Sachsen-Lauenburg-Ratzeburg, Julius Heinrich Herzog von

Sachsen-Lauenburg-Ratzeburg, Julius Heinrich Herzog von; Obrist [9.4.1586 Wolfenbüttel – 20.11.1665 Prag] Julius Heinrich[1] war kaiserlicher Obrist (im Regiment Alt-Sachsen). 1618 nahm er an der Schlacht am Weißen Berg teil.

Das kaiserliche Reiterregiment des Herzogs zog Anfang März 1622 durch die Obere Pfalz. Nach einem Bericht des Pflegers von Hohenburg[2] am 14. März plünderten die Reiter, schändeten die Frauen und Mädchen und misshandelten die Männer, dass es zu erbarmen sei.[3] Am 22. Juni kam das Regiment nach Waidhaus[4] und zog dann über Weiden[5] und Auerbach[6] zu Tilly. Es war nicht besser als das Regiment des Herzogs Adolf von Schleswig-Holstein und raubte auf der Landstraße zwischen Nürnberg[7] und Forchheim[8] Kaufmannsgüter im Wert von 50.000 fl.[9]

Als sein Bruder Franz Albrecht von Sachsen-Lauenburg, der bisher in seinem Regiment gedient hatte, 1623 nunmehr als Obrist endlich eigenverantwortlich 1.000 Reiter gegen Christian von Braunschweig führen durfte, wurde Franz Albrecht, als er auf Anweisung Tillys[10] zum Schutz des katholischen Eichsfelds vor Christians Streifkorps bis Reiffenhausen[11] und Gieboldehausen[12] vorstoßen sollte,[13] bei der Burg Plesse[14] von Kavallerieregimentern Christians geschlagen.[15] Drei Tage später wurden Ligistische von Christian IV. in ihren Quartieren bei Gieboldehausen überfallen,[16] was nur zu deutlich die Schwächen der kaiserlich-ligistischen Kriegsführung zeigte; augenscheinlich hatte man wie so oft die Aufklärung wieder einmal sträflich vernachlässigt. Nicht genug, dass seine Reiter in der Schlacht vernichtet wurden, er selbst verwundet vom Pferd stürzte, zu Fuß flüchten musste und dabei die ganze Kriegskasse dem Feind in die Hände fiel; das Schlimmste an diesem Vorfall war die gesellschaftliche Blamage durch den Verlust von Liebesbriefen. In seinem Gepäck befanden sich nämlich Liebesbriefe von Anna Sophia, der Gattin des „etwas blöden“ Herzogs Friedrich Ulrich von Braunschweig, an seinen Bruder Julius Heinrich von Sachsen-Lauenburg. Die Offenlegung dieser Liaison hatte zur Folge, dass die Fürstin zu ihrem Bruder, dem Kurfürsten von Brandenburg, flüchten musste. Franz Albrecht haftete seit dieser Zeit in adligen Kreisen der Makel des Verräters gesellschaftlicher Geheimnisse an.

Der Erzgebirgschronist Lehmann erinnert sich an den Juli 1623: „In Julio bekam Fürst Julius Heinrich von Sachsen an seiner besoldung und vorschuß die Herschaft Schlackewehrda[17] und verlegte sein Regiment an die Gräntze. Die fielen über die gräntze und nahmen weg, was sie fischen kunden, daß sich der Churfürst zue Sachsen darüber beschweren und erlangen muste, daß Er eine starcke Fahne zue Fuß in Jochimsthal[18] legte und den Pas ihnen verlegte“.[19] Heinrich Julius hatte die Herrschaft Schlackenwerth gekauft, die sich dem Ständeaufstand 1618-1620 angeschlossen hatte und 1623 enteignet worden war. Mit Julius Heinrich, der die Gegenreformation durchsetzen und die Bürger zu Erbuntertanen herabdrücken wollte, gab es bis 1655 heftige Konflikte.

