Soop [Sop, Soppe, Stob], Knut Hansson

Soop [Sop, Soppe, Stob], Knut Hansson; Obrist [1597 – 1648] Knut Soop führte in der Schlacht bei Breitenfeld[1] am 17.9.1631 und in der Schlacht bei Lützen[2] am 16.11.1632 die Kavallerie aus Västergötland.[3]

Soop nahm mit seinem Regiment auch an der Schlacht gegen die Kaiserlich-Ligistischen bei Hessisch Oldendorf[4] am 8.7.1633 teil und wurde verwundet.

In einer zeitgenössischen Flugschrift über die Schlacht heißt es „Aus einem andern Schreiben“: „Demnach S. Excell. der Herr Feldmarschalch die Conjunction deß Graffen von Gronßfeld [Jost Maximilian von Gronsfeld; BW] mit Meroden [Johann II. v. Mérode-Waroux; BW] vnd Benninghausen [Bönninghausen; BW] geschehen lassen müssen / hat er sich mit allen beyhabenden Trouppen / als den General Majeur Kachen [Kagge; BW] vnnd Melander [Holzappel; BW] wiederumb ins Läger den 29. dieses retirirt / die Reuter vnd Volck nahe bey Woll[5] campirt / vnd vberall gute ordre gestellet / damit nicht etwa ein Einfall geschehen / oder er an constanten vorgenommenen propos in comportirung[6] der Stadt Hameln[7] verhindert werden möchte / Darauff seynd wie weiland 4 junge Grafen vnnd Herrn / als der von Gronßfeld / so commãdirt, Merode / Benninghausen / vnd der von Wertenberg [Ferdinand Lorenz v. Wartenberg; BW] / der H. von Gleen [Geleen;(8) BW] vñ andere von Minden[9] außgefolget / vnd den 27. dieses vffn Abend etwa vm die Glock 3. bey Schaumburg[10] zwischen Oldendorff vnd 2. Dörffern / als Tode[11] vnd Wolstorff[12] / etwa eine Meile von vnserm Lager vor Hameln gesetzt / vnd 12000. Mann, 8000. zu Fuß vnd 4000. zu Pferde / effectivè (wie die vornehme Gefangene fast alle aussagen / sollen da 14000. Mann complet gewesen seyn) starck in Batallie gestellet / auch mit vier Canonschüssen den Belagerten die Loßkündigung gethan / welche darauff mit so vielen hinwieder geantwortet / der gar eyfferigen zuvor bey Abschied zu Minden beliebter resolution, vnd ohn fest gefaster courage, der Teuffel sie holen solte / wo sie nit Hameln entsetzen / oder sterben wolten / Ist darauff von S. F. Gn. Herrn General I. Excell. Herr Feldmarschalln vnd andern hohen Officirern in geschwinder Eil vffn Abend die billich gute gegen Resolution genommen / Im fall der Feind stünde / wie wir vns dann nicht wol einbilden kondten / sondern gedachten / er etwa eine Finte machen / vnd durch die Berge oder sonsten allein Volck in die Stadt zu bringen / oder vns davon zu locken suchen würde / durch Hülffe Gottes (wie dann das Feldgeschrey dieser Orten war) Hilff Gott I. Kön. Maj. höchstmilden Gnaden Blut zu rächen / vñ den Feind zu schlagen / vnd ob wol Mangel der ammunition anfangs vnd fast allerhand perplexität machte / massen die Convoy, so dieses falls nach Hañover[13] in so geschwinder Eil nicht wieder zurück kommen köndte / seyn doch I. Exc. der Herr Feldmarschall hingeritten zuförderst einen Ort zum Combat an vnser seiten bequembt : wie er dann auch sehr favorabel vnd commodè gewesen / da vff der rechten die Berg / vnd vff der lincken seiten die Weser neben obgedachter Stadt Oldendorff zu vnserm Vortheil zu erwehlen / darauff I. F. Gn. der Herr General zu marchiren befohlen / welche die ganze Nacht bis morgẽs vmb 8. Vhren gewäret / vmb welche Zeit die Bataglie von hochged. I. Exc. wol formirt, vñ darauff die Schwedische Loßkündigung durch 2 Canonschüssen vff etliche deß Feindes / so fast wie wir hinten im Hügel hielten / hervorguckende Trouppen gethan worden / welche eben den  Geruch deß guten noch vbrigen Pulvers nicht wol vertragen können / dardurch dann den vnserigen die grosse courage zu fechten confirmirt vnd grösser worden / der Feind aber / welcher ihm dañ vffs Fußvolck meist verlassen / commandirte die Mußquetirer durch hole Wege am Berg / da er die ganze force hin emplorirte / wurdẽ aber von den vnserigen durch Herrn General Majeur Kachens gute conduicte so begegnet / daß es Lust anzusehen / vnd war nicht anders / als wann es eitel Kugel