Quelle 25: Wurzener Marterwoche (4. – 7.4. 1637)

1) Bericht des Pfarrers Joannes Laurentius zu Pausitz (1637); zitiert bei PUTZGER, Walther, Wurtznische Creutz= vnd Marter=Woche 4.-7. April 1637. Aus Anlaß der 300. Wiederkehr der Zerstörung Wurzens im Dreißigjährigen Kriege nach dem Urtexte von neuem herausgegeben und durch zeitgenössische Nachrichten ergänzt. Mitteilungen des Wurzener Geschichts- und Altertumsvereins IV. Band, 1. Heft, Wurzen 1937, S. 62ff.:

„An. 1637. war die rechte böse Sieben.[1]

Von dem lieben neuen Jahrstage an hieb sich hierum auch an die grosse Kriegs-Angst / durfften uns wegen der Feinde uffm Lande nicht getrauen / zogen also in die Städte. Hilff treuer GOtt / was wir in geistlichen vnd weltlichen Historien gelesen und uns unglaublich fürkommen / haben wir in diesem angehenden Jahre sehen und erfahren müssen.

Manchen Tag und Nacht sind bey 15. 12. 10. 8. und mehr und weniger gesehen worden / da der Feind zum rechten Türcken und Tyrannen / mit sondern Fleiß und Vorsatz Städte und Dörfer abgebrannt / Belgern[2] / Schilde[3] / Wurtzen[4] / Leißnig[5] / Colditz[6] / Strehla[7] / Schmiedeberg[8] / Meissen[9] / Ketzschberg[10] / Liebwerda[11] etc. und Dörffer ohne Zahl. Darinnen barbarisch gehandelt / geschändet / niedergehauen / geplündert / geraubet / viel Weibsvolck und Knaben mit sich weggeführet / Kirchen / Gotteshuser / Hospitalien / Pfarrhäuser / nichts im geringsten verschonet / die Mühlen vielfältig sammt den Brücken zu Grimme[12] / Padelwitz[13] / Torgau in die Asche geleget / der unschuldigen kleinen Kinder / schwangern Weibern / alten Männer und Weiber nicht geschonet / gereuttelt / torquiret / gemartert / in die Backöfen gesteckt und Feuer angemacht / Schwedische Trüncke eingeben / und auf unerhörte Weise si[e] gepeiniget / daß si[e] haben sollen Geld / Pferde und Viehe bekennen. In Summa / es ist nicht zu beschreiben / wie jämmerlich / erschrecklich / elend und erbärmlich es allenthalben zugegangen.

Das gantze Land ist dermassen ausgeplündert und verwüstet worden / daß sich auch die Mühlsteine nicht erhalten haben / und werden bey Kind und Kindes-Kindern / unserer lieben posteritaet, si quae fuerirt, vestigia[14] bleiben / was Banner Hanß für Unrath im Lande zu Sachsen gestifftet hat / daß in Wahrheit die Klag-Lieder Jeremiä[15] gar eigentlich über diesen erbärmlichen Zustand gleicher gstalt geführet werden können.

Wenn ich des armen Landvolcks Noth / Verfolgung / Gefahr / Elend / Hunger / Kummer / Durst / Mangel / Hitze und Kälte / Verlassung und Vergessung im Todt und Leben hieher setzen sollte /wüste ich nicht / was ich für Worte finden und gebrauchen sollte. Es gieng zu nach der Drohung Gottes: Wen das Schwerd trifft / den treffe es / wen der Hunger trifft / den treffe er / wen der Todt trifft / den treffe er. Das Volck verschmachtete / verhungerte und verdurstete / erfrohr theils / und kam erbärmlich um / was noch ufm Lande war / davon ihrer viel (weil sich niemand uffs Land heraus wagen dorffte / und sich der Krancken und Todten annehmen konnte) sind von Hunden und Katzen gefressen worden / immaßen auch in diesem Dorffe Pausitz[16] geschehn / da sich krancke Leute von andern Orten hierein gelegt und gestorben sind bey Görge Qvasten / Hans Kötitzen / Andreä Kühnen und Martin Lehmanns Guthe etc., die von Hunden gefressen worden.