„Am 16. Januar [1625; BW] zogen 1.500 sächsische Kavalleristen mit 6 Kompanien Infanterie durch Camberg[20] und das Hadamarische[21] auf Koblenz[22] zu. Alle diese Truppendurchmärsche brachten ansteckende Krankheiten mit, die auf die Bewohner übergriffen. So meldete Camberg den Tod vieler seiner Einwohner. Auch in Haiger[23] und Umgebung brach im Februar abermals die Pest aus“.[24]

Im Januar 1625 berichtete Julius Heinrich Melchior von Hatzfeldt von seinem Marsch von Bad Schwalbach[25] nach Maastricht[26] und neuen Werbungen, im April von seiner Ankunft in Tirlemont.[27]

„In Herborn[28] wurde die ‚Sächsische Wacht‘ (Quartier der Sachsen-Lauenburger Soldaten) von betrunkenen Bauern angegriffen. Während diese allerdings auf das Übelste zugerichtet wurden, kam der Wirt Konrad Bott fast zu Tode“.[29]

1625 kaufte er das eingezogene Schlackenwerth um 150.000 rheinische Gulden, ließ das Schloss neu aufführen – nach dem Historiker und Literaten Bohuslav Balbín „das achte Weltwunder“ – und legte für 60.000 Rt. einen neuen Park an.[30]

In Prag weilte Julius Heinrich im Mai 1626. Hier wurden neue Werbungen vorgenommen wegen der zu geringen Stärke seiner Kompanien.[31] 1626 war er Obrist. Wallenstein bot Ferdinand II. 25 Reiterkornetts unter Areyzaga und 6.000 Mann zu Fuß unter Julius Heinrich an, die in Ungarn Marradas’ Kommando unterstellt werden sollten.[32]

Im Februar 1627 unterrichtete er Hatzfeldt von der Ankunft des Hofkriegsrats Questenberg in den Quartieren.[33] Der schwarzburg-sondershausische Hofrat Happe[34] erwähnt ihn in seiner „Thüringischen Chronik“: „Den 2. Juli [12.7.1627; BW] Hertzog Julius Heinrich von Sachßen Lauwenburg und Marggraf Hanns George von Brandenburg mit 2 Regimentern Reisigen und fünfzehn Compagnien keyserlichen Fußvolck im Ambt Gehren[35] ankommen und im Ambte Arnstadt.[36] Darumb wir abermahls in großen Nöthen“.[37] 1627 lag Julius Heinrich in Reichenschwand.[38]

1629 nahm er an Wallensteins polnisch-preußischem Feldzug teil.

1632 kaufte er die Herrschaft Reichsstadt.[39]

In dritter Ehe war er seit dem 18.8.1632 verheiratet mit Anna Magdalena [Popelia] Freiiin von Popel-Lobkowitz, Tochter des Fürsten Wilhelm von Lobkowitz-Bilin und der Benigna Popel von Lobkowitz-Bilin. Anna Magdalena brachte bedeutenden böhmischen Grundbesitz in die Ehe ein. Vor der Eheschließung war Julius Heinrich zum katholischen Glauben konvertiert.

Im Dezember 1632 hoffte er auf die baldige Ankunft Hatzfeldts in Prag.[40]

Im September 1633 unterrichtete er Melchior von Hatzfeldt von seinem Besuch bei seinem Bruder Franz Albrecht und von der Bereitschaft Johann Georgs I. von Sachsen zum Frieden. Er meldete ihm den Tod Holks und schlug Johann Jakob Rodell von Rodell zur Beförderung zum Obristleutnant vor.[41] Im Dezember ging es im Briefwechsel mit Hatzfeldt um die Erleichterung der Einquartierung in Podersam,[42] das ihm von 1637-1665 gehörte.