geregnet. Wie nun solches etwa 3 Stund continuellement gewäret / ward die sehr ersprießliche resolution genomen / den Feind dero gestalt anzugreiffen / daß Ihre F. Gn. Herr General vnd Ihre Exc. Herr Feldmarschall / dabey dann auch Herr Gustavus Gustaff Sohn [Gustafsson; BW] sich resolut befunden / vff der einen seiten mit der Cavallerie selbsten / General Major Kache / Vßler [Thilo Albrecht v. Uslar; BW] vnd Obr. Stalhanß [Stålhandske; BW] / Obr. Soppe [Soop; BW] / Obr. Sack [Osten; BW] / Obr. Isaac / Axesyn [Axelsson; BW] vnd Major von den Schmalendern / also mit dẽ Kern der hiesigen Armee vff der andern Seiten / vnd Melander in der Mitte den Feind angrieffen / doch nicht ohn einer guten reserve / welches dann auch dero gestalt geschehen / daß nach langen Gegenminẽ der Feind in confusion, darauff in die Flucht gelegt worden / verlauffend die Stücke / Artolerey / munition / Pagage / vnd alles was er bey sich gehabt / bey etlichen hunderten fielen nieder / vnd baten Quartir / welches die Finnen nicht wol verstehen kondten / doch von den Teutschen bißweilen solches erhielten / die vnserigen haben die noch vbrigen biß Rinteln[14] vnd Minden verfolget / so fern es denn voller Toden vber Todẽ liget. Ist also der Feind dieses Orts / sonderlich die Infanterey vff einmal ganz ruinirt vnd höchstgedacht I. K. M. Tod der gebür eben vff Leonis Papsts / ut fasti docent, Tag / an den Pfaffenknechten gerechnet worden / dazu dann die vnserige zuförderst ihre devoir vnd eusserliche Bildniß / so ein jeglicher fast vff der brust tregt / auch sonderlich das lebendige obged. Gustaff Gustaff Sohn (welches præsenz dabey nit ein geringes genutzet) ermahnetẽ. Vom Feind ist Gen. Merode durchn Leib geschossen / seynd in der flucht für Bruckeburg[15] gewiß gestorben / so wol der Herr von Geldern [Geleen;(16)] BW] selbst vnd Obr. Quad [v. Alsbach; BW] neben noch andern Gen. derẽ Namen noch nit kundig / Obr. Westerholtz [Westerholt zu Lembeck; BW] ist vffn Kopf vnd in die Axel geschossen / vnd neben Obr. Westphal [Heinrich Leo v. Westphalen; BW] gefangen / wohin Bennighausen[17] vnd der von Wartẽberg hinkomen / weiß man noch nit / der Graff von Gronßfeld ist naher Minden gelauffen / dessen Hut vnd Degen I. F. Gn. dem H. General zuhanden kommen / wie auch obged. Herrn Gustaff Gustaff Son / einen von deß Merode Page, so seiner sprachen wol kundig / neben einẽ stab etlicher Hunden vnd Französischen Büchern / der Cornet vnd Fahnẽ seyn vber die massen viel / mehr dann etliche 50. schon gelieffert / darzu 12. Metallene Stück. An vnser seiten sind / Gott lob / nicht vber 100. verletzt vnd geblieben / keine hohe Officirer / als Obr. Stalhanß / so mit einer Pistolen vber den Elbogen durch den lincken Arm / vnd Obr. Soppe / durch die rechte Lenden / beyderseits ohn Gefahr deß Lebens oder sonsten geschossen wordẽ [17] / daneben auch der Obr. Ranzow [Marquard Rantzau ?; BW] vnserer seiten gefehrlich blessiret. Es ist nicht zu schreiben / wie statliche beute die vnserigen gemacht / also daß auch ein geringer schütze mit einer roten sambten Casache wol verbremet / vnd mit Plusch gefüttert auffgezogen kömpt / vnd fast biß Rinteln / wie ich dann selbst mit gefolget / die wege voller Pagage / welches mich auch verhindert / so wol im mangel gelegener botschafft / daß ich solches gestern nicht alsobald avisirt. Ist dieses nur gleich mein Entwurff dieser grossen vnd herrlichen victori / heut oder morgen wird man mehr particularia vnd etlicher mehrer Namen der Toden haben / Das Combat wäret von 8. vhr morgens biß 4. deß  Abends / ausser dem Verfolg / vnd war ein schön gewünschtes Wetter / welches vns sonsten bißhero nicht wol favorisiren wollen / Jetzo wird ein Trompeter an den Obr. Leut. Schelhamer mit etlichen Weibern vom Feind / davon er / wz gestern vorgangen / erfahren mag / geschickt / vnd catechotische Erklärung begehrt / meyne das Herz sitze schon niedriger / vnnd sey durch das Gedöhn der gestrigen Carthaunen ganz gefallen“.[18]