Die Menschen haben sich aus Furcht und Schrecken / Hunger und Vermattung nicht ähnlich gesehen / bleich / schwartz / als wären sie von Feuer verbrannt / in Angst und Hertzeleid / wie die daumelnde und träumende gegangen. Das Volck ist auch sehr dünne worden. Denn ob gleich etwas das Unglück überstanden / so sind sie doch / als sie wieder heimkommen / in die recidiva[17] gefallen und viel gestorben / daß die lieben Feldfrüchte / als das Korn oder Winter-Getreidigt (so noch nicht gar verwüstet / und von Krie[g]svolcke abgehauen und verderbet gewesen / sondern sich etwas erhalten) von denen Leuten nicht wohl eingeerndet werden können / ist viel zu nichte worden. Sommer-Getreidigt ist keines gewesen / hat nicht gesäet werden können. Viel erbärmlicher ists zugegangen / als irgend zu einer grossen Pestilentz-Zeit / niemand hat den andern helffen können / weder Eltern den Kindern / noch Kinder den Eltern.

Ich / der Pfarrer / habe mich gen Wurtzen / von Wurtzen wieder heim / von Heimuth / als Wurtzen geplündert und in Brand gesteckt worden / mich nach Grimme gewendet / von Grimme / weil da keine Gelegenheit für mich gewesen / gen Kolditz gezogen.

Zu Hause habe ich alles verlohren / das Getreidigt aus der Scheune / von der Ernde / ausserhalb den Saamen / habe ich nichts genossen. Der eingenommene Decem[18] an Korn und Hafer auf der Kirchen- und Pfarr-Boden ist alles dahin / und weggeführet worden.

Meine und meines Weibes Kleider / theils Betten / so ausgeschüttet worden / item alles Geräthe / was wir vergraben gehabt / ist gefunden worden. Zien / Haußrath / und theils Bücher / Hüner / Gänse / 13. Schweine / 6. Ziegen / 4. Kühe hat der Feind uns abgenommen. In Summa ich meines Theils bin so ausgeplündert worden / daß ich nichts mehr behalten / als was wir an unsern Leibern gehabt und getragen haben. Zu Wurtzen zwar auf der Schulen habe ich noch etwas Vorrath gehabt / bin aber auch gantz und gar in der Plünderung drum kommen / ausserhalb[19] der hinein geflüchteten Bücher und ein Gebett[20] Betten / das andere ist von Freund und Feinde verschleppet worden“.

2) „Der Schwedische Stören Friede“ von Innocentius Ehrenfried von Creutzberg (1637), zitiert bei PUTZGER, Walther, Wurtznische Creutz= vnd Marter=Woche 4.-7. April 1637. Aus Anlaß der 300. Wiederkehr der Zerstörung Wurzens im Dreißigjährigen Kriege nach dem Urtexte von neuem herausgegeben und durch zeitgenössische Nachrichten ergänzt. Mitteilungen des Wurzener Geschichts- und Altertumsvereins IV. Band, 1. Heft, Wurzen 1937, S. 57ff.:

„Beym andern Einfall in das löbliche Churfürstenthumb Sachsen dieses 1637. Jahres beschehen / haben es die Schwedischen viel ärger gemacht / aller Orten geplündert vnd angestecket / darbey so gar der Kirchen vnd Schulen auch nicht verschonet / durch allerley listige Räncke vnd Practiquen die Vnterthanen aus der Churfürstlichen Pflicht zu dimoviren[21] gesuchet / jhnen in eventum[22] Schutz vnd Salvequardia zugesaget / dardurch die Leute zur Sicherheit vnd vertrawen dergestalt verleittet vnd angeführet / daß sie sowol sich / als jhr Vermögen zu salviren / grosse Rantzion vnd anlagen am Gelde vnd Proviant auff diese Weise von ihnen heraus gebracht / Letzlich den zugesagten Schutz nicht gehalten / sondern Dörffer vnd Städte gantz ausgeplündert / viel vnschuldige vnd wehrlose Leute umbgebracht / die Weiber vnd Jungfrawen geschendet vnd mit hinweg geführet / die Bedienten an vielen Orten wegen hoher vnd vnmüglicher Rantzion zugeben / captiviert[23] vnd entführet / die jungen Leute gezwungen zu ihren Kriegsdiensten / viel hundert Dörffer vnd Städt ohne einige Noth oder behuff jhres Krieges in die Asche geleget / vnd darbey der Kirchen vnd Christlichen Häuser in geringsten nicht verschonet / die Mühlen zerschlagen / die Gräber eröffnet / vnd die Todten beraubet / sonderlich fast alle Adeliche vornehme vnd stattliche erbawete Häuser / mit allen Vorrath angezündet Insonderheit sind sie den 4. Apr. vor Wurtzen kommen / den Stadtschreiber vnd eine Raths-Person / so jhnen entgegen gegangen / mit auffgezogenen Hahnen zurück getrieben / sie hunde geheissen / den Schlag am Thore eröffnet / in allen Gassen mit blossen Schwerdtern herumb gerennet / wem sie in der Furie angetroffen / mehrentheils beschädiget / die Leute in den Häusern besuchet / allen Vorrath vom Getrayde / Fleisch vnd Mehl auff einen Ort zusammen getragen, die Leute außgezogen / was ansehnliche Personen gewesen / angefesselt / mit Röteln[24] / Schwedischen Träncken[25] vnd aliis tormentoribus generibus[26] den gantzen Tag vnd die Nacht durchgepeiniget / biß sie alles / was sie verstecket vnd vergraben gehabt / bekennen müssen / was sie verstecket vnd vergraben gehabt / bekennen müssen / einen Churfürstl. Stifftsrath haben sie biß auffs Hembde außgezogen / auch seinen krancken Söhnen die Kleyder mitgenommen / Den Hrrn Superintendenten haben sie über zwey stunden am Pferde neben sich vmbgeführet / biß er sich zimlich hoch rantioniren müssen / ein Pfarrer ist gerötelt[27] worden vnd hat einen Schwedischen Trunck bekommen / daß er weder essen noch reden können / der Cantzley Secretarius ist auff den Kopf gehawen / vnd viel andere mehr verwundet worden. Die Kirche vnd Sacristey eröffnet / vnd außgeplündert / auch die Wachsliechter vom Altar mit genommen / allen zusammen gebrachten Vorrath von Proviant auffgeladen / vnd nach Torgaw[28] geschaffet / deß andern Tages / als viel Volck aus der Stadt sich hinweg machen wollen / vnd theils vber die Mulda gesetzet / ist ein andere Schwedische Parthei Reuter ankommen / vnd das Volck / so noch nicht über die Mulda gesetzet / zusammen gekoppelt / vnd wieder in die Stadt geführet / vnd viel ärger als den Tag zuvorn gepeiniget / eine Beckin[29] haben sie mit strohe gesenget / daß jhr die Haut vber den gantzen Leib abgangen / ein Kind an einem Thorwege auffgehangen / Richter Wolff Langen / Johann Hörnen[30] Rats Cämmerer vnd Roman Tellern so schreckliche Henkers Marter angeleget / daß man nicht weiß / ob sie tod oder noch am Leben seyn / Eines Magistri Tochter nebenst andern mit sich hinweg geführet / einen Jungen Gesellen in die Mulda gejagt / daß er ersauffen müssen. Etliche Kinder haben haben sie gecreutziget / vnd an die Thorwege mit Händen vnnd Füssen angenagelt / mit Pistolen nach jhnen geschossen / vorgebende / es were jetzo Marterwoche / vielen Leuten / vnd darunter auch einem Rathsherrn / die Fußsohlen auffgeschnitten / vnd Schwefel vnd Pech hienein getreiffet / etliche Weibsbilder haben sie auffgehencket / vnd aller orthen die Haar abgesenget / vnd also geschmächt[31] /  wann die armen Leute vmb gnade gebeten / haben sie geantwortet / sie weren keine Menschen / viel weniger Christen / sondern lebendige Teuffel. Endlich haben sie die Stadt am 7. Apr. an vnterschiedenen Orten angestecket. Darbey viele vnschuldige / auch Krancke Leute vnd Kinder durch Fewer mit vmbkommen / viel Personen muthwillig ins Fewer gejaget / vnd elendiglich verderben lassen. Inmassen aus der in Druck gegebenen vnd sub A. befindlichen Schrifft / sub titulo / Wurtznische Creutz- vnd Marterwoche mit mehrern zu ersehen ist“.