Er gehörte zu den Mitunterzeichnern des 1. und 2. Pilsener Schlusses, aber hatte sich noch rechtzeitig vom geächteten Wallenstein abgesetzt. „Später traf ein unerwarteter Gast ein, der kaiserliche Obrist Heinrich Julius von [Sachsen-; BW]Lauenburg. Er hatte nahe Prag die neuesten Neuigkeiten gehört, aber nichts Beglaubigtes gesehen; war nach Pilsen geeilt und von dort nach Mies,[43] zumal seine eigenen Truppen, 500 Kürassiere, 200 Fuß-Soldaten, schon dort waren. Wallenstein lud ihn zum Abendessen, eine Ehre, deren er ihn sonst noch nie gewürdigt hatte, und sprach mit ihm. Er könne nicht glauben, sagte er, daß der Kaiser ein solches Patent gegen ihn habe ergehen lassen; ein Irrtum obwalte da, ein Betrug des Grafen Gallas;[44] alles werde sich klären“.[45]

„Die fünf Kompanien Panzerreiter des Herzogs Heinrich Julius zogen davon diesen Freitagmorgen, einem Befehl folgend, den ihr Oberst ihnen von Pilsen[46] zuschickte. Heinrich Julius hatte nun begriffen und scharf kehrtgemacht, wie er denn vor Zeugen sich in den verächtlichsten Reden über den großen Freund von gestern erging“.[47] Anfang März 1634 wurde er wegen der Wallenstein’schen Verschwörung verhaftet und verhört. „Herzog Heinrich Julius, der als Reichsfürst nicht vor dem Gericht zu erscheinen brauchte, widerlegte mit hilfe eines geriebenen Anwalts die dreiundzwanzig gegen ihn erhobenen Klagen mit solchem Geschick, solcher Energie, daß der eigentliche Prozeß gegen ihn gar nicht erst anfing“.[48] Gallas hatte dagegen argumentiert, dass der Herzog in seiner Eigenschaft als kaiserlicher Soldat vor einem Kriegsgericht stünde und daher nur sein militärischer Rang, nicht aber sein Stand von Bedeutung sei.[49] Aus Mangel an Beweisen wurde er freigelassen und gab seine militärische Laufbahn zunächst auf.

In Budweis[50] hielt Julius Heinrich sich im September 1634 auf und bat Hatzfeldt um Schutz für die Herzöge von Sachsen-Lauenburg.[51] Sein Regiment wurde ab 1634 von Markgraf Wilhelm von Baden geführt. Happe notiert: „Hertzog Julius zu Sachsen Lauenburg, welcher apostasiret, römisch catholisch worden und die Lutherischen weidlich verfolgen helfen, zu Wien gestorben, wird nun erfahren haben, 1. ob die lutherische oder päbstische Lehre Recht, 2. ob ein Fegefeuer sey oder nicht.[52] Den 5. Dezember [15.12.1634; BW] zwey Compagnien Reuter alhier durch gezogen. Eodem die die sachsen-lauenburgischen Reuter ihre Pagagi alle wieder nach Frankenhausen[53] gesandt, dessen wir übel erschrocken“.[54] „Eodem die, den 27. [6.1.1635; BW] Dezember, eine Compagnie churfürstlich sächsisch Volck des Fürsten von Sachßen Altenburg in das Dorf Bothenheilingen[55] in die Winter Guarnison geleget worden. Eodem die etzliche Reuter von dem sachßen-lauwenburgischen Regiment in das Fuhrwerck Peukendorf[56] [ein]gefallen und 6 Hamel mit Gewalt daraus genommen“.[57] „Den 10. Januar [20.1.1635; BW] sind die sachsen-lauwenburgischen Reuter, die zeithero zu Schlotheim[58] und Mehrstedt [59]gelegen, auf und hier durch nach Frankenhausen[60] gezogen. Sind eodem die alle wieder |zurück| nach Schlotheim gezogen.[61]

