Hausmann [Gaussman], Hans

Hausmann [Gaussman], Hans; Hauptmann [vermutlich 1605 in Kassel – 31.11.1646 in Paderborn] Hausmann war seit 1640 hessen-kasselischer Hauptmann.

Der Ratsherr Kothe aus Wiedenbrück[1] schreibt in seiner Chronik bzw. zitiert die Frankfurter „Eingelauffene Ordinari Post-Zeitung“, dass er beim Überfall des Kommandanten von Wiedenbrück, Balduin von Reumont, am 30./31.11.1646 auf Paderborn an der Verteidigung der Stadt beteiligt war: „A[nn]o [1]646 den 30. November, auff S[anct] Andres-Dach, zu 12 Uren ist hiesiger Commandant Baldewin de Reumont midt der gantzen Garnison, ungefehr 800 zu Fues undt 300 zu Pferdt, nach Paterborn gezogen, mit 6 Wagen Leyteren, 1 Wage midt Exen, Hemmeren, Sagen und dergleichen Instrumenten. Folgenden Morgen zu 6 Uren, wie es geleich Dach geworden, die Ledderen ahngesetzet zwischen dem Pinnekes- und Westerendohr, da die Stadt beynahe die högesten Mauren hadt. Der Hessischen sein darin gelegen 400 commandirte Soldaten, haben sich sehr mänlich gewehret, das der Unseren auff der Mauren undt in der Stadt sein doet gebleven bey 40. Alß nuhn der Unseren ungefehr hundert Man dareingestiegen, doch kein Schießen des Feindes geachtet, sein sie auff das Westerendohr angefallen, die Schlösser abgeschlagen undt das Dohr eröffnet, das die Reuterey undt das übrige Fuesfolch konte hineinkommen. Do hadt sich der Feyendt auff die Turnen reteriret undt entlich Quartier begerdt undt alles Volck gefangen bekommen undt die Buete gedeilet.

Extract Schreibens auß der Post-Zeitunch: Auß dem Stifft Paterborn vom 6. dito. Das die Stadt Paterborn am 1. dieses gelüchlich erobert, wirt nunmehr ohn Zweivel kundbaer sein. Unt ob es zwar alda scharff heergangen, so hadt doch God almechtich diesen Ort wunderlich errettet. Waerüber dan an hessischer Seiten der Hauptmann Haußman[2] sampt seinem Fenderich wie ihmgleichen über fünfzig gemeine Knecht thoet blieben, gefangen aber der Oberst-Leutnant Benthen,[3] Hauptmann Bellican,[4] Hauptmann Bartolt, Hauptmann Wasserhune,[5] 1 Wachtmester-Leutnant, 2 Fendrich, 11 Unterofficirer unt, außer dennen, so sich von den Außenwerken salviret, wie geleichfalß über 100, so sich gudtwillich undergestellet, ahn gemeinen Soldaten noch 262 bekommen worden. An keyserlichen Seiten sein geblieben der Fenderich Costen[6] neben 16 gemeinen Knechten. Unt haben sich bey dieser Occassion neben dem Oberst-L[eutnant] Reumondt auch sonderlich wol gehalten undt ihr devoir gethan der Hauptmann Brüggeman,[7] welcher jüngst bei Zons[8] von den Hessischen gefangen unt sich nunmehr redlich revanciret, unt ist dieser von den Officireren der erste darin gewesen, deme der Hauptman Pfeffer, Hauptman Schrader unt der Captein-Leutnant Schauff gefolgt. Die Reuterey, alß Rittmester Kerber, Rittmeister Bayert[9] und Leut[nant] Böselage, haben geleichfals das Ihrige gethan unt alle insgesamt guete Beute gemacht. Ahn Geschütze hadt man darin 2 halbe Kartunen, 1 Feltschlange unt 2 kleine Stück bekomen !“.[10]

Zum weiteren Vergleich seien die sehr anschaulichen Aufzeichnungen des Jesuiten Turck herangezogen: „Balduin Reumont, der Kommandant von Wiedenbrück, entriß den Hessen Paderborn nicht so sehr durch eine Kriegslist, als vielmehr durch die Waffe in der Hand und durch göttlichen Beistand. Jenseits des Rheins hatte Balduin selbigen Hessen einen tüchtigen Schlag am 1. Dezember versetzt, er, der Kommandant von Wiedenbrück und oberster Vertreter der Truppen des Franz Wilhelm von Osnabrück. Er erwarb sich bei den Paderbornern gewiß ewiges Andenken durch jenen, von göttlicher Gunst erwiesenen, Mut, durch welchen dieser Held, der aus einem ehrbaren Zweig der Luxemburger stammte und der durch seinen militärischen Ruhm nur bei wenigen bekannt war, die Stadt den ketzerischen Hessen entriß und sie ihrem katholischen Glauben und ihrem Kommandanten wieder zuführte.

