Burhus [Burhuss] auf Ottengrün, Johann Ulrich

Burhus [Burhuss] auf Ottengrün, Johann Ulrich; Kriegskommissar [ – ] Johann Ulrich Burhus auf Ottengrün[1] war kurbayerischer Rat, Kriegskommissar und Pfleger zu Tirschenreuth[2] a. d. Waldnaab (Obere Pfalz).

„Am 22. Juni 1623 berichtete der Kommissar Burhuss, dass der Oberst Lindelo [Lintelo; BW] ihm geschrieben habe, er möchte doch die Musterung abhalten, dann werde er sich accomodieren. Der Obrist wisse ganz gut, dass er mit seinem Regiment an der Grenze zerstreut liege und dass der Kommissar deshalb keine Musterung abhalten könne.

Weiter habe er geschrieben, er brauche kein Geld und der Kommissär solle es ihm nachführen, während des doch üblich sei, dass der Oberst das Geld beim Kriegszahlamt abhole. Außerdem habe ihm der Oberst mitgeteilt, er fürchte, es werde bei der Musterung übel zugehen. Dies sei eine halbe Drohung mit einer Meuterei. Der Kommissär meint schließlich, der Oberst verderbe die anderen Obersten auch; dem Grafen Anholt wolle er auch ‚allerlei zu Gemüte führen wegen seiner hitzigen und schnarchenden Intention‘ „.[3]

„Als die Durchmärsche immer zahlreicher wurden, sandte die Amberger[4] Regierung am 30. Juli [1625; BW] den Pfleger Mathias Rosenhammer von Treswitz[5] nach Haid[6] in Böhmen, um dort bei den Wallenstein’schen Obersten zu erreichen, daß die durchziehenden Truppen nicht auf oberpfälzischem Gebiet, sondern in dem Gemeinschaftsamt Parkstein-Weiden und in dem Herzogtum Sulzbach nächtigen. Gleichzeitig war aber auch ein Sulzbacher[7] Kommissär dort eingetroffen, der den entgegengesetzten Auftrag hatte. Keiner von beiden erreichte ein Ziel; wohl aber setzten die Nürnberger durch ein Geldgeschenk an Wallenstein – man sprach von 300 000 fl; tatsächlich sollen es 100 000 gewesen sein – durch, daß ihr Gebiet verschont blieb. Nun sandte die Amberger Regierung den Pfleger Ulrich von Burhuß von Tirschenreuth zu Wallenstein nach Prag. Dieser versprach auch, daß künftig die gemusterten Truppen auf dem Marsch nach Böhmen, wo Wallenstein sein Heer bei Eger[8] sammelte, oberpfälzisches Gebiet nicht betreten sollten; dagegen könne er die Oberpfalz von den Durchzügen zu den Musterungsplätzen nicht befreien. Kurfürst Maximilian erklärte sich am 29. Juli mit dieser Anordnung einverstanden“.[9]

Auch Exekutionen wie gegen der Konspiration Verdächtige gehörten zu seinem Aufgabengebiet: „Die Amberger Regierung hatte in Erfahrung gebracht, daß der in Glashütte[10] bei Bärnau[11] wohnende Voit Florian Thumbs mit den Aufständischen in Oberösterreich in Verbindung stehen solle. Obwohl Glashütte auf Sulzbacher Gebiet lag, befahl die Regierung dem Pfleger Burhuß in Tirschenreuth, mit Soldaten dort unvermutet einzufallen und den Thumbs festzunehmen. Dies wurde in der Nacht vom 2. zum 3. Oktober [1626] ausgeführt und Thumbs mit 2 Söhnen im Alter von 13 und 15 Jahren nach Tirschenreuth abgeführt, wo sie 1 1/4 Jahr in Haft blieben. Da man ihnen nichts nachweisen konnte, wurde Thumbs als böhmischer Untertan am 26. Januar 1628 an den Hauptmann seines Heimatdorfes Welhartig ausgeliefert, wo die Strafverfolgung ihren Fortgang nahm“.[12]