3) „Gründliche RELATION Was sich / seithero der Banier mit der Schwedischen Armee ins Land von Meissen gangen / vom 1. Januarii Anno 1637. bisz auff den 21. Junii fast ein halb Jahr / von Tag zu tage denckwürdiges zugetragen vnd begeben hat. Aus glaubwürdigen Schreiben / Berichten / Auch theils selbst eigener Erfahrung zusammen getragen“, S. 13-14; zitiert bei PUTZGER, Walther, Wurtznische Creutz= vnd Marter=Woche 4.-7. April 1637. Aus Anlaß der 300. Wiederkehr der Zerstörung Wurzens im Dreißigjährigen Kriege nach dem Urtexte von neuem herausgegeben und durch zeitgenössische Nachrichten ergänzt. Mitteilungen des Wurzener Geschichts- und Altertumsvereins IV. Band, 1. Heft, Wurzen 1937, S. 61: „Die gute Nahrhaffte Stadt Wurtzen hat auch endlich noch von den Schwedischen jhren Rest vnd der Welt Danck bekommen müssen / in betrachtung / was für Vortheil / Vorschub vnd Wohltat von der Stadt Wurtzen der Schwedischen Armee wiederfahren / haben die Generals-Personen theils selbsten bekennen / vnd rühmen müssen / denn sie nicht nur an bahrem Gelde 14000. Thaler erleget / sondern auch mit Brodt / Bier / vnd andern Victualien vber einen Monat fast die gantze Armee versehen / vnd vnterhalten müssen. Deswegen auch Seine excell. der Schwedische General / vnd Feldmarschalck / Herr Johann Banner / so wol der Stadt / als dem Capitul, vnd Geistlichkeit / vnter seiner eigenen Hand vnd Insigel / Salvaguardien ertheilet / vnd in der Cron Schweden Schutz vnd Schirm sie auffgenommen. Dieses alles aber vngeachtet / sind den 2. hujus, stylo veteri, starcke Trouppen an das Thor kommen / vnd mit Gewalt hinein begehret / auch den vor dem Schlag abgeschickten Bürgermeister / vnd Stadtschreiber / alsobald gefangen genommen / an Stricke gelegt / vnd bey den Pferden vber Mist, Klotzsch[32] vnd Stein geführet. Darauff ist die Plünderung angangen / vnd weder Geistlich noch Weltlich verschonet worden. Die leute jung vnd alt hat man geprügelt / geredelt / viel gestrapechordiret,[33] auffgehenckt / verwundet / etlichen die Fußsohlen auffgeschnitten / vnd Pfeffer darein gestrewet / in gemein die Leute nieder geworffen / ihnen Mistgauche[34] in Hals gegossen / vnd darnach auff den Leib gesprungen / daß sie die eingossene Mistgauche wider von sich gegeben. Diese / vnd dergleichen zuvorn bey der Christenheit vnerhörte Barbarische Vnthaten / vnd Grawsamkeiten / nach dem sie verübet / haben sie letztlich die Stadt in Brandt gestecket / vnd biß auff wenig Häuser / gantz vnd gar eingeäschert / do denn viele alte / unvermögliche Leute / Kleine Kinder / vnd Krancke zu Bett ligende Personen zugleich mit verbrannt worden“.