Das, was geschah, will ich, als hätte ich es mit eigenen Augen gesehen, abwägend berichten. Tags zuvor hatte er aus Wiedenbrück von den Seinigen ungefähr 630 zu Fuß und 200 zu Pferde hinaus geführt, welche in ihrer Gesamtheit außer mit Waffen, Leitern, Balken, Hämmern, Beilen und anderen für einen Ansturm notwenigen Dingen ausgerüstet waren. Mit diesen rückte er wegen der Glätte auf den Wegen und der völligen Dunkelheit in tiefer Nacht nur gemächlichen Schrittes an und erreichte um fünf Uhr schließlich die nahe Paderborn liegende Roms Kapelle.

Indem er dort den Seinen in kurzer Ansprache mitteilte, für ihn stünde es unverrückbar fest, die Stadt entweder einzunehmen, oder in ihr das Grab zu finden, waren alle bereit, mit gleicher Überzeugung, nachdem sie himmlischen Beistand erfleht hatten, für Gott und Glauben zu kämpfen. Nach diesen Worten befahl er, Leitern an die Mauern zu stellen, einige im Süden, andere im Norden, wo die Pader aus der Stadt fließt.

Den westlichen Teil der Stadt und das nämliche Tor erwählte er sich für seinen Angriff, als derweil schon einige rund um die Mauern verteilt waren, die mittels Rufen und dem Lärm von Trommeln, Signalhörnen und wüstem Geschrei einen Ansturm vortäuschen sollten. Bald war klar ersichtlich, daß, sobald man im menschlichen Vermögen nachließe, die Sache nur durch jenen höheren Einfluß des göttlichen Willens vollbracht werden könnte.

Alle herangebrachten und angestellten Leitern waren in einem Maße zu kurz, dass die auf ihnen stehenden Soldaten die Mauerzinne nicht einmal mit den Fingerspitzen erreichen konnte. Daher hatte jener Hauptmann, dessen Befehl es war, mit seinen Leuten in der Nähe des Mühlrades den Aufstieg zu vollziehen, nach verlustreichem Rückschlag, der seine Kriegslist schon vergeblich erscheinen ließ, schmählich zurückweichen müssen.

Die Hessen frohlockten bereits, dort sei ihnen ein Sieg und Triumph zugefallen. Zwei Hauptleute, denen der nördliche Teil zum Einbruch zugefallen war, wandten sich eben wegen jener Kürze der Leitern, und weil alles dort mit Löchern und Schmutz übersät war, als die Sache schon verzweifelt schien und nicht einmal der Aufstieg versucht worden war, gleichsam an Reumont selbst.

Dieser sprang beherzt mit den mutigsten seiner Männer in den Stadtgraben, wobei einer nach dem anderen aufgefangen wurde durch den Rücken eines Soldaten aus Lüttich, der seit langer Zeit unterhalb und der Mauer vorgelagert angebunden war. Hernach hoben sie einen der Ihren, der sich auf eine Leiter stellte, zusammen mit selbiger in die Höhe, wonach er, auf die Mauer gelangt, mit ausgestreckter Hand die Nachfolgenden hochzog.

Es hatte sechs Uhr geschlagen, als ein Wächter, des Lärms gewahr geworden, von einer benachbarten Warte rief: „Was sind das für Menschen ? Was geschieht hier ?“ Antwort schallte es von den Kaiserlichen gleich dreifach, allerdings nicht mit Worten, sondern mit Kugeln; und er flüchtete. Dieser hätte, wenn er die Tür des Türmchens, aus welcher er offensichtlich hinabgestiegen war, verschlossen hätte, für die Rettung der Stadt sorgen können.

Durch den Lärm aufgeschreckt, liefen nun aus vorzüglicher Stellung beim Neuhäuser Tor zehn Hessen herbei, die aber selbigst durch die Menge der Hinaufsteigenden einerseits und die von ihnen geschleuderten Wurfgeschosse andererseits erschreckt und in die Flucht geschlagen wurden.

Auf diese Weise war also einer Schar von 17 unter Führung des Hauptmann Schröder der erste Abstieg von der Mauer gelungen, und sodann besetzten sie dort ein benachbartes Häuschen, das nur mühsam von billigem Bruchstein zusammengehalten wurde.

Unterdessen griffen zehn Hessen von einem benachbarten riesigen Turm mit fortgesetzten Schlägen die Leitern an, so daß es in der Folge eine gewisse Zeitlang niemand wagte, hinaufzusteigen. Andere aber hatten sich in größerer Zahl zusammengerottet und schon die 17 jener Kaiserlichen wieder hinaus gedrängt; sie durchsuchten das gesamte Innere des Hauses und fingen an, einen, den sie unter Strohballen gefunden hatten, niederzumetzeln.