„Die unruhigen Zeiten begünstigten das Wanderleben der Zigeuner, welche 1626 in erheblicher Zahl auftraten. Da sie im Verdacht standen, für den Feind Kundschafterdienste zu leisten, so ordnete die Regierung eine Streife auf sie an, welche der Pfleger Stefan Danhauser von Freudenberg[13] und Obrist Blarer mit 28 Reitern und 150 Musketieren vom 26. bis 29. Juli in der Gegend von Hirschau,[14] Weiden,[15] Kemnath[16] vornahmen. Maximilian ordnete am 4. August 1626 an, daß die verhafteten Zigeuner ‚mit der Tortur und wie es vonnöthen zu examieren‘ seien. Von den 3 in Tirschenreuth in Haft befindlichen Zigeunern hatte der Pfleger Burhuß schon am 3. August nach Amberg berichtet, daß sie unschuldig seien. Trotzdem ordnete die Regierung am 8. August deren Tortur (Folter) an. Die Folter muß sehr scharf gewesen sein, denn das Jammergeschrei der Gequälten war außen deutlich zu hören. Die junge Frau eines gefolterten Zigeuners, welche die Stimme ihres Mannes erkannte, stürzte sich aus Verzweiflung in den Schloßweiher und ertrank. Die Zigeuner blieben jedoch standhaft bei der Beteuerung ihrer Unschuld“.[17]

„Am 27. Dezember [1631; BW] meldete der Pfleger Burhuß von Tirschenreuth, daß Eger gesteckt voll von Reitern und Fußvolk sei, die bis Wiesau[18] streiften; die Quartiere in der Oberpfalz seien zu sehr verzettelt, um Widerstand leisten zu können. Am 30. Dezember klagte er, daß kein Proviantwesen angestellt sei, Richter und Untertanen nicht gehorchten; er selbst sei von den Kaiserlichen festgenommen worden. Burhuß schließt mit den Worten: ‚und hab ich endlich nichts, als datz mir der kopf entzwei geschlagen, zu erwarten‘ „.[19]

„Als die Sachsen am 20. Dezember [1631] in Waldsassen einfielen, ließ der dortige Pfleger Burhuß das in Tirschenreuth la-gernde Getreide – 10 000 Viertel = 6 700 Hektoliter – ruhig liegen, flüchtete mit seiner Familie und ließ seine Sachen auf 12 Wagen nach Regensburg[20] bringen“.[21]

„Nach einem Bericht der Amberger Regierung waren die am 21. und 22. Dezember [1631; BW] eingetroffenen Reiter schlecht bekleidet, krank, undiszipliniert und sehr schwach. Der Kaiser weigerte sich, seinen in der Oberpfalz liegenden Truppen Sold zu bezahlen. Maximilian lehnte dies ebenfalls ab. Der Pfleger Burhuß von Tirschenreuth berichtet am 27. Dezember, daß den Reitern Stiefel, Sättel, Pistolen fehlen, ‚die affection zu fechten ist ganz schlecht‘ „.[22]

„Die Truppen blieben oft lange Zeit ohne Sold; die Kompanien Elsenheim und Lichtenau [Liechtenau; BW] klagen am 13. Februar [1632], daß sie seit 3 Monaten keinen Sold erhalten hätten. Die Verpflegung war mangelhaft; die Amberger Regierung berichtete am 29. März an Tilly, daß viele Soldaten infolge der schlechten Ernährung erkrankten und starben. Von dem Anfang August nach Freystadt[23] gesandten Brot war mehr als 1/3 verschimmelt. Die Bekleidung, Bewaffnung und Ausrüstung war dementsprechend: Lintelo klagte am 4. Januar, daß es an Kleidern, Strümpfen, Stiefeln fehlte, ebenso an Gewehren; von den vorhandenen Gewehren seien viele zerbrochen. Kommissär Burhuß berichtete am gleichen Tag, daß auf 1 Reiter-Komp. kaum 6 Pistolen träfen, daß ferner großer Mangel an Seitengewehren und Sätteln herrsche. Am 1. März waren diese Mängel noch nicht beseitigt. […] Die meisten Klagen veranlaßte das Verhalten der aus lauter Wallonen bestehenden  2 Rgt. z. Pf.  und z. F. [Johann II. v.; BW] Merode, sowie des Rgt. z. Pf. Bredau [Breda; BW]. Burhuß schilderte sie als ‚über die Maßen üble Leute‘ „.[24]