[1] böse Sieben = die (böse) Sieben als euphemistische Bezeichnung des Teufels

[2] Belgern [Kr. Torgau]; HHSD XI, S. 35f.

[3] Schildau [LK Nordsachsen].

[4] Wurzen [ LK Leipzig]; HHSD VIII, S. 365ff.

[5] Leisnig [Kr. Döbeln]; HHSD VIII, S. 197ff.

[6] Colditz [Kr. Grimma]; HHSD VIII, S. 49ff.

[7] Strehla [LK Meißen]; HHSD VIII, S. 341f.

[8] Schmiedeberg [LK Sächsische Schweiz-Osterzgebirge].

[9] Meißen; HHSD VIII, S. 223ff.

[10] Kötschenbroda; HHSD VIII, S. 172f.

[11] Bad Liebenwerda [LK Elbe-Elster].

[12] Grimma; HHSD VIII, S. 128ff.

[13] Podelwitz, heute Ortsteil von Rackwitz [LK Nordsachsen].

[14] Nachwelt Spuren des Geschehenen

[15] Jeremia (etwa 627 bis 587 v. Chr. in Jerusalem), predigte dem Volk Israel Bekehrung und Umkehr zu JHWH und prophezeite jahrelang den Untergang der Tempelstadt, der im Jahr 586 v. Chr. tatsächlich eintrat. Der Ausdruck Jeremiade bezeichnet ursprünglich und landläufig das alttestamentliche Buch der Klagelieder.  Jeremia schrieb man bis ins 19. Jahrhundert die Autorschaft dieser Dichtung der Wehklage zu. In manchen Texten scheint das Gericht als unausweichlich, dann wieder gibt es doch konkrete Heilserwartungen – vermutlich verstärkt durch spätere Zusätze. Heil und Unheil lassen sich nicht immer säuberlich scheiden. Heil liegt darin, dass die Zeit des Unheils begrenzt ist, dass Gott auf Bestrafung verzichtet und Jerusalem zurückkehren darf zu JHWH.

[16] Pausitz, heute Ortsteil von Bennewitz [LK Leipzig]

[17] Rückfälle

[18] der von der Kirche geforderte zehnte Teil des landwirtschaftlichen Ertrages

[19] abgesehen von

[20] Gebett, Gebette = Bettzeug, die Betten und Zubehör, die zusammen ein Bett bilden

[21] entfernen

[22] gegebenenfalls

[23] gefangengenommen

[24] zügeln, züchtigen, quälen, insbesondere foltern. Bei dieser Foltermethode wurde ein Strick um die Stirn oder den Unterleib gelegt und mittels eines Holzpflocks zusammengezogen. Am Unterleib traten auf diese Weise die Gedärme hervor. Am Kopf traten die Augen aus den Höhlen, die Kopfhaut wurde eingeschnitten und am Ende brach, so wird berichtet, die Schädeldecke.

[25] Die Foltermethode des „Schwedischen Trunkes“ wurde erstmals von spanischen Elitetruppen, dann von kaiserlich-ligistischen Soldaten im Dreißigjährigen Krieg praktiziert und von den Schweden übernommen: Die Soldaten flößten ihren Opfern Wasser und/oder Jauche ein und sprangen ihnen anschließend auf den durch Fäulnisgase aufgeblähten Bauch. Dies ließ die inneren Organe zerplatzen und führte nicht selten zum Tod.

[26] anderen Arten von Martern

[27] siehe Anm. 24.

[28] Torgau [Kr. Torgau]; HHSD XI, S. 467ff.

[29] Bäckerin

[30] Kuhnen

[31] geschmaucht

[32] Stock

[33] eigentlich Strafe des Wippens mit dem Galgen, dann Torturstrafe überhaupt, von ital. strappata di corda anziehen, Folterung mit dem Strick

[34] Mistjauche

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