Durch diese nicht abgeschreckt, beschwor Reumont die Seinen und stieg unerschrocken mit 133 von ihnen auf und drang bei Tagesanbruch in die Stadt, so daß ihm bereits im ganzen 150 Mann zur Verfügung standen; daraufhin seilte er einen Soldaten an einem Tau ab und sorgte so dafür, daß den übrigen, die außerhalb der Stadtmauern postiert waren, vermeldet wurde, er befände sich in der Stadt, gewillt zu siegen oder zu sterben. Sie sollten geradewegs zum Westerntor kommen und es von außen angreifen; er würde es von innen aufbrechen.

Sofort wurden die Hessen von einer vergleichsweise kleinen Schar wiederum aus dem Haus getrieben, und bei Tageslicht schafften es die Gestärkten, sich immer weiter ins Stadtinnere vorkämpfend, in schnellem Vorstoß zum Tor zu gelangen; und obwohl fast die gesamte Kampfkraft der Schutzgarnison, die unter Führung und Befehl ihres Kommandanten Bentheim aufs Zäheste kämpfte, auf ihn gerichtet war, gelang es ihm ungebrochenen Mutes, alle, auf wieviele er dort auch traf, entweder in die Flucht zu schlagen, oder zur Aufgabe zu bewegen. Indes durchstießen, hauten und zerstörten andere mit Beilen, Hämmern und zahlreichen anderen Gerätschaften die Torflügel, 18 Querbalken und vier Ketten.

Bis hierher schien der Kampf unentschieden. Aus vorzüglicher Position liefen zwei hessische Hauptleute herbei, und den Kaiserlichen ging allmählich das Pulver aus; schon drang Hauptmann Hausmann aufs neue in jenes Häuschen ein und beraubte die dort vorgefundenen Gefolgsleute des Reumont ihrer Kleidung, denn er beabsichtigte, sie hernach zu töten, sie gleichsam zu schlachten. Als gegen halb neun Uhr unter großer Anstrengung die Tore geöffnet, die Riegel zerborsten und Fallgitter und Hindernisse hinweg geschafft worden waren, brachen die kaiserlichen Reiter und Fußsoldaten, die draußen waren, herein und brachten, verteilt über die Stadt, alle Straßen unter ihre Kontrolle.

Hausmann wurde, da er im Begriff war, das Häuschen in Brand zu setzen, durchbohrt. Jene, welche von der Turmspitze herab allergrößten Schaden angerichtet hatten, ergaben sich. Die übrigen gerieten entweder in Gefangenschaft oder zogen sich auf ein, vor dem Rathaus errichtetes, Schanzwerk zurück. Diese wurden jedoch gegen neun Uhr allein durch Drohungen veranlaßt, ebenfalls zu kapitulieren.

Aus den Reihen der Kaiserlichen wurden zehn Mann getötet, über 70 erlitten Verletzungen. Auf hessischer Seite zählte man acht Vermißte und ungefähr 15 Verwundete; in Gefangenschaft gerieten, außer dem Kommandanten Bentheim und drei Hauptleuten, noch ungefähr 350 Gemeine, von denen die meisten in den Dienst des Kaisers traten.

Zu ihrer Niederlage trug bei, daß sie über keinerlei Reiterei verfügten und die Schutzgarnison nicht einem einzigen Regiment bzw. einer einzigen Kompanie entstammte, sondern, zusammengewürfelt, wie sie war, kaum zur bewaffneten Verteidigung fähig war. Und so ist Paderborn am Ende des Tages nicht durch Verrat, was die Hessen dennoch bald darauf fälschlich verbreiteten, und auch nicht durch eine List, sondern durch Stärke und die Waffe in der Hand nach einem Angriff von ungefähr drei Stunden von ca. 800, oder besser gesagt: 150 Soldaten eingenommen worden.

Der Graf [Arvid] von Wittenberg, der sich heimlicherweise im hessischen Militär befand, war tags zuvor in die Stadt gekommen und sicher im Jesuitenkollegium mit komplettem Troß versteckt; dessen, ich nenne ihn mal, Kanzleichef, ein Franzose und Mann von, sagen wir, weitreichender Erfahrung, sagte, er könne sich über gewisse Begebenheiten während der Belagerung gar nicht genug wundern: Zum einen hätte es zu dem Zeitpunkt, als die Stadt heftigst bestürmt wurde und alles erfüllt war vom Tumult zwischen den Soldaten, als Kugeln umherflogen und das Geschrei Angst und Schrecken verbreitete, die Studenten auf den Schulplatz gezogen, mit Mänteln und Büchern; die übrigen Schüler gingen in gleicher Weise, als wenn Frieden wäre, zur Schule. Dann strömten Bürger und sogar Frauen auf die Straßen, unterhielten sich, lachten und standen sorglos umher, als wären sie Teil einer Hochzeitsgesellschaft oder auf dem Jahrmarkt. Solches hatte er noch in keinem Land, bei keinem Volk beobachten können, und derer hatte er schon sehr viele gesehen. So kann man lernen, wieviel Mut und Vertrauen die reine Gewöhnung an Krieg den Einwohnern verliehen hat“.[11]