„Die stetig zunehmende Geldknappheit veranlaßte Maximilian zu der Forderung, daß die Truppen von den Ortschaften aus zu unterhalten seien, in denen sie einquartiert waren. Dies war in der Oberpfalz, die seit 11 Jahren ununterbrochen durch plündernde Truppen ausgeraubt war, nicht möglich. Die Amberger Regierung berichtete daher an Maximilian, daß die Oberpfalz ganz verarmt sei und weder Geld noch Lebensmittel oder Fuder aufbringen könne. Maximilian war hierüber sehr ungehalten, warf der Amberger Regierung am 21. März [1632, BW] vor, daß sie für das Proviantwesen nicht genügend sorge, von Furcht befallen sei und stets ‚umb gelt schreie‘. ‚Da man euren vorschlegen volgen sollte, wol des Königs aus Spania Indianische Flotte nit khlecken würde‘. Er entzog ihr am 27. März das Kriegsdirektorium und übertrug es dem Amberger Rentmeister Egid von Sickenhauser und dem Pfleger Burhuß von Stadtamhof;[25] dieser konnte jedoch das Amt wegen Krankheit nicht antreten“.[26]

In dem Bericht von Burhus hieß es 1632 über Alwig VII. Graf von Sulz: „Da hatte er, sobald er einen Rausch bekommen, alle Musketiers in der Stadt, wie auch die kleinen Stückhlein […], so oft er einen Gesundtrunkh angefangen, abschießen lassen, welches woll etwan 2 und mehr Stunden gewerth“.[27]

„Bürgermeister und Rat der Stadt Eger melden am 3. März [1639] dem kurbayrischen Rat und Pfleger zu Tirschenreuth an der Waldnaab (bayr. Oberpfalz), Johann Ulrich von Burhus auf Ottengrün, der sich um nähere Details erkundigt hatte: gestern (den 2. März) Abends zwischen 6 und 7 Uhr sei des ‚Herrn Veldtzeugmeisters Hans Wolf Freyherrn von Salis sein Leibwagen und Canzley … mit einer Convoi und Roß‘ angelangt; dessen ‚Leute und Offiziere‘ berichteten, ‚daß Er‘ (Salis) mit 6 und zwar zimblich schwachen Regimentern hernach komme; daß der Feind gestern frühe 8 Meyl von hier zu Rumpersgrün (recte Ruppertsgrün[28]) bei Plauen[29] im Voigtland dieselben mit 12 Regimentern hat wollen überfallen; weil aber Herr General Wachtmeister (sic) al Erto gewesen und sich nicht mit manir (hat) retiriren können, hete Er mit seinem Volgkh sich alda entgegen gesetzt und weren darauf an einander kommen. Und sonderlich sol Herr Obrist Wambold entweder Todt oder doch tödtlich verwund sein‘ „.[30]

Am 4. März ‚avisirt‘ Bürgermeister und Rat von Eger den Burhus, daß noch ‚Alles continuiret‘, was sie ihm Tags zuvor mitgeteilt hätten, ‚außgenommen des Obristen Wamboldts Tod‘. Letzterer sei vielmehr mit seinem Obrist-Leutenant ‚Otowalsky‘ [Odowalsky; BW] und dem Obrist-Wachtmeister ‚von Einhausen‘ (Oynhausen) [Oeynhausen; BW] gestern (am 3. März in Eger eingetroffen. Wamboldt habe ‚bey 60 oder 70 Reutter und Standarten mitgebracht und mehr nit als Eines verlohren‘. Auch seien ‚gestrigs Tags Pagagi und Reutter bey 800 (dann alle Wägen und was darauf gewesen und zu Roß nit hat forttgebracht werden können, ist alles in Stück geblieben), auch 200 Soldaten zu Fueß allhier durchgangen. Logiret sich alles an dem Wald uf die Königswarther[31] Gründ und geben vor, Sie wollen heut gar übern Waldt uf des Stift Töppels[32] Gebüth machen. Haußen sehr übel und haben alles hinweckh (genommen), was sie antreffen.