Im Tagebuch des Schulmeisters Gerlach von Albertshausen[62] bei Würzburg[63] heißt es für 1635: „13. Februar kamen altsächsische Reutter in Albertshausen an. Nach Waldmannshofen[64] weiter; sind sehr hart gewesen, die Leute haben Geld geben müssen. Gott erbarms ! Amtmann [Philipp Albert; BW] Lochinger berichtet an den Fürstbischof [Franz von Hatzfeldt; BW], daß altsächsische Reutter nach Reichenberg[65] gekommen, den Leuten 46 Reichsthaler abgezwungen, bittet um Abhilfe. […] 25. Februar Rechnung für einquartierte altsächsische Reutter macht für 20 Tage 393 fl“.[66] Für den Februar 1637 hält Gerlach fest: „Altsächsische Reutter noch ankommen, haben den Spenkuch und den Baltasar Konrad in Lindflur[67] mit Dreschflegeln übel zugericht: haben Brot geben sollen, selbsten keines gehabt. Die Leute flohen nach Eßfeld[68] und nach Hetzfeld,[69] alles steht leer, nur die Reutter hausen in den zerstörten und verbrannten Höfen. Nichts mehr zu essen, da alles an die Reutter abgegeben werden muß. Jeder erhält den Tag 2 Pfd. Brot, 2 Pfd. Fleisch, 10 Pfd. Heu, 12 Pfd. Haber, 1 Maß Wein oder 2 Maß Bier“.[70]

Für 1637 heißt es aber auch: „Herzog Heinrich von Sachsen-Lauenburg brach mit seinen schwedischen [?] Söldnern von Wernigerode[71] nach Harzburg[72] auf, zögerte aber, als er das Elend der Menschen erkannte, hier zu lagern. Er war die Ausnahme“.[73] Im Juni 1637 weilte er in Leipzig.[74] Schulmeister Gerlach aus Albertshausen berichtet, das vom 10.11. bis 15.11. Reiter des Regiments in Geroldshausen[75] einquartiert waren.[76]

Im Dezember 1637 war Julius Heinrich wieder in Schlackenwerth, von wo er Melchior von Hatzfeldt um eine Weinlieferung aus Franken ersuchte. Zugleich berichtete er ihm von den Vorbereitungen zu Verhandlungen zwischen ihm, seinem Bruder Franz Karl und Schweden im Auftrag Ferdinands III.[77]

Im August 1638 gratulierte er Melchior von Hatzfeld zur Ernennung zum Generalkommandanten über den Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis und bat um die Schonung des Otto Wilhelm von Cornberg und von Schloss Auburg.[78]

Am 13.10.1639 schrieb Johan Banér aus Leitmeritz[79] an Julius Heinrich, er sei zu Friedensverhandlungen mit den kaiserlichen Abgesandten Schlick und Gallas bereit und bat um Übersendung der Beglaubigungsurkunden im Original.[80]

Der Schmalkaldener[81] Chronist Pforr berichtet: „Hiervorn ist gemeltet worden, daß der General Hatzfeld im anzugk geweßen und weil die Schwedischen damalß gewichen, ist er mit seinen völckern bey Schleußungen[82] stehen geplieben. Hiervon ist der 20. 8br: der Obristwachtmeister Paric Spantko mit 18 pferd[en alhier einkommen und vom Hatzfeld dieße ordre vorgezeigt, daß wir uff deß Zaratetzki [Zahrádecký; BW] und Naßawische regimenter teglich 800 lb: brod und 135 thlr an gelt lieffern solden, welchen proviant wier nach Schleußung[en schicken, ihme, dem wachmeister, aber das gelt zustellen müßen“.[83]

Das „Theatrum Europaeum“ berichtet zu 1640: „Es war auch ein Hertzog von Sachsen-Lauenburg bey Hertzogen Augusto zu Lüneburg[84] / etc. gewesen / Ihre Fürstl. Gn. wiederum auß der Conjunction zu bringen / mit Andeutung / daß man / was Käis. Majest. auff bevorstehendem Reichstag hierwieder decretiren möchten / zu erwarten haben würde / dabenebens etwas spöttliche Reden mit untergeloffen seyn sollen / daß wo Ihre Fürstl. Gn. sich von der Conjunction nicht abthäten / so möchten sie / wie die auff Lateinisch angefangene Conjunction auff Griechisch zu defendiren seye / zusehen“.[85]

Im Dezember 1644 hielt er sich auf seinem Besitz in Theusing[86] und in Pilsen auf.[87]