Über die Kriegsereignisse in und um Mühlhausen[19] heißt es: „Den 4. Januar [14.1.1634; BW] schickte Herzog Georg von Lüneburg einen Regimentsquartiermeister, Herrn Stacke, anher, für das Stobische Regiment in der Stadt Quartier zu machen, dessen sich E. E. Rath weigerte, schickten deswegen ihre Abgesandten zum Herrn Reichskanzler Oxenstirn,[20] der damals in Erfurt[21] residierte, solches abzuwenden. Unterdessen ließ gedachter Quartiermeister durch seine Diener wider des Rathes Willen an alle Häuser schreiben und sonderlich an der Bürgermeister und der vornehmsten Rathsherren Häuser, welches doch die Bürger wieder auslöschten. Den 12. Januar [22.1.1634; BW] aber schickte der Herr Resident [Erskein; BW] von Erfurt eine Compagnie schwedisch Fußvolk, 130 Mann stark, anher, Salvam guardiam zu halten, welche in die Vorstädte gelegt wurden, mußten aber den 17. dieses wieder fort marchiren. Den 14. Januar [24.1.; BW] kam das Stobische (Sopische) Regiment Reiter (Westgothen[22]) unter dem Obristlieutenant Larsen (Marson) und legte sich ins Quartier auf den Dörfern. Den 16. Januar [26.1.; BW] kam der schwedische Kanzler, Herr von Oxenstierna, anhero und machte die Verordnung, daß der Major von dem gedachten Regiment mit 4 Compagnien in die Grafschaft Schwarzburg verlegt, die andern aber nebst ihrem Obersten Larsen in die Stadt rückten. Sie hielten zwar gute Manneszucht, dergleichen noch bei keiner Einquartierung geschehen, aber der Rath mußte ihnen über die Verpflegung alle 10 Tage 750 Thaler an Gelde geben, derowegen ein jeder Bürger, der keine Einquartierung hatte, alle 10 Tage eine 6fache Kontribution geben mußte. Diese schwedischen Officire, welche auf Salvagarde hier lagen, baten E. E. Rath, ihnen eine Kirche zu ihrem Gottesdienste einzugeben. Darauf ward ihnen die Barfüßer Kirche, weil sie nicht gebraucht wurde, eingeräumt. Den 19. Januar [29.1.; BW] ward der Gottesdienst in selbiger angefangen und hernach alle Freitage und Sonntage in schwedischer Sprache gehalten, wozu die hiesigen Musikanten vocaliter und instrumentaliter einmal musiciret, welches der Obristlieutenant gerühmet, daß ihm in Deutschland noch niemals eine solche Ehre wäre angethan worden, verehrte derwegen 10 Thlr. Trinkgeld“.[23]