Eine andere Darstellung der Ereignisse findet sich bei dem Chronisten Adolff Wilhelm Moerbecke zu Stevening: „Den ersten van December hebben die keiserschen ut Wydenbrugge unnd Warendorp under beleit des commendanten tot Wydenbrugge (geheten Remont) die stat Paderborn│‌met practike averfallen, hebbende einige dagen tevoeren einige waghalsen in buren- en dorschers klederen darbinnen geschicket, dor welgers behulp ein porte in’t anfallen vermeisterende, syn se dardor, als ock met behulp van leren aver die muren met tegenstenden groten tegenweer vechtender hant darbinnen geraecket, doot slande umtrent 50 knechten neffens den hoptman Gaussman ende syn vaendrigh. Gefangen bekommende den commendant, overste luitenant Benthem, hoptman Pellican, hoptman Bertholt, hoptman Waterhoen neffens einige andere geringere officeren ende an gemeinde soldaten (ohne die, so sick van die butenwercken gesalvert, ende aver die {100}, so sick goedtwilligh undergestalt hebben), 262 gefangen, ende macken goeden buet“.[12] Eine davon abweichende Schilderung findet sich im „Theatrum Europaeum“: „Immittelst haben die Käyserlichen auß Warendorff / durch eine Entreprisse, die Statt Paderborn widerumb mit Zuziehunge anderer Melandrischen Völcker / ganz vnversehens eingenommen / vnd die Thor mit Pedarten uff / gesprengt.

Es hatten zwar die darin gelegene Hessen-Casselische Soldaten sich in einen Abscheit salviret, auch biß in die dritte Stundte gewehret. Worüber vnderschiedliche Käyserliche auch der Sage nach / der jenige / so den Anschlag gemacht / todt blieben; Jedoch die Besatzunge / sich endlich ergeben müssen. Da dann der / darinn gelegene / Hessische Commendant, Obrist-Leutenant Bentheimb / sampt drey Capitains / drey Fendrichen / in zwey-hundert vnnd viertzig gemeine Knechte / gefangen / auch viele Pferdte / vnnd andere Beuthen / bekommen worden. Ein Capitain / vnd funfftzig gemeine waren darinn Todt geblieben.

Es theten aber 1. Obrist-Leutenant 3. Capitans / 1. Wachtmeister-Leutnant / 2. Vnder Officrer / vnd 100. Mann / sich gutwillig vnderstellen. So vberkamen auch die Käyserlichen in der Statt 2. halbe Carthaunen / 1. Feld-Schlang / vnd noch 2. kleine Stücke. Vnd wurde dieser Seiten mehr nit als 1. Fenderich / vnnd 16. Knechte / nidergemacht. Den Anschlage hatte der Obrist-Leutenant Balduin Remmond, Commendant in Weidenbrück / vermittelst der Warendorffischen Guarnison practirt, dass / auff dem Paderborner damahligen Jahr-Marck / in zwey-hundert Soldaten in Bawerkleidern sich hinein gemacht / vnnd vber Nachts in den Clöstern verborgen / biß sie / gegen Morgens / auff empfangene Losung von aussen / auff die Wachten gefallen / vnnd die von aussen zugleich cooperirt, vnnd der gestalt der Statt sich bemächtigt“.[13]

[1] Wiedenbrück [LK Wiedenbrück]; HHSD III, S. 782f.

[2] Hausmann, Hans (* vermutlich 1605 in Kassel-1646), seit 1640 Hauptmann.

[3] Benthon, Ernst v., 1646 Kommandant von Paderborn, bis 1650/51 zu Marburg, † 27. Januar 1652 in Kassel.

[4] Bellicum, Hauptmann, ab 1650/51 Kommandant in Marburg.

[5] Wasserhun, Johann Jakob, gefallen 1647 zu Paderborn.

[6] Koster, Johann, am 2.12.1646 im Wiedenbrücker Totenbuch erwähnt; FLASKAMP, Chronik, Anm. 202.

[7] Brüggemann, Walter, Hauptmann der Osnabrücker Besatzung zu Wiedenbrück, † 3.11.1684.

[8] Zons [LK Grevenbroich]; HHSD III, S. 811f.

[9] Rittmeister Beier.

[10] FLASKAMP, Chronik, S. 20f.

[11] NEUWÖHNER, Im Zeichen des Mars, S. 81ff.

[12] STROTHMANN, Westfalen und Europa, S. 164f.

[13] THEATRUM EUROPAEUM Bd. 5, S. 1202.

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