Die Einquartierung zweier Kompanien des Regiments Jung-Nassau [Moritz Heinrich v. Nassau-Hadamar] in Theusing beschäftigte ihn in seinem Briefwechsel mit Hatzfeldt im Januar 1645.[88] Im April war er wieder auf seinem Besitz Schlackenwerth und unterrichtete Hatzfeldt von der beabsichtigten Reise seines Bruders Franz Karl nach Venedig.[89] In Hamburg[90] hielt er sich im September dieses Jahres auf und informierte Hatzfeldt von dem Friedensschluss zwischen Schweden und Dänemark.[91] Im November weilte er wieder in Schlackenwerth und teilte Hatzfeldt die Stärke der schwedischen Truppen im Herzogtum Braunschweig-Calenberg mit. Außerdem informierte er ihn über die Befestigung von Schlackenwerth.[92]

In Theusing war er im Januar 1646, im März war er nach Bayreuth[93] gereist.[94]

Im Januar 1647 war er wieder in Theusing und drückte Hatzfeldt gegenüber seine Hoffnung auf einen baldigen Friedensschluss aus. Zugleich informierte er ihn über das Begräbnis seines Schwiegervaters Wilhelm von Lobkowitz in Prag und den auf der Rückreise nach Schlackenwerth erfolgten Überfall.[95]

Julius Heinrich starb an Altersschwäche in Prag und wurde in Schlackenwerth bestattet.

[1] Vgl. die Erwähnungen bei QUETZ; MICHAELIS; HAMBURGER, Einleitung, S. 523f.

[2] Hohenburg [Stadt Parsberg, LK Neumarkt/OPf.]; HHSD VII, S. 309.

[3] HELML, Dreißigjähriger Krieg, S. 35.

[4] Waidhaus [LK Neustadt/Waldnaab]; HHSD VII, S. 781.

[5] Weiden; HHSD VII, S. 794ff.

[6] Auerbach i. OPf. [LK Amberg-Sulzbach]; HHSD VII, S. 41f.

[7] Nürnberg; HHSD VII, S. 530ff.

[8] Forchheim; HHSD VII, S. 201ff.

[9] HELML, Dreißigjähriger Krieg, S. 37.

[10] Vgl. KAISER, Politik; JUNKELMANN, Der Du gelehrt hast; JUNKELMANN, Tilly.

[11] Reiffenhausen, heute Ortsteil von Friedland [LK Göttingen].

[12] Gieboldehausen [LK Göttingen]; HHSD II, S. 166f.

[13] Bayerisches Hauptstaatsarchiv München Kurbayern Äußeres Archiv 2335, fol. 246: Designation [nach 1623 IX 23].

[14] Plesse [Gem. Bovenden, Kr. Göttingen]; HHSD II, S. 381f.

[15] Österreichisches Staatsarchiv Wien Reichskanzlei Kriegsakten 54, fol. 145 (Abschrift): Generalkriegskommissare an Maximilian I., Rittmarshausen, 1623 VII 12. OHLMER, Garnison Northeim, S. 27, ist unzulänglich („Ernst v. Sachsen“ !).

[16] Staatsarchiv Bamberg B 48/103: „Ausm bayerischen feltlager“, Reiffenhausen, 1623 VII 13/23.

[17] Schlackenwerth [Ostrov, Bez. Karlsbad]; HHSBöhm, S. 547ff.

[18] Sankt Joachimsthal [Jáchymov; Bez. Karlsbad]; HHSBöhm, S. 540ff.

[19] LEHMANN, Kriegschonik, S. 26. Lehmann datiert nach dem alten Stil.

[20] Camberg [Kr. Limburg]; HHSD IV, S. 75f.

[21] Hadamar [Kr. Limburg]; HHSD IV, S. 194f.

[22] Koblenz; HHSD V, S. 178ff.

[23] Haiger [Dillkreis]; HHSD IV, S. 196f.

[24] GAIL, Krieg, S. 12f.

[25] Bad Schwalbach [Untertaunuskr.]; HHSD IV, S. 30f.

[26] Maastricht [Niederlande, Provinz Limburg].

[27] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 61.

[28] Herborn [Dillkreis], HHSD IV, S. 212ff.

[29] GAIL, Krieg, S. 14.

[30] SOMMER, Kurze Geschichte, S. 9.

[31] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 61.

[32] DIWALD, Wallenstein, S. 355f.