„Den 10. April [20.4.; BW] brachen die 4 Compagnien von dem Stobischen, sonst auch westgothischen genannten Regimente auf nach Hildesheim,[24] ließen aber einen kranken Rittmeister nebst etlichen Officieren und etlichen 20 Pferden zurück. Dieser Rittmeister Torstenson ist nach seiner Herstellung den 20. April auch abgereist. Diese Einquartierung hatte 12 Wochen gewähret und der Stadt über 20000 Thaler gekostet. Zu derselben Zeit setzte auch der gedachte Oberst Sorbus [Corpes; BW] mit der bei sich habenden Infanterie alle Mühlhäusischen Dörfer in Contribution“.[25]

[1] Breitenfeld [Kr. Leipzig]; HHSD VIII, S. 38f. Schlacht bei Breitenfeld (nahe Leipzig) am 17.9.1631, in der das Heer der katholischen Liga unter Tilly durch die Schweden unter Gustav II. Adolf und die mit diesen vereinigte sächsische Armee unter Kurfürst Johann Georg I. eine vernichtende Niederlage erlitt. HAPPES Zahlen (vgl. mdsz.thulb.uni-jena.de) liegen deutlich zu hoch: Auf kaiserlich-ligistischer Seite dürfte von 8.000 Toten, 6.000 Verwundeten, 3.000 Gefangenen und 3.000 auf der Flucht Umgekommenen auszugehen sein, auf der Gegenseite waren 3.000 Sachsen und 2.000 Schweden ums Leben gekommen. RUDERT, Kämpfe, S. 49ff.; WALZ, Der Tod, S. 51ff. ENGERISSER, Von Kronach, S. 640 (die zurzeit beste kriegsgeschichtliche Darstellung).

[2] Lützen [Kr. Merseburg/Weißenfels]; HHSD XI, S. 286f. Schlacht bei Lützen am 16.11.1632 zwischen den Schweden unter Gustav II. Adolf (18.000 Mann) und den Kaiserlichen (16.000 Mann) unter Wallenstein. Die für die Schweden siegreiche Schlacht endete mit dem Tod Gustav Adolfs und dem Rückzug Wallensteins, der etwa 6.000 Mann verloren hatte, nach Böhmen. Nach Lützen schlug Wallenstein keine Schlacht mehr. Vgl. dazu HAPPES ausführliche Schilderung und Reflexion der Ereignisse [HAPPE I 295 v – 302 r; mdsz.thulb.uni-jena]. Vgl. SIEDLER, Untersuchung; STADLER, Pappenheim, S. 729ff.; WEIGLEY, Lützen; BRZEZINSKI, Lützen 1632; WALZ, Der Tod, S. 113ff.

[3] BRZEZINSKI, Lützen 1632, S. 21.