Von dem Herrn General Feldzeugmeister (Salis), Obrist Spiegel, Obrist Burgkdorff höret man noch nichts. Es ist von selbigem Regiment noch kein Einiger Officier, der bey dem Treffen gewesen, anher kommen ind (ist) Alles in eine solche Confusion gerathen, daß keiner fast von dem Andern nichts weiß. Herr Obrist Wampold, welcher das übrige Volkh und Roß Commandirt, und seine Officir halten davor, daß Sie alle umkommen oder gefangen sein müssen‘. General Salis und Oberst Spiegel hätten sich nämlich ‚in Ein Schlechtes Edlhauß retirirt und wären vom Feind also umringet‘ worden, daß sie sich schwerlich hätten ‚salviren‘ können. Doch wolle man noch abwarten, ‚wer heut noch kommen möchte‘, wie man denn allerorts um Gewißheit zu erlangen Kundschafter aussende. Im übrigen habe man auch erfahren, daß der Feind die Kaiserlichen bis auf 4 Meilen vor Eger verfolgt, dann aber wieder in seine Quartiere in Meißen und Thüringen sich zurückgezogen habe und Leipzig[33] wie auch Torgau[34] ‚ploquirt halte‘. […]

Am 5. März [1639; BW] meldete Burhus der Regierung zu Amberg, ‚dem gemeinen Geschrei nach‘ solle der Feind, ‚weil in der (Obern) Pfalz nit bastante defension beschechen‘ sei, vorhaben, ‚ mit oder ohne seine völlige Armada‘ daselbst ‚den Maister zu spieln’“.[35]

„Von der kaiserlichen Armee Hatzfeld, die Erfurt[36] belagerte, kamen am 26. November [1641] 150 Reiter nach Ehenfeld,[37] quartierten sich dort eigenmächtig ein, mißhandelten die Einwohner in arger Weise, plünderten am 27. auf der Straße bei Wernberg[38] Leipziger Kaufleute aus, nächtigten zum 28. in Schönsicht und ritten am 28. über Falkenberg,[39] Mitterteich[40] und Waldsassen,[41] wo der Amtsverwalter Loferer bei ihrem Erscheinen Alarm schlagen ließ. Über die geringe Lust der Waldsassener, sich am Kampf zur Verteidigung ihrer Stadt zu beteiligen, berichtete Loferer: ‚wie schlecht sie aber erschienen und wie übel bestölt es mit ihnen in solchem nothfall ist, hat man wohl gesehen‘. Trotzdem hatte der Alarm die Wirkung, daß die Reiter keinen Versuch zu stürmen machten, und nach Hofteich abzogen. Hier übernachteten sie zum 29. Loferer und der Pfleger Burhuß von Tirschenreuth zogen nun am 29. mit 160 Mann vom Ausschuß dahin. Loferer ritt mit 4 Mann in das Dorf hinein und verhandelte mit dem Rittmeister, der die Herausgabe der geraubten Pferde versprach. Die Tirschenreuther aber warteten in unvernünftiger Weise das Ergebnis dieser Verhandlung nicht ab, sondern stürmten in das Dorf hinein, wo sie auf die bereits aufgesessenen Reiter stießen und zurückgeschlagen wurden. Die Waldsassener flohen sofort. 1 Bürger von Tirschenreuth wurde erschossen, mehrere Leute wurden verwundet, darunter auch Loferer, der einen Säbelhieb über die Stirn erhielt gefangen genommen, jedoch auf dem Rückmarsch in Arzberg[42] frei gelassen wurde, Am 16. Dezember war er wiederhergestellt. Er berichtete, daß die Untertanen nicht halten und davon laufen, sobald es Ernst wird“.[43]

[1] Ottengrün, heute Ortsteil von Neualbenreuth [LK Tirschenreuth].

