callenberg’s die Feindseligkeiten aufs Neue; aber drei Tage darauf stellt man sie nicht nur ein, sondern entläßt auch die, durch das anhaltende Mahlen ermüdeten, Frauen und Jungfrauen von den Handmühlen, nachdem sie im Laufe der Zeit gegen ein Malter Getreide gemahlen haben.

Weiteifernde Artigkeit des Krieges tritt an die Stelle des wetteifernden Streites. – Der schwedische Rittmeister, Langemaken, überschickt vom Schlosse aus durch einen Trompeter dem kurfürstlichen Obristen, Callenberg, ein schönes Windspiel, als willkommenes Geschenk, ins Lager vor Luckau, und empfängt durch eben diesen Abgesandten von den kurfürstlich sächsischen Officieren frisches Obst aus dem, gegenwärtig bedeutend erweiterten und verschönerten, von Gartenliebhabern der Umgegend oft besuchten, gräflichen Lustgarten für seine, im Schlosse krank liegende Gemahlin, als ein, nicht minder willkommenes, Labsal.

Den 8. August trifft Callenberg aufs Neue ein. Der vor dem Geschosse schützende Dünger an dem Eingange des Unterschlosses wird völlig beseitigt, die Klappen werden niedergelassen, und ein freierer Verkehr denn je öffnet sich zwischen den Officieren und Wundärzten der Besatzung des Schlosses und der Besatzung der Stadt. – Den 9. August ist der Accord geschlossen. – Schon besetzen am Abend desselben Tages kurfürstlich sächsische Wachen das Unterschloß, während die schwedische Besatzung das Oberschloß innebehält; aber den 10. August verläßt, dem Accord gemäß, Schwede und Schotte – kurfürstliche und kaiserliche Landeskinder, die sich ihnen angeschlossen hatten, wurden ausgehoben – mit sämmtlicher Bagage, doch ohne gerührtes Spiel und ohne Ober- und Untergewehr, das Schloß und die Stadt, und wird von kurfürstlichen Truppen bis zur brandenburgischen Gränze geleitet“.[15]

Der schottische Kapitän Lader „starb den 23. März 1644 auf einer Berufsreise in Luckau, von einem Geschosse tödtlich getroffen, als er, um zwischen den Schotten und den Reitern des Rittmeisters Langemaken Frieden zu stiften, sich in die Mitte der Streitenden geworfen hatte“.[16]

 

[1] Sonnewalde [LK Elbe-Elster]; HHSD X, S. 358.

[2] Luckau [LK Dahme-Spreewald]; HHSD X, S. 268ff.

[3] Vgl. SENNEWALD, Das Kursächsische Heer (ab März 2012).

[4] Leipzig; HHSD VIII, S. 178ff.

[5] Dahme/Mark [LK Teltow-Fläming].

[6] Goßmar, heute Ortsteil von Heideblick [LK Dahme-Spreewald].

[7] Pießig, heute Ortsteil von Sonnewalde [LK Elbe-Elster].

[8] Münchhausen-Ossak, heute Ortsteil von Sonnewalde [LK Elbe-Elster].

[9] Kamenz [LK Bautzen]; HHSD VIII, S. 158ff.

[10] Herzberg [LK Elbe-Elster].

[11] Zeckerin, heute Ortsteil von Sonnewalde [LK Elbe-Elster].

[12] Schönewalde [LK Elbe-Elster].

[13] Buchweizenart.

[14] Lübben (Spreewald) [LK Dahme-Spreewald]; HHSD X, S. 273f.

[15] ZEHME, Die Einäscherung, S. 42ff.

[16] ZEHME, Die Einäscherung, S. 42.

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