[33] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 61.

[34] KRUSENSTJERN, Selbstzeugnisse, S. 111f.

[35] Gehren [Ilm-Kreis].

[36] Arnstadt [Ilm-Kreis].

[37] HAPPE I 112 r; mdsz.thulb.uni-jena.de.

[38] KÄPPEL, Nürnberger Land, S. 40; Reichenschwand [LK Nürnberger Land].

[39] Reichsstadt [Zákupy, Bez. Česká Lípa].

[40] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 61.

[41] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 61.

[42] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 61; Podersam [Podbořany, Bez. Laun]; HHSBöhm, S. 461f.

[43] Mies [Stříbro, Bez. Tachau]; HHSBöhm, S. 372f.

[44] Vgl. REBITSCH, Matthias Gallas.

[45] MANN, Wallenstein, S. 928.

[46] Pilsen [Plzeň]; HHSBöhm, S. 444ff.

[47] MANN, Wallenstein, S. 932.

[48] MANN, Wallenstein, S. 964f.

[49] KAMPMANN, Reichsrebellion, S. 187.

[50] Böhmisch Budweis [České Budějovice]; HHSBöhm, S. 46ff.

[51] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 61.

[52] HAPPE I 338 r; mdsz.thulb.uni-jena.de.

[53] Frankenhausen [Kyffhäuserkreis].

[54] HAPPE I 347 r; mdsz.thulb.uni-jena.de.

[55] Bothenheiligen [Unstrut-Hainich-Kreis].

[56] Peukendorf [Kyffhäuserkreis].

[57] HAPPE I 354 v; mdsz.thulb.uni-jena.de.

[58] Schlotheim [Unstrut-Hainich-Kreis].

[59] Mehrstedt [Unstrut-Hainich-Kreis].

[60] Frankenhausen [Kyffhäuserkreis].

[61] HAPPE I 358 v; mdsz.thulb.uni-jena.de.

[62] Albertshausen; heute Ortsteil von Reichenberg [LK Würzburg].

[63] Würzburg; HHSD VII, S. 837ff.

[64] Waldmannshofen [Creglingen, Main-Tauber-Kr.]; HHSD VI, S. 849.

[65] Reichenberg [LK Würzburg]; HHSD VII, S. 615.

[66] ZIMMERMANN, Tagebuch, S. 15f.

[67] Lindflur, heute Ortsteil von Reichenberg [LK Würzburg].

[68] Eßfeld; unter Milz [LK Hildburghausen], S. 281. ?

[69] Hetzfeld: nicht identifiziert.

[70] ZIMMERMANN, Tagebuch, S. 23.

[71] Wernigerode [Kr. Wernigerode]; HHSD XI, 493ff.

[72] Bad Harzburg [LK Goslar].

[73] HOFFMANN, Harzschützen, S. 127.

[74] Leipzig; HHSD VIII, S. 178ff.

[75] Geroldshausen [LK Würzburg].

[76] ZIMMERMANN, Tagebuch, S. 25.

[77] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 61.

[78] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 61. Auburg [Gem. Wagenfeld-Bokel, Kr. Grafschaft Diepholz]; HHSD II, S. 22f.

[79] Leitmeritz [Litoměřice]; HHSBöhm, S. 324ff.

[80] BADURA; KOČĺ, Der große Kampf, Nr. 925.

[81] Schmalkalden [Kr. Schmalkalden]; HHSD IX, S. 387ff.

[82] Schleusingen [Kr. Suhl]; HHSD IX, S. 382ff.

[83] WAGNER, Pforr, S. 151.

[84] Lüneburg; HHSD II, S. 311ff.

[85] THEATRUM EUROPAEUM Bd. 4, S. 235.

[86] Theusing [Toužim, Bez. Karlsbad]; HHSBöhm, S. 614f.

[87] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 61.

[88] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 61.

[89] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 61.

[90] Hamburg; HHSD I, S. 83ff.

[91] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 61.

[92] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 61.

[93] Bayreuth; HHSD VII, S. 77f.

[94] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 61; Bayreuth; HHSD VII, S. 77f.

[95] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 61.

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