Knobloch, N

Knobloch, N; Rittmeister [ – ] Knobloch stand 1639 als Rittmeister in schwedischen Diensten.

Der schwarzburg-sondershausische Hofrat Volkmar Happe erinnert sich in seiner Thüringischen Chronik: „Den 23. Juli [2.8.1639; BW] hat der Commendant zu Erfurt[1] [Christoph Heinrich von Goltz; BW] Rittmeister W. |[R.] NB. ist weggerissen| in die Unterherrschaft Schwartzburg[2] mit seinen Reutern quartiret, haben wir nach Sondershausen[3] einen Lieutenant bekommen, Knobloch genant“.[4]

[1] Erfurt; HHSD IX, S. 100ff.

[2] Schwarzburg [Kr. Rudolstadt]; HHSD IX, S. 395ff.

[3] Sondershausen [Kr. Sondershausen]; HHSD IX, S. 402ff.

[4] HAPPE II 279 v; mdsz.thulb.uni.jena.de.

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