[2] Tirschenreuth; HHSD VII, S. 747f.

[3] Bayerisches Hauptstaatsarchiv München Kurbayern Äußeres Archiv 2275, fol. 51 (Ausfertigung): Bericht des Kriegskommissars Burhus, 1623 VI 22; DAMBOER, Söldnerkapitalismus, S. 25f. Im holländischen System schlossen die Kapitäne Verträge mit einem Privatunternehmer, dem sogen. „solliciteur-militär“. Zur Ausbezahlung des Solds erhielt der Kapitän ein festverzinsliches Darlehen u. sorgte über das Provinzialkontor für dessen Rückzahlung; GROENVELD, Mars, S. 23.

[4] Amberg; HHSD VII, S. 20ff.

[5] Treswitz, heute Ortsteil von Moosbach [LK Neustadt a. d. Waldnaab].

[6] Haid [Bor, Bez. Tachau]; HHSBöhm, S. 183f.

[7] Sulzbach-Rosenberg [LK Sulzbach-Rosenberg]; HHSD VII, S. 728ff.

[8] Eger [Cheb]; HHSBöhm, S. 119ff.

[9] HELML, Dreißigjähriger Krieg, S. 47.

[10] Glashütte, heute Stadtteil von Marktredwitz [Lk Wunsiedel i. Fichtelgebirge].

[11] Bärnau [LK Tirschenreuth]; HHSD VII, S. 73.

[12] HELML, Dreißigjähriger Krieg, S. 52.

[13] Freudenberg [LK Amberg-Sulzbach].

[14] Hirschau  [LK Amberg-Sulzbach].

[15] Weiden; HHSD VII, S. 794ff.

[16] Kemnath [LK Tirschenreuth]; HHSD VII, S. 351f.

[17] HELML, Dreißigjähriger Krieg, S. 53.

[18] Wiesau [LK Tirschenreuth].

[19] HELML, Dreißigjähriger Krieg, S. 81.

[20] Regensburg; HHSD VII, S. 605ff.

[21] HELML, Dreißigjähriger Krieg, S. 88.

[22] HELML, Dreißigjähriger Krieg, S. 89.

[23] Freystadt [LK Neumarkt/OPf.].

[24] HELML, Dreißigjähriger Krieg, S. 120.

[25] Stadtamhoff [Stadt Regensburg]; HHSD VII, S. 708f.

[26] HELML, Dreißigjähriger Krieg, S. 100f.

[27] HELML, Dreißigjähriger Krieg, S. 122.

[28] Ruppertsgrün, heute Ortsteil von Pöhl [LK Vogtlandkr.].

[29] Plauen [Vogtland]; HHSD VIII, S. 279ff.

[30] SALIS-SOGLIO, Hans Wolf von Salis, S. 89.

[31] Bad Königswart [Lázně Kynžvart, Bez. Eger]; HHSBöhm, S. 20f.

[32] Tepl [Teplá; Bez. Karlsbad]; HHSBöhm, S. 603f.

[33] Leipzig; HHSD VIII, S. 178ff.

[34] Torgau [Kr. Torgau]; HHSD XI, S. 467ff.

[35] SALIS-SOGLIO, Hans Wolf von Salis, S. 91f.

[36] Erfurt; HHSD IX, S. 100ff.

[37] Ehenfeld [LK Amberg-Sulzbach].

[38] Wernberg-Köblitz [lK Schwandorf].

[39] Falkenberg [LK Tirschenreuth]; HHSD VII, S. 192f.

[40] Mitterteich [LK Tirschenreuth]

[41] Waldsassen [LK Tirschenreuth]; HHSD VII, S. 785ff.

[42] Arzberg [LK Wunsiedel i. Fichtelgebirge]; HHSD VII, S. 31f.

[43] HELML, Dreißigjähriger Krieg, S. 208.

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