[4] Hessisch Oldendorf [Kr. Grafschaft Schaumburg]; HHSD II, S. 226f. 28.6./8.7.1633: Schwedisch-hessische Truppen unter Dodo von Knyhausen, hessische unter Melander (Holzappel) und Georg von Braunschweig-Lüneburg schlagen die kaiserlich-ligistische Armee unter Gronsfeld, Mérode-Waroux und Bönninghausen, die an die 4000 Tote Verlust haben. In einer zeitgenössischen Flugschrift war auf die ungewöhnlich hohen Verluste in dieser Schlacht  verwiesen worden; COPIA KÖNIGL. MAY. IN DENNEMARCK / ERGANGENES SCHREIBEN: „Vnnd ist der eigentliche Bericht von den Gräfflichen Schaumbergischen Dienern einbracht / daß derselben auffs höchste etwa in die vierhundert Mann / die man alle hätte zählen können / in Münden [Minden; BW] ankommen wehren / vnnd ist eine solche Schlacht geschehen / daß weder in der Leipzischen Anno 1631. noch Lützischen Schlacht / Anno 1632. so viel Todten auf der Wahlstatt gefunden vnnd gesehen worden / wie jetzo“. Abgesehen von der reichen Beute hatte der Sieg bei Hessisch-Oldendorf  jedoch eine nicht zu unterschätzende Wirkung im protestantischen Lager, glaubte man doch, dass „deß feindes force vollents gebrochen sein solle“; Staatsarchiv Bamberg C 48/195-196, fol. 112 (Ausfertigung): Johann Casimir von Sachsen-Coburg an Markgraf Christian von Brandenburg-Kulmbach, Coburg, 1633 VII 04 (a. St.). In der COPIA KÖNIGL. MAY. IN DENNEMARCK / ERGANGENES SCHREIBEN hieß es: „Bei den Konföderierten sind fast alle Reuter Reich worden / vnnd ist Silber Geld vnnd Pferde gnug zur Beute gemacht worden / denn der Feind allen seinen Trost bey sich gehabt: Deßwegen vnsere Hohe- vnnd Nieder Officirer vnnd alles Volck dermassen Resolut zum fechten gewesen / daß nit zu glauben / noch gnugsam außzusprechen / vnd ist abermahls der Papisten Ruhm / in der Compositione pacis prächtig angeführt: Daß die Evangelische keine offene FeldSlacht wider die Papisten niemals erhalten / durch Gottes Krafft zu nicht vnd zur offnen Weltkündigen Lügen geworden“.

[5] Woll ? möglicherweise Wolsdorf [LK Helmstedt].

[6] Unterstützung; vgl. auch JONES, A Lexicon, S. 223.

[7] Hameln; HHSD II, S. 192ff.

[8] Vgl. SCHRIJNEMAKERS; CORSTJENS, Graaf Godfried Huyn van Geleen (in der deutschen Fachliteratur kaum beachtete Biographie).

[9] Minden [LK Minden]; HHSD III, S. 517ff.

[10] Schaumburg [Kr. Grafschaft Schaumburg]; HHSD II, S. 413.

[11] Tode: nicht identifiziert.

[12] Wolsdorf [LK Helmstedt] ?

[13] Hannover; HHSD II, S. 197ff.

[14] Rinteln [Kr. Grafschaft Schaumburg]; HHSD II, S. 395f.

[15] Bückeburg; HHSD II, S. 80ff.

[16] Vgl. SCHRIJNEMAKERS; CORSTJENS, Graaf Godfried Huyn van Geleen (in der deutschen Fachliteratur kaum beachtete Biographie).

[17] Vgl. auch Eigentliche Abcontrafactur / vnd gründliche Beschreibung der abermals herrlichen bei Oldendorf eine Meil Wegs von Hameln erhaltenen Schlacht vnd Victori / so den 28. Junii des 1633. Jahres / die Königl. hinterlassene Schwedische auch Hessische Armeen vnter Ihr Fürstl. Gn. Hertzog Georgen von Lüneburgg / GeneralFeldmarschalck Kniphausen / vnd Hessischen General Leutenand Melantern / von Generalen / beyden Graffen von Merode vnd Gronssfeld / durch Gottes gnedigen Beystandt den Kayserl. obtiniret vnd erlanget. [Kungliga biblioteket Stockholm Hist. Pl.: Kupferstich mit Texterläuterung]. o. O. 1633].

[18] Kungliga biblioteket Stockholm, Svea krig, Nr. 224a.

[19] Mühlhausen [Unstrut-Hainich-Kreis]; HHSD IX, S. 286ff.

[20] Vgl. FINDEISEN, Axel Oxenstierna.

[21] Erfurt; HHSD IX, S. 100ff.

[22] Västergötland.

[23] JORDAN, Mühlhausen, S. 76f.

[24] Hildesheim; HHSD II, S. 228ff. Zu den Kriegsereignissen in Hildesheim vgl. auch PLATHE, Konfessionskampf.

[25] JORDAN, Mühlhausen, S. 78.

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